The Witcher III: Wild Hunt - Game of the Year Edition (USK) (Xbox One)
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Technische Details
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billiger.de Gesamtnote
Wir haben 2
Testberichte und 1
Bewertung / Meinung mit einer Gesamtnote von
1,1 (sehr gut).
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Professionelle Testberichte
Testnote 10 von 10 – sehr gut - The Witcher 3: Wilde Jagd
billiger.de Fazit:
Man darf sich vor den vielen aufgelisteten Nachteilen nicht erschrecken lassen, denn selbst mit ihnen ist „The Witcher 3: Wild Hunt“ eines der besten Rollenspiele des Jahres. Das Nachladen kann nerven, die Pferde- und die Unterwasser-Steuerung sind verbesserungsbedürftig und die Sexszenen sind manchmal einfach zu viel des Guten, allerdings kann der Spieler diese Mankos jedoch leicht verzeihen, wenn er eine tiefe, packende und toll inszenierte Geschichte, einen hochklassigen Soundtrack und sehr durchdachte, sympathische Charaktere geboten bekommt. Hinzu fasziniert der Umfang: Die Spielwelt ist nicht nur riesengroß und lebhaft, sondern es gibt auch zahlreiche vielfältige Haupt- und Nebenquests, Fundstücke, Sonderevents und -Inhalte. Insbesondere das Sammelkartenspiel ist eine sehr willkommene Abwechslung, wenngleich die KI dabei nicht gerade überzeugen mag. Das Monsterdesign weiß darüber hinaus zu gefallen und die Kämpfe bereiten einem Unmengen an Spaß. Die exzellente Endnote ist also auf jeden Fall verdient.
Kompletten Testbericht von Gamezoom.net lesen
Vorteile
- Großartige Geschichte
- Brillante Charaktere und Atmosphäre
- Gewaltiger Umfang
- Unheimlich guter Soundtrack
- Schöne Kämpfe, interessante Monster
Nachteile
- Fehlerhaftes Autosave
- Nerviges Nachladen
- Mäßige Pferde- und miese Unterwasser-Steuerung
- Charaktermodell-Recycling
- Etwas „übersext“
veröffentlicht am 27.05.2015
Testnote 9 von 10 – gut - The Witcher 3: Wild Hunt: Atemlos durch Redanien. Meine Zeit im widerlichsten Paradies auf Erden
billiger.de Fazit:
Die Minuspunkte, die beim Spiel „The Witcher 3: Wild Hunt“ auffallen, sind folgende: Es gibt nicht wenige Clippingfehler, Menü-Probleme auf den Konsolen-Versionen, pixelige Abschnitte unter Nahansicht, unzureichende Synchronsprecher und Antwortmöglichkeiten in den Gesprächen, gelegentliche Unschönheiten, Verbesserungsbedarf der Wegmarkierungen beim Reisen, zahllose sich wiederholende Aussagen bei der NPC-Gerede und das eine oder andere Logikmanko. Für wen diese Liste abschreckend aussieht, kann jedoch beruhigt werden – für jeden Fehler bietet „Wild Hunt“ zumindest zwei Pro-Argumente, die ihn komplett wettmachen. So sind die grafischen Mängel schnell vergessen, wenn die großartige Spielwelt, das hervorragende Wettersystem, der gelungene Tag-/Nachtwechsel, die hohe Dialogen- und Sprecherqualität, die prima umgesetzte Mimik und die massenhaften Wow-Effekte zum Einsatz kommen. Das Gameplay imponiert des Weiteren durch das exzellente Kampfsystem, die packenden Kampfanimationen und die vielfältigen Entscheidungsmöglichkeiten, die alle über bedeutungsvolle Auswirkungen verfügen. Die Fähigkeit, Einzelteile und Gegenstände frei zu bewegen, sorgt darüber hinaus für zusätzliche Abwechslung. Was den Umfang angeht, begünstigen unzählige und variantenreiche Haupt- und Nebenmissionen, Bekleidungsstücke, Waffen, Items, Monstertypen und Begegnungen den Titel und die Spielzeit erreicht daher mindestens 100 Stunden. Die tiefgründige, unberechenbare und packende Geschichte profitiert nicht zuletzt von den komplexen und charismatischen Helden, sodass dieses Game ohne Zweifel für unendlichen Witcher-Spaß sorgt.
Kompletten Testbericht von Gamona.de lesen
Vorteile
- Ausgesprochen gewaltiger Umfang
- Gut 100 Stunden Spielspaß
- Komplexes Kampfsystem und tolle Kampfanimationen
- Figuren, Gespräche und Story haben Tiefgang und echte Persönlichkeit
- Grafisch absolut rundes Gesamtpaket mit Wow-Effekt
Nachteile
- Einige böse technische sowie spielerische Schnitzer
- NPC-Gerede wiederholt sich deutlich zu oft und zu schnell
- Wenige Antwortmöglichkeiten und Synchronsprecher
veröffentlicht am 19.05.2015
Nutzerbewertungen
Nahpets
am 07.12.2016
Prädikats-Bewertung
Das Beste was ich jemals gespielt habe.
Ich hasse solche Überschriften. Und jetzt lasse ich mich selber dazu hinreißen. Nun, ich kann aber nicht anders. Was CD Project hier auf die Beine gestellt hat, ist das meiner Meinung nach größte, epischste, erzählerisch stärkte, schönste und faszinierendste was die Spielewelt in all ihnen Jahren veröffentlicht hat.
Sicherlich muss man schon ein Faible für Open World und allgemein Rollenspiele mitbringen, dennoch haben die Entwickler hier (fast) alles richtig gemacht. Die Story und das Drehbuch ist filmreif, die Geschichten und Dialoge könnten ohne Änderungen direkt als Serienformat hochgezogen werden. Es gibt nahezu keine 0815 Quests, alles hat eine Geschichte dahinter, eine kleine oder große Wendung, verlangt Entscheidungen und alles ist stets abwechslungsreich. Die Welt ist optisch ein gigantisches Fantasyparadies gefüllt mit Leben und Liebe zum Detail. Oft reitet man einfach eine Stunde quer durch die Welt, nur um sich an der Pracht zu erfreuen.
Zusammen mit den beiden sensationellen Addons, die ihre eigenen Storys nochmal besser erzählen als es die Hauptgeschichte schon macht, bekommt man hier ein Spiel, welches mich seit 1,5 Jahren und über 300 Stunden an den Fernseher fesselt. Dabei habe ich das Spiel zweimal durchgespielt, nur um die Auswirkungen andersartiger Entscheidungen zu testen und um nochmal jeden Stein umzudrehen. An Faszination hat das Spiel zu keinem Zeitpunkt verloren.
Ich könnte jetzt noch mehr schwärmen über Umfang, Grafik, Figuren, Quests, Entscheidungsfreiheit und das Storytelling, ich könnte genauso mich über das furchtbar langsame und überladene Inventar, dem zu krassen Überangebot an Gegenständen und die Ladezeiten brüskieren, aber was solls. Es ist auf jeden Fall das Spiel des Jahres, für mich sogar mehr.