Microsoft Windows 10 Home

Hierbei handelt es sich um eine Produktmeinung über das Betriebssystem Windows 10 64 Bit. Diese Software wird bei Amazon für einen Preis von 50 Euro angeboten. 118 Kunden haben bereits Bezug auf dieses Produkt genommen und deren Kundenrezensionen ergeben eine durchschnittliche Wertung von 3,1 von 5 Sternen. Zu dieser eher mittelmäßigen Bewertung kann ich an dieser Stelle sagen, dass es nicht an einem Versagen von Win 10 gelegen hat, sondern dass es an der Beliebtheit von Vorgänger Win7 und an den jüngsten Problemen mit den verkauften, ungültigen Lizenzen. Wäre es anders gewesen, hätte es durchaus einen Stern mehr gegeben.

Pro

Windows 10 hat laut einem Kunden die verhasste Kacheloptik aus Windows 8 erfolgreich in den Hintergrund verbannt. Man wird nicht mehr dazu genötigt das Kachemenü zu verwenden, kann es aber jederzeit auf Knopfdruck abrufen um zu persönlichen Verknüpfungen zu gelangen. Laut den Kunden läuft das Betriebssystem sehr stabil und vor allem flüssiger als beim Vorgänger. Die Installation ist sehr einfach und automatisch. Einige Kunden empfehlen jedoch die Expressinstallation nicht, weil hier keine manuellen Einstellungen zu Datenschutz getätigt werden können.


Contra

Bei den negativen Rezensionen fällt sofort das Thema Datenschut auf. Windows 10 hat laut den Kunden einen weniger strengen Datenschutz und wenn man diesen nicht manuell vornimmt, dann könnten durchaus sensible Daten zur Auswertung an Microsoft gelangen. Einen Kunden nervt vor allem das Benachrichtigungsfenster, das sich nicht abschalten lässt und der ständige Versuch den Anwender zur Einrichtung eines Onlinekontos zu überreden. Negativ sehen auch viele Kritiker, dass man praktisch gezwungen wurde von einem „Working System“ wie das beliebte Windows 7 oder Windows 8 auf das 10er upzugraden. Diesen Fakt nehmen viele Kunden Microsoft noch immer übel.

Fazit

Insgesamt gibt es sowohl 59 positive als auch 59 negative Kritiken. Daher gibt es 3 von 5 Sternen!

Microsoft Windows 10 Home 64-Bit ist der Neueste Sprössling aus dem Hause Microsoft.

Windows 10 ist jetzt nun gut mehr als 5 Monate auf meinem neuen Multimedia/Gaming PC installiert, vorher war ich im Besitz des Windows 7 Ultimate was mir auch sehr lange seine Treuen Dienste erwiesen hat.

Windows 10 ist wieder mal ein Schritt nach vorne wenn es um Sicherheit, Design und Multimedia geht.

Da ich Windows 8 oder 8.1 nicht im Besitz hatte, kann ich nix dazu sagen.

Ich bin nun mehr als Glücklich das neuste von neusten zu haben, das System fährt wunderbar hoch, die Animation beim Hochfahren gefällt mir Persönlich wirklich sehr, das Betriebssystem hat bei mir ohne Probleme installiert und es traten keine Fehler auf, lasst euch deswegen bitte nicht von irgendwem einreden das Windows 10 Home voll mit Problemen ist oder sonst was, was man versucht euch weiß zu machen, denn das Problem liegt dann nicht am System sondern am Nutzer!.

der Umstieg von Windows 7 Ultimate auf Windows 10 Home war für mich erst einmal Ungewohnt, doch trotz Cortana war es für mich einfach die Benutzeroberfläche schnell kennen zu lernen - Cortana ist übrigens ein Feature das Windows 10 Mitliefert, man kann es wie Siri auf dem Iphone sehen, eine kleine Niedliche stimme, die dich auf dem Weg begleitet.

Mit Freundlichen Grüßen, HonigBär

Nach mehreren Monaten Windows-10-Nutzung können wir nun auch mal unserer Erfahrungen zusammenfassen. Die Installation - bei uns eher Migration, wir kommen ja von Win 7 - funktionierte problemlos und relativ schnell. Wir haben zwar nicht auf die Uhr geschaut, aber wir wissen ziemlich genau, dass wir 1 Stunde später schon wieder mit dem Computer gearbeitet haben.

Zu einer derart komplexen Software könnte man natürlich ganze Bücher schreiben, wofür hier allerdings kein Platz ist. Wir konzentrieren uns daher einfach auf die Dinge, die uns gefallen bzw. nicht gefallen.

Sehr gut gefällt uns das neue Start-Menü. Wir mussten zwar erstmal ein Dutzend unerwünschter Programme aus der rechten Seite entfernen, aber das war auch schon das größte "Problem". Man kann mit rechten Maustaste eine Menge Dinge im Start-Menü bzw. auf dem Startknopf anstellen. Vieles davon hat sich als sinnvolle Abkürzung erwiesen (Deinstallation z.B.) und wir möchten es nicht mehr missen.

Ebenfalls gut gefällt uns das neue Design für den Tablet- bzw. Touch-Mode und die damit verbundenen neuen Apps samt App-Store. Das sieht unserer Meinung nach nicht nur gut aus, es lässt sich auch intuitiv bedienen und die Oberfläche reagiert schnell. Soweit wir das überblicken können, ist der App-Store quantitativ noch nicht mit bspw. Google Play zu vergleichen, aber man merkt schon, dass die Anzahl der Apps massiv wächst.

Ein weiterer Pluspunkt sind aus unserer Sicht viele der mitgelieferten Programme. Der Rechner zum Beispiel ist sehr umfangreich und wird von uns oft genutzt, weil er auch die Möglichkeit bietet, viele Einheiten (Knoten, Fuß usw.) umzurechnen. Schön, dass man dafür keine extra Software mehr benötigt.

Gut gefällt uns auch die Integration von OneDrive. Sicher, es war schon vorher nicht schwierig bspw. per WebDav einen Cloudspeicher einzubinden, aber wir verzichten eben gern auf Drittanbieter, wenn es denn möglich ist.

Was uns nicht wirklich gefällt, ist der Zwang zu Updates. Einerseits verstehen wir, dass Microsoft gewissermaßen die Daumenschrauben anzieht und dem Nutzer keine andere Wahl lässt. Andererseits ist das für uns schon eine Art Bevormundung. Letztlich haben wir uns aber daran gewöhnt und mit einem modernen BIOS kann der ganze Update-Vorgang ja automatisiert und in die Nacht verlegt werden. Trotzdem beobachten wir nach einem Update (bzw. vor der endgültigen Installation) erstmal ein paar Tage lang entsprechende Internetseiten, um über mögliche Probleme informiert zu sein. Dass ein Update den ganzen Computer bzw. Windows lahmlegt, wäre ja leider nicht das erste Mal.

Ebenfalls kritisch sehen wir, dass Microsoft beim neuen Design nicht konsequent war. Viele Einstellungen kann man schon über das neue Design vornehmen, aber beispielsweise beim Gerätemanager (und nicht nur da) ist man dann doch wieder beim alten Design. Diese Inkonsistenz ist einfach unschön, auch wenn sie in technischer Hinsicht nicht störend ist.

Fazit

Alles in allem sind wir mit Windows 10 zufrieden. Unserer Meinung nach sieht es gut aus, läuft stabil und hat mit den Apps bzw. dem App-Store einen echten Mehrwert zu bieten. (Gerade das neue und touch-freundliche Design hat dazu geführt, dass wir nunmehr mit dem Kauf eines Windows-Tablets liebäugeln. ) Wir möchten jedenfalls nicht wieder zurück zu Windows 7 und würden auch bei neuen Geräten jederzeit Windows 10 vorziehen.

Ich konnte meinen Desktopcomputer gratis von Windows 8.1 auf Windows 10 upgraden und habe dies nach einigem Überlegen und Nachforschen auch getan.

Das Design hat sich nicht gross verändert. Es sind jedoch einige neue Funktionen dazugekommen. So ist nun beispielsweise die Startleiste gestaltbar. Zudem gibt es unter Windows 10 einen Dienst namens Cortana, welcher mich stark an Siri erinnert, welches man von den iPhones kennt. Ansonsten gibt es keine grossen Veränderungen. Wer bisher Windows 7 oder 8 genutzt hat, kommt problemlos mit Windows 10 zurecht.

Windows 10 läuft sehr flüssig. Mit blossem Auge sind allerdings keine technischen Verbesserungen gegenüber den Vorgängern zu erkennen.

Jedoch habe ich schon von Leuten gehört, die ein Problem mit den Update-Einstellungen unter Windows 10 haben. Dieses Betriebssystem zwingt den Nutzer, automatisch Updates herunterzuladen. Dies kann unter Umständen zu Problemen führen, gegen die man alleine nichts tun kann. Dies war bei mir jedoch noch nie der Fall.

Zudem spioniert Windows 10 den Nutzer aus. Die eigenen Daten werden an Microsoft verschickt. Dies erkennt man an verschiedenen Einstellungen. So hat Microsoft nach dem Update auf Windows 10 das Recht, auf Dokumente oder auch Fotos zuzugreifen. Dies kann jedoch durch verschiedene Einstellungen unterbunden werden.

Fazit: Windows 10 ist quasi ein Windows 8.5. Es sind keine riesigen Veränderungen zu erkennen. Der bittere Beigeschmack bleibt. Man wird das Gefühl nicht los, ausspioniert zu werden.

Den Sprung von Windows 7 auf Windows 8 habe ich nie gemacht, jedoch wurde mein Interesse sofort geweckt, als das neue Windows 10 erschien. Windows 8 fand ich persönlich noch nicht ausgereift genug und genau deshalb brachte Microsoft auch kurze Zeit später Windows 10 auf den Markt.

Im Vergleich zu Windows 8 hat sich bei der Benutzeroberfläche nicht viel getan. Wohingegen zwischen Windows 7 und Windows 10 natürlich Welten liegen. Mir persönlich gefällt das neue Interface sehr gut, da es recht modern aussieht und gut strukturiert ist. Mit Windows 10 hat man immer alles im Blick, egal ob Nachrichten, Wetter oder Aktien. Sogar der alte Internet Explorer wurde ersetzt durch Microsoft Edge. Der neue Browser ist durchaus schneller als sein Vorgänger kommt jedoch meiner Meinung nach immer noch nicht an die Konkurrenz ran.

Von der Geschwindigkeit her nehmen sich Windows 8 und Windows 10 auch nicht wirklich viel. Beide Systeme laufen sehr flüssig und die Anwendungen lassen sich schnell starten. Ich habe Windows 10 auf einer SSD installiert und somit dauert das Hochfahren des Computers nur wenige Augenblicke. Doch auch für Gamer dürfte Windows 10 wieder ziemlich interessant werden, da es DirectX 12 unterstützt.

Fazit:
Das Upgrade von Windows 7 auf Windows 10 verlief ohne Probleme und ging schnell von statten. Im Gegensatz zu Windows 8 ist das neue Windows 10 nun ausgereifter und übersichtlicher. Auch Gamer können sich über die vielen zukünftigen Neuerungen freuen.

Windows 10 ist bei mir nun schon seit Oktober letzten Jahres im Einsatz und wird parallel zu anderen Computern mit verschiedensten Betriebssystemen benutzt und berufsbedingt auch gewechselt.

Zunächst einmal, die Installation geht wunderbar einfach von der Hand und ist inzwischen deutlich flotter als die älteren Versionen. Aufzupassen gilt es bei der automatisierten Installationsroutine, denn dort lassen sich ganz schnell bei einer bedenkliche Sicherheitseinstellungen übersehen. Microsoft lauscht inzwischen nämlich wie nie zuvor, so werden neben einfachen Fehlerberichten auch allerhand private Informationen an den Hersteller gesendet - und genau dies ist standardmäßig aktiviert. Zum Glück lässt sich ganz einfach bei einer benutzerdefinierten Installation all das deaktivieren und nach eigenem Ermessen kontrollieren.

Das Betriebssystem selbst ist zur Abwechslung mal wieder richtig gut geworden. Die Performance ist, anders als in einigen anderen Testberichten hier dargelegt, besser geworden und nicht schlechter. Je nachdem, was man vorher benutzt hat, fährt das System hier deutlich schneller hoch, was vor allem im Vergleich zu Win7 und Konsorten auffällt. Dies geschieht dank eines neuen Hybrid-Modus, der standardmäßig aktiviert ist und aus der Verschmelzung mit dem Ruhezustand kommt. Es ist sogar schneller als der reine bekannte Ruhezustand.

Die Menüoberfläche ist ein Kompromiss aus Win7 und 8, die oft kritisierten Kacheln sind nunmehr nur noch ein einfacher Zusatz und u.A. mit dem Startmenü verknüpft, das seine Renaissance feiert.

Besonders praktisch: Der nötige Speicherplatz, den das Betriebssystem für sich beansprucht, ist im Vergleich zu älteren Versionen deutlich reduziert worden. So hat man nun erheblich mehr Platz für andere Dinge auf seiner Partition.

Auch neu ist die grundeigene Verknüpfung mit der Cloud, so lässt sich Cortana etwa eng mit dem eigenen MS-Live-Konto verbinden und unterstützt mit Hilfe des Internets bei der nun deutlich mächtigere Suchleiste, von der aus man auf alles zugreifen kann. Cortana lässt sich übrigens ohne Positionserfassung nicht einschalten. Auch Updates und das gesamte Konzept zum sogenannten "letzten Windows" wurden neu definiert: Auf lange Sicht soll das Betriebssystem vom Retail- zum Service-Angebot wechseln und demnach stetig mit neuen Aktualisierungen gespeist werden. Mit anderen Worten: Ein glattes, aber unfertiges Stück Software, an dem nun gefeilt und erweitert wird, statt neue Betriebssysteme aus dem Boden zu stampfen. So wird man wohl nicht drumherum kommen, sich selbst früher oder später mit einer eigenen Anschaffung auseinander zu setzen.

Microsoft verfolgt mit seinem neuen OS den Ansatz, alles unter einem Dach zu vereinen - PC, Tablet und auch alles andere. Extrem praktisch, wenn man selbst verschiedene Geräte sein Eigen nennt.

Was mir ebenfalls sehr gut gefällt ist die neue Stil-Richtung, die minimalistisch anmutet. Die redundanten Menüleisten und Ränder wurden einem schlankeren Erscheinungsbild geopfert, der sich offensichtlich Effizienz und Multitasking verschrieben hat. Noch nie zuvor war es einfacher, Aufgaben parallel zu betreiben, so reicht es nämlich schon ein Fenster einfach zum Rand zu schieben und Win10 liefert ureigene Optionen, um den gesamten Bildschirm mit weiteren, zueinander ausgerichteten Fenstern auszufüllen. Völlig neu ist dazu auch die Möglichkeit, seinen Desktop mit allen offenen Apps (so werden nun auch offiziell Programme genannt) kurzerhand mit neuen Desktop-Instanzen auszutauschen. Schon nach einigem Nutzen kann ich eigentlich gar nicht mehr darauf verzichten.

Insgesamt ist das neue, längst polierte Betriebssystem gleichermaßen etwas für Professionelle, die sich neue Funktionen und eine völlig neue Tiefe der zur Hand gelegten Werkzeuge erhoffen, wie auch für alle anderen, die einfach nur alltägliche Arbeiten und andere Beschäftigungen ohne viel Aufwand verrichten möchten - benutzerfreundlich trotz unzähliger neuer Features.

Ich als Berufler bin absolut überzeugt und empfehle jedem den Umstieg. Microsoft schafft mit Windows 10 Buße für seinen fehlgeschlagenen Vorgänger und unterstreicht das mit dem kostengünstigen, zu weiten Teilen sogar völlig kostenfreien Angebot. Super!

Übrigens: Anders als in alten Versionen ist die Home-Edition außerdem keine tatsächlich abgespeckte Version, es fehlt ihr nur an einer Handvoll Tools, die eher für Unternehmer relevant sind. Man kann also bedenkenlos zu Windows 10 Home greifen als Normalbenutzer.

Windows 8.1 war auf der einen Seite super, hatte aber auch ein paar Nachteile gegenüber Windows 7. Daher hegte ich große Hoffnungen auf Windows 10, dass Microsoft wider mehr auf die Bedürfnisse der Nutzer eingeht.

Das Upgrade ist zwar formell kostenfrei, aber man bezahlt dafür mit seinen Daten und der eigenen Privatsphäre: In den sogenannten "Express-Einstellungen" sind umfangreiche Überwachungsfunktionen aktiv.

Diese umfassen nicht nur die Personalisierung von Werbung wie es auf Internetseiten üblich ist, sondern weit mehr. Microsoft nimmt sich das Recht auf alles zuzugreifen, selbst vor Kameras und Mikrofone wird nicht Halt gemacht. Für mich als sicherheitsbewusster Nutzer ein indiskutables No-Go!

Wäre das nicht schon schlimm genug, unterliegt man einem Update-Zwang. Updates werden voll automatisch installiert, ohne dass man etwas daran ändern kann. Wie toll das ist stellte ich fest, als Microsoft ein kaputtes Update verteilte und mein Rechner mehrere Tage lang unbenutzbar war, da er das fehlerhafte Update immer wieder installieren wollte, und so in einer Endlosschleife feststeckte.

Positiv finde ich an Windows 10 nur das wieder zurückgekehrte Startmenü. Ein Grund für Windows 10 ist das aber nicht, da man das Startmenü auch unter Windows 8.1 mit zusätzlichen Programmen aus dem Internet einfach nachrüsten konnte.

Ich bin von Windows 10 sehr enttäuscht und kann nur jedem empfehlen, dieses Spionageprogramm nicht zu installieren! Windows 7 und 8.1 sind um Welten sicherer und stabiler...

Als ich erfahren habe, dass Windows 8 Nutzer gratis auf Windows 10 upgraden konnten, war ich der Meinung, dass es nichts Gescheites sein kann. Doch ich habe mich natürlich getäuscht und bereue den Umstieg heute nicht.

Benutzeroberfläche

Das Userinterface ist sehr modern und zugleich übersichtlich. Mit der aktuellen Version kommt das seit Windows 7 verabschiedete Startmenü in überarbeitetem Design zurück. Der Desktop wirkt einladender und übersichtlicher. In den Menüs habe ich den Eindruck, dass da gewaltig aufgeräumt wurde, denn die Navigation läuft wie am Schnürrchen und ich finde alles was ich brauche sehr schnell.

Nebst der verbesserten Optik hat Windows 10 seine beliebten Anwendungen generalüberholt und auch nicht so erfolgreiche Anwendungen wie Windows Mediaplayer komplett gestrichen. Das ist gut so, weil ich den Player ohnehin nie verwendet habe und ich bin froh, dass das Betriebssystem als Ganzes ausgemistet wurde, weil sich das positiv auf den Speicherbedarf auswirkt.

Der neue Browser "Edge" ist jetzt schon nicht aus meinem Alltag wegzudenken. Er ist sehr schnell im Abrufen und Laden von Seiten, absolut konkurrenzfähig zu Google Chrome. Der Browser ist sehr übersichtlich und nicht mit Werbungen vollgepumpt wie beim Vorgänger. Er ist ein hervorragender Reader geworden, der die Monitorfläche bestens ausfüllt und unnötige Ränder oder Leisten außen vor lässt.

Installation

Wer das kostenlose Upgrade nutzt, spart meiner Meinung auch viel Zeit. Einen Backup der Festplatte zu machen schadet nie, aber in diesem Fall muss man es nicht tun. Ich empfehle die Expressinstallation nur dann, wenn man es eilig hat und sich keine Gedanken über die Weiterverwendung seiner Daten und Eingaben durch Microsoft macht. Ansonsten kann man bereits vor der Installation alle sicherheitsrelevanten Einstellungen vornehmen.

Vorwort
Ich habe lange mit der Entscheidung gerungen, ob ich Windows 10 wirklich installieren sollte. Immerhin kam Microsoft mit einem komplett kostenlosem Angebot zum Upgrade, falls man schon Besitzer von Windows 7 und 8 war. Ich habe den Schritt gewagt und wurde nicht enttäuscht.

Installation
Die Installation erfolgt natürlich entweder über die DVD oder über einen Download im Internet. Ich kann nur über den Download sprechen. Der ging recht schnell und die Installation war auch schnell abgeschlossen. Die Schritte sind wirklich selbsterklärend und auch ein Laie wird in der Lage sein, das Betriebssystem auf dem Computer zu installieren. Es ist wirklich sehr benutzerfreundlich gehalten.

Datenschutz und Einrichtung
Auch die Einrichtung geht einfach von statten. Wie bei den Betriebssystemen zuvor richtet man sich ein Benutzerkonto ein. Einzig der Schritt zum Datenschutz ist etwas riskant. Es sind nämlich Voreinstellungen getroffen in denen man verschiedenen Datenübertragungen an Mircosoft zustimmt. Da sollte man unbedingt aufpassen und diese gegebenenfalls abwählen.

Benutzung
Alle Programme und Funktionen von Windows 7 wurden bei mir problemlos übernommen und funktionieren auch bei Windows 10. Auch meine Geräte haben keine Kombilitätsprobleme. Windows 10 schafft den guten Schritt zwischen Windows 7 und 8. Es verknüpft die alte Zuverlässigkeit mit den neuen Funktionen und ist einfach zu bedienen.

Fazit
Ich kann jedem, der noch vor der Entscheidung zum Upgrade steht nur dazu raten und spreche damit entweder eine Empfehlung zum Upgrade oder zum Kauf aus. Microsoft hat diesmal wieder ein gutes Produkt entwickelt.

Vorwort:
Ich nutze Windows 8 schon eine gewisse Zeit lang und hatte beim Umstieg von Windows 7 auf 8 anfängliche Probleme gehabt. Inzwischen bin ich da gut eingearbeitet und möchte den modernen Look nicht mehr vermissen. Da Windows 10 im Prinzip ein verbessertes Windows 8 ist und ich ein kostenloses Upgrade durch Microsoft erhalten habe, habe ich nicht lange mit dem Update gezögert.

Optik:
Visuell hat sich meiner Ansicht nach wenig getan. Das Interface sieht etwas geordneter und vom Farbton auch etwas moderner aus. Ansonsten habe ich mich durch Windows 8 schon an die Optik gewohnt. Anders würde es z.B. Ausschauen, wenn ich direkt von Windows 7 gekommen wäre. Neu hinzugekommen ist nun, dass man über den Startknopf neben den Anwendungen auch entsprechend nach seinen Wünschen News und Wetter angezeigt bekommt. Ich finde das durchaus sehr ansprechend un praktisch, wenn man alles wichtige immer per Klick auf Überblick hat.

Browser:
Neu mit Windows 10 ist auch der neue Browser namens Microsoft Edge, welcher den altbekannten und eher unbeliebten Internet Explorer ablöst. Der Browser ist durchaus schnell und modern, kommt aber meiner Meinung nach immer noch nicht an den Google Chrome Browser heran, weswegen die Neuerung für mich eher uninteressant ist.

Performance:
Vom Gefühl her würde ich sagen, dass sowohl Windows 8, als auch Windows 10 gleich schnell und flüssig laufen. Beide ein Tick schneller als Windows 7 beim Starten des Computers, bis hin zum Öffnen von Anwendungen. Die Gesamtperformance würde ich als gut darstellen und habe in Kombination mit einer schnellen SSD-Festplatte keinerlei Einschränkungen im Betrieb feststellen können.

Zukunft:
Für die Zukunft eventuell interessant ist, dass Windows 10 das brandneue DirectX 12 unterstützt, auf die zukünftige Computerspiele sicherlich ausgelegt werden. Ein Upgrade ist im späteren Verlauf sicherlich notwendig, momentan aber kein Muss.

Kompatibilität:
Mit veralteten Treibern oder sonstigem hatte ich wie beim Umstieg von Windows 7 auf 8 hierbei nicht gehabt. Alle Anwendungen scheinen auf derselben Basis wie Windows 8 zu laufen und sind kompatibel mit dem neuen Windows 10.

Fazit:
Insgesamt ist das Upgrade auf Windows 10 durchaus lohnenswert. Kommt man von Windows 7 oder würde ich das Upgrade auf alle Fälle durchführen, weil dadurch weiterhin Support in Form von Sicherheitsupdates von Microsoft geliefert wird. Ein Umstieg von Windows 8 auf 10 ist nur bedingt notwendig, man profitiert aber von den Neuerungen, die Windows 10 liefert. Ich bin mit dem Betriebssystem super zufrieden und habe mich schnell damit zurecht gefunden, weswegen ich Windows 10 Home nur weiterempfehlen kann.