Sandkästen

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Ratgeber Sandkästen


Kaufberater

Sandkästen gibt es in den verschiedensten Farben und Formen und Materialien. Damit Sie den richtigen Buddelkasten für Ihr Kind auswählen, sollten Sie sich vor dem Kauf über Ihre eigenen Ansprüche und Wünsche bewusstwerden. Um Sie dabei zu unterstützen, haben wir in unserem Kaufberater die wichtigsten Entscheidungskriterien für Sie zusammengestellt. So können Sie sich schnell und komfortabel über die vielfältigen Möglichkeiten informieren.

Wissenswert

Ab wann eignen sich Sandkästen für Ihr Kind?

In der Regel können Kinder bereits in ihrem 1. Lebensjahr im Sand spielen. Auch wenn sie noch nicht wirkliche Sandburgen bauen oder Sandkuchen backen können, haben sie Spaß daran, den Sand durch die Finger laufen zu lassen. Kleine Kinder sollten jedoch immer von einem Erwachsenen im Sandkasten beaufsichtigt werden.

Bedenken Sie für den Kauf eines idealen Sandkastens vor allem folgende Faktoren:

  • Die Größe entscheidet darüber, wie viele Kinder im Sandkasten spielen können.
    Lädt Ihr Kind gerne Freunde nach Hause ein oder möchte es mit seinen Geschwistern zusammen im Sand buddeln, sollte die neue Sandbox über ausreichend Platz verfügen. Es gibt aber auch kleinere Modelle, in welchen lediglich 1 Kind spielen kann. Diese sind besonders platzsparend, was für einen kleinen Garten praktisch ist.
  • Sandkästen gibt es in unterschiedlichen Bauformen.
    Neben den klassischen Formen gibt es auch Sandmuscheln, kleine Pavillons oder Tierformen. Berücksichtigen Sie die Wünsche Ihres Kindes, aber prüfen Sie zugleich, welche Bauform sich am besten für Ihre Ansprüche eignet.
  • Die verschiedenen Materialien eines Sandkastens haben eine unterschiedliche Lebensdauer.
    Sandkästen gibt es aus verschiedenen Holzarten sowie Kunststoffen, die unterschiedliche Eigenschaften haben. Wägen Sie ab, wie witterungsbeständig er sein sollte und welches Material sich am besten für Ihren Garten eignet.

Sandkasten-Typen

Sandkästen sind mit Sand befüllte Gartenspielgeräte, die in der Regel Holz- oder Kunststoffrahmen besitzen. Verschiedene Modelle unterscheiden sich somit hauptsächlich hinsichtlich ihres Materials und damit in ihren Eigenschaften. 

Auf den Punkt!
  • Die robusten Holzsandkästen zäunen die Sandfläche ein und sind zumeist an einen festen Standort gebunden.
  • Kunststoffsandkästen sind relativ leicht und können gegebenenfalls an einen anderen Standort versetzt werden.

Die genannten Sandkästen-Typen gibt es zudem in zahlreichen, materialspezifischen Bauformen. So kann ein Holzsandkasten auch mal ein Dach besitzen oder die Form eines Pavillons haben und Kunststoffsandkästen können aus Bausteinen bestehen.

Holzsandkästen – robust und klassisch

Sandkästen aus dem Naturmaterial Holz sind für viele Eltern willkommene Spielgeräte für ihre Kinder, da sie sich durch ihre natürliche Optik leicht in jeden Garten integrieren lassen. Sie haben in der Regel keinen Boden, sondern bestehen lediglich aus einem stabilen Außenrahmen. 

Diesen Rahmen müssen Sie meist eigenhändig zusammenbauen und etwas in den Boden einlassen, bevor Sie ihn mit Sand füllen können. Da sich der Auf- und Abbau als etwas arbeitsintensiver gestaltet, bleibt er meist ganzjährig draußen stehen.

Der Rahmen ist meist so breit, dass er auch als Ablage oder kleine Sitzbank dient. So können Sie auch gemeinsam und bequem mit Ihrem Kind spielen oder es beaufsichtigen. 

Shopping Tipp

Wesentlich komfortabler als ein breiter Rand ist eine integrierte Sitzbank. Diese Sitzmöglichkeit ist ausschließlich bei Holzsandkästen zu finden und in verschiedenen Ausführungen erhältlich: Einfache Modelle verfügen lediglich über eine breite Sitzfläche, wohingegen teurere Modelle Bänke mit Rückenlehnen besitzen. Je nach Stabilität und Abmessung der Bank können auf der Sitzgelegenheit auch Erwachsene Platz nehmen.

Holzsandkisten sind sehr robust und stabil. Jedoch sind Modelle aus Holz etwas witterungsanfälliger als Kunststoffmodelle und bergen eine leichte Verletzungsgefahr durch Splitter.

In unserer Rubrik Materialien finden Sie die wichtigsten Informationen zu den Holzarten, die für Sandkästen verwendet werden.

Mit welchen Produkten Sie diese Buddelkisten vor der Witterung schützen können, erfahren Sie in unserem Kapitel Zubehör.

Sandkästen aus Holz sind meist teurer als Kunststoffmodelle, dafür jedoch robuster und weisen eine höhere Stabilität auf. Sie kosten zwischen 30 € und 400 € – je nach Holzart und Größe.

Nachfolgend finden Sie alle Vor- und Nachteile von Holzsandkästen in einer Tabelle:

Vorteile
  • Hohe Stabilität
  • Natürliches Material
  • Robust
Nachteile
  • Erfordert aufwändige Montage
  • Teurer als Kunststoffsandkästen
  • Verletzungsgefahr durch Splitter
  • Witterungsanfälliger als Kunststoff

Zu den beliebtesten Bauformen der Holzsandkiste gehören:

Klassischer Holzsandkasten

Die klassische Form besitzt nur einen einfachen Rahmen und keine weiteren Ausstattungsmerkmale wie ein Dach oder Schiffssegel. 

Meist sind die klassischen Holzsandkästen rechteckig oder quadratisch. In der Regel beträgt die Grundfläche quadratischer Sandkisten 1 m². Die Grundfläche rechteckiger Modelle hat meist gut 3 m² und ist somit deutlich größer als die der anderen Formen. Somit bieten diese Modelle eine geräumige Spielfläche, auf der mehrere Kinder gemeinsam spielen können.

Neben den rechteckigen Ausführungen gibt es auch Modelle mit 6 bis 8 Ecken. Je mehr Ecken er besitzt, umso runder wird dessen Grundfläche und umso weniger Sand passt hinein. Vieleckige Sandkisten besitzen in der Regel immer einen sehr breiten Sitzrand. Diese vieleckigen Formen sind für Holzsandkästen typisch, finden sich jedoch auch vereinzelt als Kunststoffausführungen.

Sandkasten mit Dach

Damit Ihr Kind beim Spielen in der Sonne keinen Sonnenbrand bekommt, ist ein Dach darüber von Vorteil. Bei den meisten Holzsandkästen mit integrierter Bedachung können Sie die Höhe sowie die Neigung des Daches individuell bestimmen. So können Sie Ihr Kind jederzeit optimal vor der direkten Sonneneinstrahlung schützen. Außerdem kann das Dach in geneigter Position als Windschutz dienen oder in manchen Fällen gar als Sandkastenabdeckung abgesenkt werden.

Sandkasten mit Veranda

Sandkästen mit angrenzender Veranda haben meist eine große Spielfläche. Die überdachte Veranda spendet zusätzlich etwas Schatten und bietet Platz auch für mehrere Kinder sowie für das Sandspielzeug Ihres Kindes, einen kleinen Tisch oder Stühle. Für Kinder ist die Veranda zudem ein toller Rückzugsort. Je nach Größe können auch Eltern auf der Veranda sitzen und mit ihrem Kind spielen bzw. dabei zusehen.

Hinten an der Veranda sind fast immer kleine Rollen montiert. So können Sie bei Nichtgebrauch die Veranda über die Sandgrube ziehen und sie so vor Regenwasser und Verschmutzungen schützen.

Sandpavillon

Diese Pavillons, auch Kinderpavillons genannt, sind meist sechseckig und in der Regel relativ groß, sodass darin mehrere Kinder miteinander spielen können. 

Diese Sandkästen besitzen, wie übliche Pavillons auch, 4 Eckstangen und 1 Dachgerüst. Darüber wird eine im Lieferumfang enthaltene, witterungsbeständige Plane gestülpt, wodurch der Sandkasten vor Wind und Wetter geschützt ist. Die Plane können Sie aufrollen und am Dach des Pavillons befestigen, damit beispielsweise bei gutem Wetter die Sonne auf die Sandgrube scheinen kann oder um den Abbau zu erleichtern. Die wasserabweisende Dachplane ist einfach zu reinigen. 

Bei den meisten Modellen können Sie die Eckstangen auch einfach entfernen, um den Kasten vor starken Sturm zu schützen und ihn abzudecken, wenn er bei schlechterem Wetter nicht genutzt wird.

Sandschiff

Eine spielerische Sandkastenform ist das Holzschiff. Die Grundfläche vieler Sandkastenschiffe bietet Platz für mehrere Kinder, sodass diese gemeinsam in der Kiste und in dem Holzschiff spielen können. Das Spiel wird dadurch abwechslungsreicher

Das obligatorische Segel eines jeden Schiffes dient als Sonnenschutz und spendet den Kindern Schatten. Außerdem verfügen Sandkästen in Schiffform zumeist über eine integrierte Sitzbank. Sandkastenschiffe aus Holz sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Ein beliebtes Schiffsmodell ist beispielsweise das Piratenschiff.

Kunststoffsandkästen – farbenfroh und leicht

Sandkästen aus Kunststoff eignen sich aufgrund ihrer eher geringen Größe für kleinere Gärten oder den Balkon. In der Regel bestehen die leichten Kunststoffmodelle aus einem Rahmen, dessen Montage relativ simpel ist. Sie müssen dazu meist lediglich die Einzelteile zusammenstecken. Es gibt aber auch Modelle, die aus einem Stück bestehen und einen Boden besitzen, sodass eine Montage nicht notwendig ist.

Da die Montage sich bei Kunststoffsandkästen in der Regel einfach gestaltet, können Sie die Modelle schnell an verschiedenen Standorten auf- und abbauen. Besitzt der Kunststoffsandkasten einen Boden, können Sie ihn zumeist flexibel aufstellen, ohne eine erneute Sandgrube ausheben zu müssen. 

Bedenken Sie

Bei Sandboxen mit einem Boden können Spiel- und Regenwasser nicht ausreichend ablaufen, wodurch die Qualität des Spielsandes schneller abnimmt.

Sandkästen aus Kunststoff lassen sich auch im Winter einfach verstauen. Sollte aus mehreren Einzelteilen bestehen, können Sie diese meist platzsparend übereinanderstapeln. 

Von Kunststoffsandkästen geht in der Regel kaum Verletzungsgefahr aus, da sie zumeist über abgerundete Ecken und glatte Oberflächen verfügen. Dennoch sollten Sie beim Kauf einer Kunststoffsandbox auf eine hochwertige Verarbeitung des Materials achten.

Die wichtigsten Eigenschaften von Kunststoff finden Sie in unserer Rubrik Material.

Kunststoff ist oft in vielen verschiedenen Farben und Formen erhältlich, besitzt allerdings eine geringere Stabilität als Holz, was sich auch im Preis der Kunststoffsandkästen bemerkbar macht. Die entsprechenden Modelle sind im Vergleich wesentlich günstiger: Für bereits unter 5 € können Sie sehr einfache Kunststoffsandkästen kaufen. Die Preisspanne reicht in der Regel je nach Größe und Ausführung bis zu rund 300 €.

Alle Vor- und Nachteile von Kunststoffsandkästen haben wir in der nachfolgenden Übersicht für Sie zusammengefasst:

Vorteile
  • Einfaches Aufstellen
  • Oftmals Standortwechsel möglich
  • Vielfältige Farb- und Formauswahl
  • Preiswert
Nachteile
  • Erschwerter Ablauf von Regenwasser
  • Geringere Stabilität als Holzsandkästen
  • Meist nur in kleinen Größen erhältlich

Kunststoffsandkästen gibt es meist in folgenden Bauformen:

Klassischer Kunststoffsandkasten

Klassische Kunststoffmodelle sind einfache Rahmen, die Sie zusammenstecken oder die bereits aus nur 1 Stück bestehen. Es gibt sie sowohl in eckiger als auch runder Form. Die Grundfläche runder Buddelkisten ist aufgrund der fehlenden Ecken meist kleiner als die der anderen Formen. 

Je nach Größe und Form beträgt die Grundfläche des klassischen Kunststoffmodells meist zwischen 0,8 m² und 2 m². Diese Spielfläche ist ausreichend für 1 bis 2 Kinder. 

Aufblasbarer Sandkasten

Eine seltene Form der Kunststoffsandkästen sind die aufblasbaren Modelle. Dabei ähneln der Aufbau sowie das Aussehen aufblasbarer Sandkästen sehr stark dem eines kleinen Planschbeckens. Sie besitzen einen mit Luft zu füllenden Außenring, der die Sandfläche umschließt und eine Bodenfolie. Die Verletzungsgefahr ist besonders gering, da der Kasten keine scharfen Kanten hat. Allerdings können spitze Gegenstände das Material schnell schädigen. Dies ist bereits bei der Standortwahl zu berücksichtigen.

Aufblasbare Sandkästen haben in der Regel eine relativ kleine Grundfläche. Aufgrund ihrer geringen Größe werden aufblasbare Sandkästen auch gerne als Unterlage für das Spielen mit kinetischem, leicht verformbarer Sand, der nicht austrocknet, verwendet.

Sandkasten aus Bausteinen

Bei Sandkästen aus Bausteinen ist allein schon der Aufbau spaßbringend. Die bunten Bauklötze werden lose angeliefert und müssen zunächst nach Anleitung zusammengesetzt werden. Sobald der Rahmen steht und mit Sand gefüllt ist, können darin bis zu 2 Kinder Platz finden. Die Maße der Bausteine können je nach Sandkasten-Modell unterschiedlich groß ausfallen.

Sandkasten in Tierform

Sandkästen in Tierform sind besonders bei kleinen Kindern beliebt. Die bunten Tierformen besitzen eine stabile Außenwand und einen Boden. Zumeist handelt es sich bei den erhältlichen Modellen um Tiere mit Panzer, wie beispielsweise Schildkröten oder Krabben. Der Vorteil dieser Tierformen ist, dass der Panzer bei Nichtgebrauch des Sandkastens ganz einfach wieder aufgesetzt werden und somit als Abdeckung dienen kann. Sie bieten in der Regel Platz für 1 bis 2 Kinder.

Sandmuschel

Die Muschelform ist aufgrund ihrer Vielseitigkeit ein beliebtes Sandkasten-Modell. Sandmuscheln bestehen aus einer Ober- und einer Unterseite, die Sie in aufgeklapptem Zustand individuell mit Sand und/oder Wasser füllen können. 

Ein Vorteil der Muschelform ist, dass Sie den Sandkasten bei Nichtgebrauch zuklappen und so vor Verschmutzungen schützen können. Dazu muss lediglich eine Seite der Muschel entleert und auf die andere Seite als Deckel herabgelassen werden. Zudem kann der Standort einer Sand- oder auch Wassermuschel durch ihre geringe 

Größe relativ flexibel gewählt werden. Die Muschel bietet Platz für 1 Kind.

Sandtische

Sandtische sind keine Sandkästen im klassischen Sinne. Sie besitzen eine Tischplatte ist in der Regel in mehrere Bereiche unterteilt, in der sich sowohl eine Sandbox als auch meist eine kleine Wasserstelle findet. Die Modelle stehen wie normale Tische auch 4 Tischbeinen. Daher sollte sich der Tisch auf einer ebenen Fläche befinden, kann aber sehr flexibel aufgestellt werden. 

Im Lieferumfang eines Spieltisches ist häufig ein Sonnenschutz enthalten, der Ihrem Kind während dem Spielen Schatten bieten kann. Die Kinder können um den Tisch laufen oder daran sitzen, sodass auch mehrere daran spielen können.

Materialien

Bei der Wahl zwischen einem Holz- und Kunststoffsandkasten sind vor allem die jeweiligen Materialeigenschaften ein wichtiges Entscheidungskriterium. Diese bestimmen neben der Witterungsbeständigkeit auch den Pflegeaufwand der Sandkästen.

Wir informieren Sie im Folgenden über die wichtigsten Eigenschaften von Holz und Kunststoff.

Holz

Wenn Sie sich für einen Holzsandkasten entscheiden, stehen verschiedene Holzarten zur Auswahl:

  • Buche
    Buchenholz besitzt einen gelb-rötlichen Farbton und ist mit Abstand das robusteste und widerstandfähigste Holz. Allerdings wirkt sich die hohe Strapazierfähigkeit der Holzart auf deren Gewicht aus. Sandkästen aus Buchenholz sind deutlich schwerer als Modelle aus anderen Holzarten.
  • Fichte
    Sandkästen aus Fichtenholz besitzen meist eine gelbliche Farbe. Besonders auffällig ist hierbei die strukturierte Oberfläche des Holzes. Da Fichtenholz nicht besonders witterungsfest ist, ist das Material zumeist mit einer Lasur beschichtet. 
  • Kiefer
    Die Farbgebung von Kiefernholz kann je nach Alter des Holzes unterschiedlich ausfallen. Junges Holz besitzt einen weiß-gelblichen Farbton, während das schon ältere Kernholz einen leichten Rotstich aufweist. Neben dem geringen Gewicht sind die guten Verarbeitungseigenschaften von Kiefernholz ein großer Vorteil für den Bau. Allerdings ist die Holzart weniger robust und unbehandelt nicht witterungsbeständig.
  • Lärche
    Das Holz der Lärche hat eine leicht rötliche Färbung und ist strapazierfähig. Zudem weist Lärchenholz eine hohe Festigkeit auf und ist besonders witterungsfest, wodurch es sich ideal für die Herstellung von Gartenspielgeräten eignet.

Bei den meisten Holzsandkästen wird das Holz behandelt, um es widerstandfähig und witterungsfest zu machen. Zu den gängigsten Methoden zählen hierbei unter anderem die Lasierung sowie die Imprägnierung. Bei beiden Verfahren wird das Material mit einer Beschichtung überzogen, die dem Holz größtmöglichen Schutz vor äußeren Einflüssen bietet. Die Poren des Holzes werden bei der Behandlung nicht verschlossen, sodass es weiterhin Sauerstoff auf- und wieder abgeben kann.

Es gibt aber auch unbehandelte Holzsandkästen. Die naturbelassenen Modelle sind jedoch besonders witterungsanfällig und bergen eine erhöhte Gefahr von Splitterbildung. Zudem besitzen unbehandelte Holzsandkästen eine geringere Lebensdauer als behandelte Varianten.

Der Vorteil von Holz ist, dass es sich selbst bei direkter Sonneneinstrahlung kaum erhitzt, wodurch Hautverbrennungen durch das Material vermieden werden können. 

Tipp

Damit Ihr Kind möglichst lange Spaß an seinem Holzsandkasten hat, sollten Sie die Sandkiste jährlich mit einem schweiß- und speichelechten Holzpflegemittel behandeln. Dieses schützt das Holz zuverlässig vor der Witterung und ist gleichzeitig ungefährlich für Ihr Kind.

Kunststoff

Kunststoff ist ein relativ leichter Werkstoff, daher haben Sandkästen aus diesem Material meist ein geringeres Gewicht als die Holzmodelle. 

Kunststoffsandkisten sind relativ witterungsfest und bedürfen kaum Pflege. Sie lassen sich dank der glatten Oberfläche leicht mit etwas Wasser reinigen.

Allerdings kann Kunststoff bei starker Sonneneinstrahlung spröde werden und Risse bekommen, die für eine geringere Lebensdauer des Sandkastens sorgen. Wählen Sie daher vorrangig UV-stabilisierte Kunststoffsandkästen, die chemische Verbindungen besitzen, die dem Verblassen durch die Sonne standhalten. Außerdem schützen sie den Sandkasten vor möglicher Rissbildung und beugen somit Verletzungen vor.

Bedenken Sie

Kunststoff kann sich in der Sonne aufheizen, was unangenehm auf der Haut sein und im schlimmsten Fall sogar zu kleinen Verbrennungen führen kann.

Zubehör

Das richtige Sandkastenzubehör dient nicht nur der Hygiene des Sandes, sondern kann auch die Spielerlebnisse Ihres Kindes steigern.

Zu dem gängigsten Zubehör gehören folgende Artikel:

  • Abdeckplane
    Eine Abdeckplane ist von Vorteil, um Verunreinigungen des Sandes durch Laub oder Tierkot vorzubeugen. Bei einigen Sandkästen ist eine atmungsaktive Plane bereits im Lieferumfang enthalten. Sie wird über die Buddelkiste gespannt und mittels Gummibändern oder Ösen am Sandkastenrand befestigt. Es gibt jedoch auch Sandkastenabdeckungen aus festem Holz oder Kunststoff. Letztere besitzen in der Regel ein sehr geringes Gewicht.
  • Sandkastenfolie
    Damit kein Unkraut hineinwächst, ist es ratsam, die Box auf einer Sandkastenfolie zu platzieren. Bei der Folie handelt es sich zumeist um ein dickes, lichtundurchlässiges Vlies, das dem Wachstum von Unkraut unter der Sandkiste vorbeugt. Sie ist zudem atmungsaktiv, sodass Regen- und Spielwasser in den Boden abfließen können – Staunässe wird vermieden.
  • Sandspielzeug
    Sandspielzeug kann die Spielwelt Ihres Kindes bereichern. Während für Kleinkinder Eimer, Schaufel und Förmchen meist ausreichend sind, gibt es für ältere Kinder ausgefallenes Spielzeug: Von Fahrzeugen, über Wasserwerke bis hin zu Eisdielen – für jeden Geschmack ist das richtige Sandspielzeug dabei.
  • Sonnenschirm
    Eine Alternative zum überdachten Sandkasten ist ein Sonnenschirm. Bei einigen Modellen gehört ein entsprechender Schattenspender zum allgemeinen Lieferumfang dazu. Dann sind sowohl die Optik als auch die Größe des Sonnenschirms auf den Sandkasten abgestimmt.
  • Spielsand
    Spielsand besitzt eine Körnung von 1 mm bis 2 mm und ist weicher als herkömmlicher Sand.

Häufige Fragen

Alle Informationen rund um das Thema Sandkästen haben wir in der nachfolgenden FAQ-Sammlung für Sie zusammengefasst. Die ausgewählten Fragen basieren hierbei auf dem Wissensbedarf anderer Käufer von Sandkästen.

Alter

Ab welchem Alter kann mein Kind im Sandkasten spielen?

Grundsätzlich können Sie Ihr Kind ab 1 Jahr im Sandkasten spielen lassen. Jedoch sollten Sie es beim Spielen nicht aus den Augen lassen, da Kleinkinder gerne Dinge – also auch den Sand – in den Mund stecken.

Natürlich können Sie sich mit Ihrem Kind auch vor Beenden des 1. Lebensjahres setzen. Das Fühlen des Sandes sowie ein erstes leichtes Buddeln schulen die motorischen Fähigkeiten Ihres Kindes.
 

Wie lange spielen Kinder im Sandkasten?

Für das Spielen gibt es keine Altersbegrenzung. In der Regel spielen auch Grundschulkinder noch gerne in der Sandgrube. Je älter das Kind ist, umso mehr sollte der Sandkasten ihm jedoch bieten. Sandspielzeug, weitere Gartenspielgeräten oder auch sogenannte Spieltürme können das Spielerlebnis Ihres Kindes deutlich steigern.

Kauf

Worauf muss ich beim Kauf eines Sandkastens achten?

Um einen geeigneten Sandkasten für Ihr Kind auszuwählen, sollten Sie beim Kauf folgende Aspekte berücksichtigen:

  • Größe
    Damit Ihr Kind möglichst viel Spielfläche zur Verfügung hat, sollte der Kasten eine angemessene Größe besitzen. Grundsätzlich gilt, dass die Fläche so klein wie nötig und so groß wie möglich sein sollte – auch abhängig vom Platzangebot im Garten oder auf dem Balkon. 
  • Qualität
    Ein wichtiges Kaufkriterium ist die Qualität des Sandkastens. Sowohl das Material als auch die Verarbeitung sollten qualitativ hochwertig sein, sodass sich Ihr Kind beim Spielen in der Buddelkiste nicht verletzt. Achten Sie besonders bei Holzsandkästen auf eine speichelfeste Lackierung sowie auf abgerundete Ecken. Auch Kunststoffmodelle sollten keine scharfen Kanten aufweisen und möglichst UV-stabilisiert sein.

Sie können zwischen unterschiedlichen Sandkasten-Typen und Materialien wählen. Mehr dazu erfahren Sie in den gleichnamigen Rubriken unseres Kaufberaters.

Pädagogik

Warum ist ein Sandkasten für Kinder sinnvoll?

Sandkästen bieten Ihren Kindern jede Menge Spaß. Nebenbei hat das Buddeln und Sandburgenbauen aber noch einen ganz anderen Vorteil: Es schult die sozialen und motorischen Fähigkeiten Ihres Kindes. Das gemeinsame Spielen regt die Kreativität und Fantasie an und kommt gleichzeitig der Kontaktfreudigkeit Ihres Kindes zugute. Außerdem wird durch das Bauen von Sandgebäuden und das Graben in der Sandkiste die Motorik Ihres Kindes gefördert.

Sand

Welchen Sand nutze ich für den Sandkasten?

Für den Sandkasten gibt es speziellen Spielsand. Dieser besitzt eine feine, runde Körnung von 1 mm bis 2 mm und ist daher weicher als normaler Sand. Das hat zum einen den Vorteil, dass sich Kinder bei Stürzen sanft landen. Zum anderen besitzen die Sandkörner eine ideale Größe, um daraus Sandburgen und ähnliches zu formen.

In gewaschenem Spielsand befinden sich keinerlei Keime, die bei Verschlucken des Sandes zu Krankheiten führen. Außerdem ist Spielsand frei von Lehmspuren, sodass er keine Flecken auf der Kleidung Ihres Kindes hinterlässt.

Shopping Tipp

TÜV- sowie GS-Siegel zeichnen Spielsand aus, der frei von biologischen und chemischen Schadstoffen ist.

Wann muss der Sand im Sandkasten erneuert werden?

Selbst wenn Sie Ihren Kasten mit einer Plane oder sonstiger Abdeckung schützen, verliert der Sand mit der Zeit an Qualität. Insektenlarven, Keime und Moose führen zu Verunreinigen, die trotz regelmäßiger Reinigung der Sandgrube nicht vollständig entfernt werden können. Daher sollten Sie mindestens 1-mal jährlich einen kompletten Sandaustausch vornehmen.

Der ideale Zeitpunkt, um den Sand zu erneuern, ist im Frühling. Am besten tauschen Sie den Sand aus, bevor Ihr Kind in die neue Saison startet.
 

Wie entsorge ich alten Sandkastensand?

Der Sandkastensand sollte in regelmäßigen Abständen erneuert werden, um Ihrem Kind ein sicheres und sauberes Spielen zu gewährleisten.

Folgende Möglichkeiten bieten sich für die Entsorgung des alten Sandes an:

  • Blumenerde
    Mischen Sie den Sandkastensand unter Ihre Blumenerde und verwenden Sie ihn somit effektiv weiter.
  • Rasendünger
    Nutzen Sie alten Sandkastensand, um Ihre Grünflächen zu besanden. Die feine Körnung lockert den verdichteten Rasen auf, wodurch der Boden besser mit Wasser versorgt und das Wachstum angeregt wird.
  • Recyclinghof
    Auch auf Wertstoff- bzw. Recyclinghöfen kann allerlei Bauschutt abgeliefert werden. Dazu gehört auch Sand.
Bedenken Sie

Unrechtmäßiges Entsorgen des Sandes auf öffentlichen Plätzen oder im Wald kann mit Bußgeldern von bis zu 5.000 € bestraft werden.

Wie hoch sollte der Sandkasten mit Sand gefüllt sein?

Als Faustregel gilt: Ein Sandkasten sollte zu zwei Drittel mit Sand gefüllt sein. Welche Sandmenge dieser Angabe entspricht, ist von der jeweiligen Höhe der Außenwände abhängig. Kleinere Sandkisten besitzen eine Buddeltiefe von nur rund 10 cm, während Sandkästen für ältere Kinder meist Tiefen von 15 cm bis 20 cm aufweisen.

Welche Sandmenge Sie für Ihren Buddelkasten benötigen, erfahren Sie unter der Frage: Wie viel Sand brauche ich für einen Sandkasten?
 

Wie reinige ich den Sand im Sandkasten?

Um die Hygiene aufrecht zu erhalten, sollten Sie den Sand regelmäßig auf folgende Weise aufbereiten:

  1. Befreien Sie die obere Sandschicht mit Hilfe eines Rechens von grobem Schmutz wie Laub und Ästen.
  2. Mengen Sie den gesamten Sand durch, sodass auch tieferliegende Sandschichten an die Oberfläche gelangen.
    ⇒ Die UV-Strahlen der Sonne töten mögliche Keime im Sand ab und sterilisieren ihn.

Auch ein regelmäßiges Wässern trägt zur Qualitätserhaltung des Sandes bei.

Indem Sie den Sand mit einem Sandsieb bearbeiten, können Sie ihn von weiteren Fremdkörpern wie Tierlarven oder Moosen befreien. Dies ist allerdings relativ mühsam und zeitaufwändig.
 

Wie viel Sand brauche ich für einen Sandkasten?

Wie viel Sand Sie für Ihren Kasten benötigen, ist abhängig von dessen Größe. Viele Modelle besitzen eine Grundfläche von 1 m². Bei einer Höhe von 10 cm entspricht dies einer Füllmenge von 130 kg Sand. Für größere Holzsandkästen mit Grundflächen von 3 m² bis 4 m² benötigen Sie bei einer Höhe von 15 cm zwischen 400 kg und 800 kg Sand.

Häufig ist vom Hersteller eine Füllempfehlung auf der Verpackung des jeweiligen Sandkastens vermerkt.

Recherche Tipp

Auf Blitzrechner.de finden Sie einen Sandkastenrechner, mit dem Sie die benötigte Sandmenge berechnen können.

Standort

Wo ist der ideale Standort für einen Sandkasten?

Der richtige Standort kann sowohl über dessen Hygiene als auch über die Sicherheit und das Wohl Ihres Kindes entscheiden.

Folgende Aspekte sind bei der Wahl des idealen Standortes zu berücksichtigen:

  • Pflanzen
    Vom direkten Standort unter einem Baum ist abzuraten. Zum einen kann Vogelkot den Sandkasten schnell verunreinigen. Zum anderen locken besonders die Blüten und Früchte von Obstbäumen Bienen und Wespen an. Sollte einmal eine Frucht hinein fallen, kann Ihr Kind von den Insekten gestochen werden. Auch unmittelbar angrenzende Pflanzen können die Hygiene des Kastens durch herabfallende Blätter sowie Ameisen oder Blattläuse gefährden.
  • Sonne
    Ein wenig Sonneneinstrahlung ist besonders für die Hygiene in Holzsandkästen durchaus förderlich. Denn ein Standort in der Sonne kann dem Wachstum von Pilzen und Moosen an der Holzverkleidung vorbeugen. Damit sich Ihr Kind beim Spielen jedoch keinen Sonnenbrand holt, sollte die Sandbox nicht in der prallen Sonne positioniert sein. Ein Sonnendach oder ein aufgespannter Sonnenschirm kann zusätzlichen Schatten spenden.
  • Umgebung
    Kinder albern beim Spielen gerne herum, sodass es auch einmal zu kleinen Stürzen kommen kann. Die Umgebung rund um den Sandkasten sollte daher kindgerecht gestaltet und keine Verletzungsrisiken bergen.
  • Wind
    Damit der Sand sich nicht im Garten verteilt oder Ihrem Kind beim Buddeln um die Ohren peitscht, sollten Sie den Sandkasten an einem windgeschützten Ort aufstellen. 

Tiere

Wie halte ich Katzen aus dem Sandkasten fern?

Für streunende Katzen ist ein Sandkasten ein überdimensional großes Katzenklo. Katzenkot in der Sandkiste gefährdet allerdings Hygiene und Sauberkeit des Sandes und stellt eine Gefahr für die Gesundheit dar: Katzenkot ist potentieller Überträger der Infektionskrankheit Toxoplasmose.

Am einfachsten und zugleich effektivsten können Sie Katzen mit einer Sandkastenabdeckung von der Buddelgrube fernhalten. Geeignet hierfür sind licht- und luftdurchlässige Planen, welche über den Sandkasten gespannt und daran befestigt werden. Auch kleinmaschige Gitter sowie Holz- oder Kunststoffabdeckungen über der Sandkiste können Tiere vor dem Eindringen und am Verunreinigen hindern.

Weitere Abwehrmaßnahmen gegen Katzen im Sandkasten sind:

  • Fernhaltemittel
    Biologische Fernhaltemittel aus der Spraydose enthalten für Katzen unangenehme Geruchsstoffe. Indem Sie das Mittel abends um die Sandkastengegend herum sprühen, machen Sie diesen für Katzen unattraktiv. 
  • Pflanzen
    Die sogenannte Hunde- oder Katzenschreck-Pflanze gehört zu den Harfensträuchern. Sie ist nicht giftig, enthält jedoch ätherische Öle, die für den Menschen kaum wahrnehmbar sind, auf Hunde und Katzen allerdings abschreckend wirken. Um die Tiere vom Sandkasten fernzuhalten, sollte die Pflanze in dessen unmittelbarer Nähe gepflanzt werden.
  • Wasser
    Auch mit Hilfe eines Wasserstrahl-Tiervertreibers können Sie Katzen auf Distanz halten. Das batteriebetriebene Gerät verfügt über einen Bewegungsmelder und wird lediglich mit einem Erdspieß im Rasen montiert. Sobald ein Sensor eine Bewegung in unmittelbarer Nähe erfasst, wird eine Art Sprinkleranlage ausgelöst, welche das Tier verscheucht.
     

Wie kann ich gegen Ameisen im Sandkasten vorgehen?

Ameisen leben in Kolonien. Sobald eine Ameise den Weg in den Sandkasten gefunden hat, werden viele weitere nachziehen. Dies kann schnell zur Plage werden und das Spielen Ihres Kindes erheblich beeinträchtigen. 

Mit folgenden Maßnahmen können Sie gegen Ameisen im Sandkasten vorgehen:

  • Ameisenfalle
    Handelsübliche Ameisenfallen locken durch den Geruch des Köders Ameisen an. Diese nehmen den Wirkstoff auf und transportieren ihn in ihr Nest, was nach einigen Tagen den Tod der Ameisenkolonie zur Folge hat. Entfernen Sie das Ameisennest, sobald keine Tiere mehr zu sehen sind.
  • Pfefferminztee
    Gießen Sie kalten Pfefferminztee auf die Ameisenstraße und das Nest. Die Feuchtigkeit sowie der Geruch und Geschmack des Getränkes sind für die Tiere unangenehm, sodass sie bei mehrmaliger Anwendung das Weite suchen sollten. Sobald die Ameisen den Sandkasten verlassen haben, sollten Sie die mit Tee behandelten Sandstellen entfernen und gegebenenfalls erneuern.
  • Wasser
    Ameisen mögen es möglichst trocken. Fluten Sie daher täglich das Nest, um die Tiere aus dem Sandkasten zu verscheuchen.

Auf folgende Weise können Sie Ameisen im Sandkasten zudem bereits vorbeugen:

  • Unkraut entfernen
    Ameisen ernähren sich größtenteils vom Nektar der Blattläuse. Daher sollten Sie Unkraut und Blühpflanzen, dem Lebensraum von Blattläusen, stets aus dem Sandkasten entfernen.
  • Sandkastenabdeckung
    Eine luftdichte Abdeckung begünstigt das Ansiedeln von Ameisen im Sand. Greifen Sie stattdessen eher zu einer licht- und luftdurchlässigen Plane.
  • Essen und Trinken
    Halten Sie Essen und Trinken aus dem Sandkasten fern, um keine Ameisen anzulocken.
  • Pflege
    Indem Sie Ihren Kasten regelmäßig wässern und rechen bzw. harken, können Sie Ameisenbefall vorbeugen.

Untergrund

Wie tief muss ich für einen Sandkasten graben?

Wenn Sie Ihren Holzsandkasten im Boden versenken möchten, müssen Sie zunächst ein ausreichend großes Loch dafür ausheben. Hierbei entscheidet die Höhe des Modells darüber, wie tief Sie graben müssen.

Holzsandkästen können unterschiedliche Höhen besitzen. Diese variieren in der Regel zwischen 15 cm und 40 cm. Dementsprechend tief müssen Sie auch das Loch ausheben.

Bedenken Sie

Versenkte Sandkästen sollten stets Holzumrandungen besitzen. Das natürliche Material trennt den Spielsand von der Gartenerde ab und verhindert ein Vermischen der beiden Bodenarten. Außerdem ist Holz ein ökologischer Rohstoff und somit biologisch unbedenklich.

Wofür brauche ich eine Folie unter dem Sandkasten?

Da viele Modelle keinen Boden besitzen, ist der Einsatz einer sogenannten Sandkastenfolie unter der Box von Vorteil. Diese verhindert, dass Rasen und Unkraut in den Spielsand hineinwachsen und ihn verunreinigen.

Auch Pflanzenvlies kann als Unterlagedienen. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, dass das Vlies atmungsaktiv und wasserdurchlässig ist, sodass keine Staunässe entsteht.


Online-Redaktion

Unser Team besteht aus RedakteurInnen, deren umfangreiches Wissen auf jahrelanger journalistischer Erfahrung im E-Commerce beruht. Wir recherchieren mit Begeisterung alle Informationen zu den unterschiedlichsten Themen und fassen diese für Sie übersichtlich in unseren Ratgebern zusammen.


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