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"The Dreamer" ist meiner Meinung nach ein astreiner Frauenduft. Hier ist soviel Iris und Lilie drin, dass man nach einer Weile Kopfschmerzen bekommt und der Drang, das Zeug einfach wieder abzuwaschen, immer größer wird. Dann noch der Amber in der Basisnote und die Blumigkeit wird einzementiert und bleibt und bleibt. Dabei ist genau diese Süße eines Versace gar nicht würdig, denn sie ist billig und keine Spur elegant. Mir ist unerklärlich, warum es einen so schlechten Duft nach 20 Jahren immer noch gibt.
Der Flakon ist versacetypisch verspielt - aber nichts besonderes und keine Zierde. Eine Katastrophe ist der Sprüher. Er sondert einen ziemlich harten Strahl ab und sieht auch noch eher so aus wie der einer Sonnenlotionflasche.
Einzig Freunde von „Le Male“ und Co. könnten Sympathie dafür empfinden. Denn „The Dreamer“ hat das gleiche supersüße Grundthema. Maskulin finde ich das jedoch auf keinen Fall. Wenn überhaupt, dann können eher Teenager den Duft tragen. Soll es ein „Duft für den richtigen Mann“ sein, dann gibt es bei Yves Saint Laurent und Boss weitaus bessere Alternativen, sogar wenn es ein bisschen in die süße Richtung gehen soll.
Den Titel habe ich vor allem wegen den Namens des Parfums gewählt und weil der Name zur Abwechslung sogar mal Sinn zu machen scheint. Bei dem Duft kann man wenn man die Augen schließt nämlich wirklich vor sich hin träumen, wenn man daran riecht.
Der Duft ist vor süßlich und auch blumig, aber irgendwie wirkt er auf mich auch erfrischend. Wenn man ihn sich aufträgt beginnt es womöglich noch ein leicht würzig, aber auch schon mit einem frischen Auftakt welcher vor allem von Rosen, Salbei und Lilien geprägt ist. Mir gefällt die Mischung sehr gut.
Insbesondere über die Haltbarkeit möchte ich auch noch ein Lob aussprechen, den diese ist sehr gut. Ebenso lädt auch die Sillage zum Träumen ein und man kann sich leicht in ihr verlieren.
Dafür trifft der Flakon nicht ganz meinen Geschmack. Immerhin ist er dank seiner Schlichtheit aber auch nicht irgendwie negativ zu bewerten sondern eher elegant und auf seine eigene Art und Weiße schon ganz nett aber altbacken.
Vor allem aber erhält das Parfum seine positive Bewertung für seine von anderen Individuen erhaltene positive Resonanz. Gerade beim weiblichen Geschlecht kam der Duft sehr gut an und ich habe schon das eine oder andere Kompliment dafür erhalten. Lustigerweise wie könnte es bei dem Namen des Parfums auch schon anders sein habe ich sogar schon gehört: "Ein Duft zum dahin Träumen" daher auch der Titel und mein Fazit.
Der Ideal Duft für alle Träumer und von mir gibt es eine Kaufempfehlung für den Duft der allseits gut ankam bei Begegnungen mit dem weiblichen Geschlecht. 5 / 5 Sterne.
Pro:
+ guter Duft
+ gute Sillage
+ lange Haltbarkeit
+ zum Dahin träumen
Contra:
- Flakon nicht so besonders / altbacken
Den Duft "The Dreamer" von Versace habe ich meinem Freund gekauft, weil ich es liebe wenn er Parfüm trage. Leider ist er nicht so der Fan von Düften, weil sie ihm zu künstlich riechen oder seinen Geschmack nicht treffen.
The Dreamer habe ich in der Parfümerie entdeckt, wo mir die Umverpackung sofort ins Auge fiel. Diese ist in einem sehr dunklen Blau gestaltet und lässt einen klaren Nachthimmel erkennen, welcher durch die funkelnden Sterne noch besser zur Geltung gebracht wird. Dadurch regt alleine schon die Verpackung zum Träumen an, wodurch der Name und die Verpackung des Duftes hier ideal aufeinander abgestimmt sind.
Der Flakon der hier beinhaltet ist passt eigentlich gar nicht zur Umverpackung und wirkt nicht so dunkel und mysteriös, sondern eher hell und edel, was vor allem durch die Ornamente und den goldenen Deckel zum Ausdruck gebracht wird. Passend zu dem italienischen Parfümeur ist hier der Flakon im italienischen Stil gestaltet, was sich durch die Ornamente am Hals der Flasche sowie die im Glas eingeprägte römisch aussehende Figur zeigt. Dadurch macht Versace auf seinen italienischen Ursprung auf sich aufmerksam, in stilvoller und eleganter Art.
Der Flakon enthält insgesamt 100 ml, was für unseren Gebrauch beinahe ein wenig viel ist, da mein Freund ja nur selten Düfte auflegt. Da muss man aufpassen dass es nicht zu lange absteht, denn irgendwann ändert sich der Duft und riecht nicht mehr so wie am Anfang, selbst wenn man darauf achtet den Duft kühl und dunkel aufzubewahren.
Die Dosierung des Duftes ist sehr einfach, dank der Pumpsprayfunktion. ein bis zwei Hübe sind völlig ausreichend, wenn man nicht zu dominant danach riechen möchte, sondern nur einen Hauch des Duftes auf der Haut tragen möchte.
Der Duft selbst ist angenehm und kein typischer Herrenduft. Er ist hölzern und blumig, was ich eigentlich eher von Frauendüften her gewohnt bin. Dabei ist der Duft jedoch nicht süßlich oder zu blumig, sondern hat beinahe einen orientalischen Touch, welcher jedoch nicht zu sehr beschwert. Auch Nadelhölzer kann man wahrnehmen, welche dem Duft eine gewisse Frische verleihen.
Insgesamt würde ich den Duft eindeutig für jüngere Männer empfehlen, da er wirklich nicht herb ist, sondern frisch und belebend. Mir gefällt er sehr gut, so dass ich ihn gelegentlich auch für mich benutze, weswegen ich ihn auch gerne weiterempfehle.
Zu The Dreamer von Versace fand ich durch ein Geschenk, da ich selbst eigentlich nicht zu so klassischen Düften neige. Tja, hätte ich mal vorher gewusst, was ich verpasst habe!
Erst einmal finde ich zwar, dass Düfte schwer zu bewerten sind, da Geschmäcker einfach keinen Konsens treffen, sondern grundverschieden sind, aber der Träumer schafft es tatsächlich zum Träumen einzuladen. Der Duft ist weich, nicht so wie die vielen heutigen Produkte von beißender Frische erfüllt. Der Geruch lässt sich am ehesten mit seiner samtigen Note beschreiben, ein bisschen orientalisch, aber sehr unaufdringlich, eben luftig. Die Frischenote wirkt nicht so künstlich, wie es heutzutage einfach Standard geworden ist, sondern natürlich und zehrt von einem hauchdünnen Mandarinen-Aroma mit blumigen Ausklang. Und das ist unbeschreiblich dezent.
Ich finde übrigens nicht, dass er maskulin wirkt, falls das wichtig ist. Dazu fehlt es einfach an Dominanz; er ist weder süß noch herb, sondern eine wahnsinnige Mischung, zu der ich inzwischen immer wieder mal greife, genauso wie auch Frauen zugreifen könnten.
Was die Langlebigkeit angeht, kann ich im Grunde auch nur von Zufriedenheit schwadronieren: Meine Frau liebt ihn und spürt ihn auch unzählige Stunden danach. Selbst gewöhnt man sich hingegen recht früh daran. Er verfliegt aber nicht, sondern liegt mit einer unaufdringlichen Schwere, sodass man das Parfüm auch sparsam auftragen kann.
Ich kann The Dreamer eigentlich nur jedem empfehlen, der selbst noch nicht in den Genuss gekommen ist. Geschmäcker sind zwar verschieden, aber dieser hier ist besonders.
Als ich heute Morgen aufgestanden bin und mich fertig gemacht hatte zur Arbeit, hatte ich überlegt was für ein Duft ich heute denn auflegen sollte. Durch einen Zufall kam meine Frau auf die Idee, ich könnte ja mal wieder Dreamer von Versace tragen. Schon im Geschäft, als wir es gekauft hatten fand sie es bezaubernd und blumig.
Ich liebe ja blumige Düfte mit einer gewissen süße. Dieses ist bei diesem Duft definitiv gegeben. Gut es ist schon etwas älter, dennoch in meinen Augen sehr gut. Nicht Zeitlos aber gut.
Schon in der Kopfnote vernimmt eine kräftig blumige Note. Schon allein der Lavendel gepaart mit einer süßen Mandarine verströmt einen herrlichen Duft. Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass sich die süße der Mandarine durch den ganzen Duft durchzieht. Im weiteren Verlauf gesellen sich noch etwas Salbei und Wacholder hinzu und runden die Kopfnote perfekt ab. Im ganzem wirkt die Kopfnote blumig mit einer leichten süße.
Wenn es dann zur Herznote hingeht, verschwinden die blumigen Noten etwas und eine Tabaknote tritt in den Vordergrund. Begleitet wird diese immer noch durch ein gewisse süße der Mandarine. Hinzu kommen dann noch Rosengeranie und Rose. Diese treten immer mehr in den Vordergrund und lösen den Tabak leicht ab. Unterstützung finden diese zwei Duftnoten durch etwas Iriswurzel.
Auch hier habe ich weiterhin die Mandarine in der Nase. Ich weis nicht genau ob sich der Duft einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat oder nur noch so lange nachwirkt. Diese leichte süße jedoch prägt diesen Duft durch und durch.
Die Basisnote hingegen ist das komplette Gegenteil, wenn man von der süße der Mandarine absieht. Hier wird es eher würziger, da von Anfang an der Basisnote die Tonkabohne gepaart mit Estragon in den Vordergrund drückt. Der Estragon liefert sich mit Amber und Tanne ein leichtes Wechselspiel. Von Zeit zu Zeit vernehme ich immer wieder eine andere Kombination der drei Düfte wahr. Auch hier ist im Hintergrund immer noch leicht die Mandarine zu vernehmen.
Ein durchaus gelungener Duft, der zu überzeugen weis. Wer es blumig mag wird an diesen Duft nicht vorbeikommen. Auch eine gewisse süße ist enthalten und zieht sich von Anfang an durch den Duft.
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