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Ein Fleischwolf sollte in keiner Küche fehlen. Denn kaum eine andere Fleischware ist so schnell verderblich wie frisch hergestelltes Mett. Und Mett braucht man sowohl als Auflage fürs Brötchen, als auch um daraus Wurst, Mett-Braten oder den allseits beliebten Mett-Igel herzustellen. Darum habe ich mir den schönen und vor allen Dingen auch günstigen Fleischwolf von Westmark gekauft.
Die Besonderheit dieses Fleischwolfs liegt übrigens darin, dass er mit drei unterschiedlichen Loch-Scheiben, sowie einem Aufsatz für Gebäck ausgestattet ist. Die Aufsätze lassen sich bequem an der Frontseite des Geräts befestigen. So das frisch zerkleinertes Fleisch in unterschiedlich dicken Bahnen vorne heraus kommt.
Das man mit einem Fleischwolf auch Gebäck-Teig für Kekse in die richtige Form pressen kann, war mir neu. Ich habe es aber nach dem Kauf gleich mal ausprobiert. Die dabei entstehenden Teig-Würste sind am Ende entweder rund, gezackt oder sternförmig. So wie man das vom Spritzgebäck her kennt. Vor dem Backen muss man die "Wurst" nur noch in kleine Stücke zerteilen.
Einen elektrischen Fleischwolf wollte ich nicht. Denn die günstigen Geräte besitzen einen viel zu schwachen Motor und die guten Elektro-Fleischwölfe sind für den privaten Gebrauch meist zu teuer. Darum habe ich mich für die manuelle Variante mit altmodisch anmutender Kurbel entschieden.
Der Hebel vom Westmark Fleischwolf ist komplett aus rostfreiem Edelmetall. So wie auch der Rest des silbern glänzenden Küchenhelfers. Lediglich den Kurbel-Griff hat man mit Kunststoff besetzt. Denn ein Kunststoff-Griff fühlt sich bei der Bedienung deutlich angenehmer an. Viele Geräte der Konkurrenz haben an diesem Punkt noch Holz-Elemente integriert. Aber Holz verrottet viel zu schnell und lässt sich kaum hygienisch reinigen.
Wer jetzt denkt, dass man für das Zerkleinern vom Fleisch ordentlich Kraft benötigt, der irrt. Die Mechanik des großen Hebels ist so konstruiert, dass selbst Kinder oder meine altersschwache Oma damit kein Problem haben.
Zusätzlich gibt es unterhalb der Standfläche noch eine Gummi-Lippe mit Saug-Wirkung. Sofern der Fleischwolf auf einem glatten Untergrund steht, lässt er sich damit bombenfest anpappen. Eine tolle Idee die auch die Tisch- oder Küchenplatte schont. Denn die Konkurrenz-Modelle arbeiten oft noch zur Stabilisierung mit einer für die Küchenmöbel nicht gerade schonenden Schraubzwinge.
Auch der in Zylinder-Form angelegte Füll-Trichter sieht gut aus und lässt sich optimal mit Fleisch oder Teig bestücken. Ein Hilfsmittel um das Hack-Gut hinein zu drücken liegt aber nicht bei. So das man entweder mit den Händen oder anderen Küchen-Instrumenten etwas nachhelfen muss.
MEIN FAZIT
Der Fleischwolf von Westmark mutet vom Design her etwas altmodisch an. Für einen normalen Haushalt reicht das manuell betriebene Gerät aber vollkommen aus. Die Hülle ist aus rostfreiem Metall. So das sich der Wolf komplett und hygienisch abwaschen lässt. Innovativ: Der Saugfuß zur Befestigung am Tisch. Das Zerkleinern vom Hack-Gut läuft schnell und reibungslos. Zudem gibt es noch Aufsätze in mehreren Größen. Ein echter Top-Artikel der in keiner Küche fehlen darf...!!!
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