Raspberry 3 Model B

Ich habe mir den Raspberry Pi hauptsächlich zum rumbasteln, rumspielen aber auch als Multimedia Center gekauft.

Wenn man Abends mal gemütlich einen Film oder sonstiges von Amazon und co. streamen will eignet sich der Raspberry Pi dafür recht gut. Man braucht nicht seinen Computer oder sonstiges an den Fernseher anzuschließen sondern einfach nur dieses kleine Ding und kann schon alles machen was man auch mit einem normalen Computer machen kann quasi.

Zudem hat der Raspberry Pi GPIO Pins, wo man beliebige Bauteile wie LED's, Buttons und co. anschließen kann. Dadurch ist es einem dann möglich eigene kleine Projekte zu erstellen und auch kleine Spiele zu prorgammieren. Das ist das was mir am Punkt "rumbasteln" beim Raspberry Pi sehr gut gefällt, man hat wirklich keine Grenzen und auch die Kits mit Bauteilen sind sehr günstig anzuschaffen und auf jeden Fall lohnenswert.

Als letzeren Nutzungspunkt von mir bietet sich der Raspberry Pi als lokaler Server gut an, auf dem man mal eben ein paar Dateien teilen kann. Aber auch Serveranwendungen wie Apache kann man darauf starten und den kleinen Pi somit als Webserver benutzen.

W-LAN ist ebenfalls eine ganz nützliche Funktion, somit bin ich nicht an eine LAN Anbindung im Haus gebunden.

Man sieht schon, mit dem Raspberry Pi 3 kann man sehr vieles machen.

Auch die Leistung ist mehr als gut für den Preis. Zwar nur 1GB Ram, das ist aber vollkommen ausreichen für die Sachen die man machen will. Man kann damit Sachen wie Streamen, Videos schauen usw. Problemlos machen. Einzig zum zocken eignet sich der Pi nicht, dafür wurde er aber auch nicht konstruiert.

Leider muss man sich ein Netzteil, eine Speicherkarte, und eventuell Tastatur, Maus und Gehäuse extra dazukaufen, wesswegen der Preis etwas höher ist.

An sich eignet sich der Raspberry Pi aber perfekt als Multimedia Center und für Leute die gerne rumbasteln sei es Softwaretechnisch als auch Hardwaretechnisch. Er ist halt ein wirklicher Alleskönner ;)

Den Raspberry Pi 3 nutze ich seit August dieses Jahres. Zum Einsatz kommt er bei mir als NAS und kleiner Server für das SmartHome. Zuvor nutze ich dafür einen Raspberry Pi 1, welcher verglichen mit diesem Modell, deutlich langsamer ist. Optisch hat sich eigentlich nichts Nennenswertes getan, was auch gut ist. So passt der RPi3 auch in ein Gehäuse des RPi1 (Modell B). Dadurch entfällt beim Upgrade der Kauf von Zubehör. Probleme könnte es allerdings beim Stromverbrauch geben, da die V3 mehr Strom benötigt, als die Vorgängermodelle. Eventuell ist also ein neues Netzteil von Nöten. Sehr gut gefällt mir die Geschwindigkeit, die für einen Computer in der Größe einer Scheckkarte, wirklich bemerkenswert ist. Wer ein älteres Modell besitzt und überlegt sich dieses Modell zuzulegen, sollte auf jeden Fall zuschlagen! Bei dem Upgrade der Software gab es erstaunlicherweise ebenfalls keine Probleme, was mich sehr gefreut hat. Ein paar Updates und schon läuft das OS mit allen Funktionalitäten auf dem neuen Pi. Für Neueinsteiger ist das Installieren allerdings auch sehr einfach: Kostenloses Betriebssystem aus dem Internet laden, entpacken und los geht’s. Zusammenfassend ist der RaspberryPi 3 auch fähig, komplexere Aufgaben zu lösen, da der Quad-Core für einen regelrechten Performanceschub sorgt. Für den Preis gibt es meiner Meinung nach keine Alternative, die so einfach zu bedienen ist und eine solch große Anzahl an Einsatzmöglichkeiten gibt. Wer von einem älteren Modell zu diesem wechseln möchte, wird ihn lieben. Deshalb vergebe ich 5 von 5 Sternen.

Ich habe mir den Raspberry 3 vor allem aus 2 Gründen gekauft, erstens um ihn als Repeater für meinen WLAN Router zu benutzen und als "Downloader" um große Dateien nachts über den Raspberry zu laden.

Ohne Frage ist er durch seine Größe sehr mobil und man kann ihm problemlos mitnehmen, als Sicherheitsmaßnahme habe ich meinem einen modifizierten Schuhkarton als Gehäuse gebastelt.
Technisch hat sich im Vergleich zur 2. Generation noch mal einiges getan, vor allem die von Haus aus eingebaute WLAN und Bluetooth Funktion lässt den Raspberry 2 alt aussehen. Der Prozessor ist etwas leistungsstärker geworden, was man bei manchen Anwendungsmöglichkeiten teils deutlich merkt.
Die meiste Zeit verwende ich ihn wie gesagt als Downloader oder Repeater und diese beiden Jobs erledigt er hervorragend. Nun muss ich meine Downloads nicht mehr über meine langsame Internetleitung laufen lassen sondern kann es bequem bei Nacht über den Raspberry machen, was vor allem auch Strom spart, im Vergleich zu einem herkömmlichen PC.

Der Raspberry 3 ist für jeden geeignet der sich mit Technik auskennt (notfalls über Tutorials erlernbar) und ist durch seine nahezu unendlichen Einsatzmöglichkeiten unschlagbar.

Mit dem Mikrocontroller "Raspberry Pi 3" haben wir ein Gerät, mit dem man perfekt anfangen kann kleinere Projekte zu realisieren. Die Vielfalt und Einsatzmöglichkeiten eines solchen Geräts sind unendlich. Ob nun eine mobile Media-Station, ein VPN-Zugang oder eine Steuerung diverser Sensoren, alles wird von dem kleinen "Mini-PC" bewerkstelligt. Durch die kleine Größe lässt sich das Gerät auch optimal verstecken und hat durch seine 1,2 GHz (64 bit, quad-core) CPU einen relativ guten Prozessor an Bord. Durch eine gute Protokollierung und eine Masse an Befürwortern des Raspberrys wird einem auch eine große Masse an Hilfen mitgegeben. Beispielsweise das Programm "NOOBS", mit dem man sich von einer Auswahl von Betriebssystemen ein beliebiges herunterladen kann und dieses kostenfrei installiert wird.

Generell sollte man jedoch beachten, dass dies kein Gerät zum Spielen von Spielen ist, viel mehr ein wissenschaftliches Gerät zum Entdecken und neu erfinden. Beispiele für Möglichkeiten sind hier aufgeführt: http://t3n.de/news/raspberry-pi-projekte-434138/

Achtung: Speicherkarte, Gehäuse, Stromkabel und ähnliche Peripherie sollten sich (sofern nicht vorliegend) dazu gekauft werden! Diese sind in der Regel nicht bei Produkten dieser Art mitgeliefert!

Dieses neue Modell von Raspberry ist deutlich schneller als seine Vorgänger - 10x wie der Pi1 und immer noch stolze 2x als Pi2. Mit integriertem WiFi und Bluetooth bietet es nun auch die letzten Flexibilitätsadapter, die vorher gefehlt haben.

Gekauft habe ich es aber in erster Linie, weil die neue Quad Core CPU schneller ist als die vom Pi2. Damit ist es endlich ein brauchbares und alternativloses Powerhouse für Streaming, als Emulator, Router, sogar als Server oder Multimedia-Player.

Streaming hebe ich aber ganz besonders hervor, weil ich damit selbst 1080p gänzlich ruckelfrei raus bekomme, ganz gleich ob Kodi/OpenE. Davon kann der Vorgänger nur träumen!

Allerdings sollte man auch unbedingt beachten, dass zur gesteigerten Leistung auch mehr Strom von Nöten ist. Die normalen 2 AMP reichen nicht mehr aus, was allerdings im Micro-USB-Betrieb kein Thema ist.

Ich musste lediglich bei den Kontakten ein wenig aufpassen, da sie nicht ganz so stabil sitzen, wie ich gewünscht hätte.

Fazit: Das Raspberry Pi 3 ist ein großer Sprung, gleichzeitig aber auch kompakter wie nie. Wer in der Lage ist, Pi 3 für 40-50 Euro zu bekommen, sollte auf jeden Fall zuschlagen. Man kann wirklich gar nichts falsch machen. Bei mehr würde ich allerdings noch warten, bis der Preis entsprechend gesunken ist oder sich entsprechende Angebote aufgetan haben.

Ich hatte bereits einen Pi der ersten Generation. Dieser stieß von der Leistung her an seine Grenzen, vor allem was die Wiedergabe von Filmen in guter Qualität angeht. Da das 3er Modell angekündigt war, habe ich auf dessen Erscheinen gewartet.

Zu Beginn habe ich aus Spaß versucht, die Karte des Pi 1 in den Pi 3 einzubauen. In der Erwartung, sicher funktioniert es nicht. Zu meiner Überraschung startete Kodi problemlos. Der Pi 3 ist also voll zum Vorgänger kompatibel, sehr toll.

Die Geschwindigkeit hat sich zu meiner Freude deutlich verbessert. Der Pi reagiert um einiges schneller. Die Installation von Paketen ist um den Faktor 2-3 zügiger.

Filme können nun selbst in Full-HD wiedergeben werden. Bislang funktionierte das leider nicht, weil der Prozessor auf dem Vorgänger zu schwach war.

Ich setze den Pi 3 als Multimedia-Zentrale für meinen Fernseher ein, um Filme von einem Qnap-NAS streamen zu können. Das funktioniert ohne Probleme, im Gegensatz zu meinem früheren Kabel-Receiver, mit dem es ständig Ruckler und Ausfälle gab.

Grade für den Fernseher finde ich das eingebaute WLAN einen großen Mehrwert. Früher hatte ich extra einen WLAN-Stick dazugekauft, das ist nun nicht mehr nötig.

Bis der Pi 3 gestartet ist, dauert es etwa 20 Sekunden. Das stört mich ein wenig, wenn man Filme schauen möchte und dann erst noch warten muss. Aber der Stromverbrauch ist so gering (keine 5€/Jahr), dass ich ihn mittlerweile einfach ständig laufen habe und bloß den Fernseher abschalte.

Als Multimedia-Zentrale ist der Pi definitiv zu empfehlen. Wer noch die Vorgänger hat, wird sich über eine deutlich höhere Leistung freuen.

Worum handelt es sich bei diesem Produkt?

Um einen kleinen und dennoch leistungsstarken Komplett-PC, wobei zum eigentlichen Betrieb lediglich noch ein 2,5A starkes Netzteil, sowie eine Micro-SD Karte dazugekauft müssen.

Mittlerweile besitze ich mehrere Raspberry Pi ́s wobei mit dem neuen Modell "3" ein wirklich sinnvoller Nachfolger veröffentlicht wurde!

Was kann dieses Modell gegenüber seinen Vorgängern mehr?

Endlich beeinhaltet der Raspberry Pi 3 bereits Bluetooth (4.1) sowie WLAN (802.11b/g/n)! Hierdurch erspart man sich die entsprechenden Mehrausgaben für zusätzliche Dongles um diese Funktionen nachzurüsten.

Ich nutze den Raspberry Pi 3 auf zwei verschiedene Art und Weisen. Dank dem fertigen Image "Noobs" sind bei mir zwei Betriebssysteme installiert. Einerseits Raspbian um meinen TV in einen voll funktionsfähigen Desktop-Ersatz zu verwandeln und andererseits das Multimedia-System Kodi um einen Universal-Player zu nutzen. Dank des integrierten WLANs lassen sich so problemlos Videos im heimischen Netzwerk streamen!

Um den Raspberry Pi 3 zu nutzen, würde ich Ihnen zudem empfehlen ein Gehäuse für diesen Einplatinencomputer zu kaufen, hiervon gibt es zig Angebote, welche beispielsweise auch einen separaten Kühlkörper für den RPi3 beeinhalten.

Alles in allem ein wirklich tolles Produkt, was nicht nur günstig in der Anschaffung ist, sondern auch mit den eigentlichen Leistungswerten überzeugen kann!

Ich habe den neuen Raspberry Pi 3 als Nachfolger für meinen alten Raspberry Pi 2 gekauft.

Das Gerät wird hauptsächlich als Mediencenter genutzt, welches Filme und Serien auf dem Fernseher abspielt. Dabei gibt es keine Beschränkungen was die Qualität angeht. Bis 1080p mit DTS Tonspur packt der Raspberry Pi 3 wirklich alles.

Neuerung zum Raspberry Pi 2:
Der neue Raspberry Pi 3 bietet nun ein eingebautes WLAN, wodurch ein zusätzlicher WLAN Stick entfällt. Außerdem ist auch ein Bluetooth Modul fest eingebaut, was ich bisher jedoch nicht nutzen konnte, da die Treiber noch nicht freigegeben waren.
Der Raspberry Pi bietet nun zwei USB Ports mehr und kommt somit auf 4 USB 2.0 Ports insgesamt. Durch den Wegfall des WLAN Sticks sind diese auch alle nutzbar.
Ein neuer Prozessor wurde verbaut, was den neuen um etwa 50% schneller als seinen Vorgänger macht. Meines Erachtens macht sich das tatsächlich sehr bemerkbar, etwa bei der Menüführung innerhalb von Kodi.
Außerdem wurde die Grafikeinheit ebenfalls verbessert, was mit dem Upgrade des Prozessors zusammenhängt.

Neben den Neuerung bleiben natürlich auch einige Dinge wie gehabt. Die Größe hat sich nicht geändert und mit ein wenig Schleifarbeit sind auch alte Raspberry Pi 2 Gehäuse noch verwendbar. Leistungstechnisch bietet das Gerät aber fühlbar mehr.

Fazit:
Für den geringen Preis ist der Raspberry Pi 3 wirklich unschlagbar. Außerdem ist die Community hinter dem Projekt sehr hilfreich und es gibt für so gut wie jedes Szenario schon Anleitungen oder Hilfeleistungen.
Für Bastler und die, die es werden wollen kann ich das Gerät sehr empfehlen.