Aktualisiert: 05.03.24 | Autor: Online-Redaktion
Mit einer Wasserwaage messen Sie, ob Objekte oder Flächen exakt ausgerichtet sind. Neben Standardwaagen finden Sie auch magnetische Modelle, digitale oder Varianten mit Laser. Die meisten haben 2 sogenannte Libellen, um die Horizontale und die Vertikale zu messen. Manche haben sogar 3 Libellen für einen 45-Grad-Winkel. Materialien sind meist Holz, Kunststoff oder Aluminium.
Sowohl für den Heimgebrauch als auch auf Baustellen gibt es verschiedenen Arten von Wasserwaagen auf dem Markt. Auch wenn sie alle nach demselben Prinzip mit Schwerkraft und Libelle arbeiten, unterschieden Sie sich im Detail teils enorm.
Für den Hausgebrauch ist eine Standard-Wasserwaage mit einer Empfindlichkeit von 10 mm/m vollkommen ausreichend. Noch höhere Empfindlichkeiten von 1 mm/m oder 2 mm/m sind für spezielle Arbeiten wie die Montage von Türrahmen gedacht.
Kürzere Wasserwaagen sind praktischer in der Handhabung und leichter mitzunehmen. Mit einer längeren Variante steigt die Messgenauigkeit, weil etwa kleinere Unebenheiten besser ausgeglichen werden.
Aluminium, Holz und Kunststoff sind die häufigsten Materialien für Wasserwaagen. Holz und Kunststoff eignen sich für alle Handwerksarbeiten zuhause. Auf Baustellen werden Exemplare aus pulverbeschichtetem Stahl und Aluminium bevorzugt. Diese sind besonders widerstandsfähig und unempfindlich gegen alle Formen von mechanischen Beschädigungen und Korrosion.
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