Im Angebot von dem Grafikkarten-Produzenten Lenovo ist die Workstation-Grafikkarte Quadro P2000 3500 MHz. Sie wird von einem NVIDIA Quadro-Chip angetrieben. Sie hat GDDR5 VRAM. Die Grafikkarte gehört dem mittleren Preissegment an.
Auf den Punkt! Die Quadro P2000 3500 MHz hat einen GDDR5-Grafikspeicher mit 5 GB Grafikspeicherkapazität. Sie hat zusätzlich 1.024 Cuda-Cores und eine Bus-Schnittstelle von 192 Bit. Sie hat 4 DisplayPort-Anschlüsse. DirectCompute und NVIDIA CUDA sind integriert.
Was zeichnet die Quadro P2000 3500 MHz von Lenovo besonders aus?
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GPU mit 1.024 Streamprozessoren
Der Chip ist ein NVIDIA Quadro. Das ist ein Chip für Workstations und empfiehlt sich etwa für Arbeiten wie professionelle Bildbearbeitung, Videoschnitt oder CAD-Anwendungen. Das Herz einer Grafikkarte ist der Prozessor. Dieses Modell hat 1.024 Cuda-Cores. Diese sind für die Berechnungen im Grafikchip zuständig. Aus dem Zusammenspiel dieser Werte ergibt sich die eigentliche Leistung der Grafikkarte.
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GDDR5-Videospeicher und 5 GB Videospeicherkapazität
Die Grafikkarte hat einen eher durchschnittlichen GDDR5-Speicher. Die Grafikspeicherkapazität ist eher durchschnittliche 5 GB groß. Selbst in Full HD müssen Sie damit mit Einschränkungen bei den Einstellungen vieler aktueller Spiele rechnen. Die Einstellungen und die Auflösung, die Sie festlegen, sind wichtig für die Kapazität, die Sie besonders für rechenintensive Games brauchen.
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Speicherinterface
Die Grafikkarte hat ein Speicherinterface von 192 Bit. Der Wert ist damit relativ gut. Diese Schnittstelle verbindet den Speicher mit dem Prozessor. Je breiter die Anbindung, desto mehr Daten können gleichzeitig zwischen den beiden transferiert werden.
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Schnittstellen der Grafikkarte
In die Grafikkarte sind 4 DisplayPort-Anschlüsse eingebaut. Nutzen Sie einen digitalen Anschluss, also zum Beispiel DisplayPort, liegt die maximale Auflösung bei 4.096 x 2.160 Pixel. Insgesamt lassen sich bis zu 4 Monitore mit der Grafikkarte verbinden.
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Funktionen der Quadro P2000 3500 MHz
Die Grafikkarte ist mit den folgenden Funktionen ausgestattet: DirectCompute und NVIDIA CUDA.
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PCIe x16-Steckplatz in der Version 3.0 und OpenGL 4.5, DirectX 12.0 und OpenCL Support API-Unterstützung
Die Quadro P2000 3500 MHz hat einen PCIe x16-Steckplatz in der Version 3.0. Er ist ein Single-Slot, belegt also 1 Slot. Die PCIe-Schnittstelle ist für die Datenübertragung zwischen Karte und PC verantwortlich. Die Übertragungsrate beträgt hier 15,5 GByte/s. Außerdem ist sie mit einer API-Untersützung für OpenGL 4.5, DirectX 12.0 und OpenCL Support ausgestattet. Die Grafikkarte braucht 75 Watt.
Fazit
Vor- sowie Nachteile der Lenovo-Grafikkarte sehen Sie in der nachfolgenden Tabelle.
Vorteile- Große Speicherschnittstelle
- Workstation-GPU
- Bis zu 4 Bildschirme anschließbar
- Ausreichend Schnittstellen: HDMI, DisplayPort, Mini-HDMI, Mini DisplayPort, USB 3.1 und USB 3.0