Der Fokus des Spiels liegt auf Tuning und rasanten Verfolgungsjagden, in denen Kriminelle und die Polizei einem das Leben schwer machen. Um denen zu entkommen muss das eigene Auto das schnellste sein. Das Spiel unterscheidet zwischen Renn-, Drift-, Offroad-, Drag- und Flucht-Fahrzeugen.
Ich finde die Einzelspieler-Kampagne macht ziemlich Spaß und ist sehr fesselnd. Wie der Titel "Payback" schon sagt, geht es den Protagonisten um Rache. Im Spiel kann man zwischen drei Charakteren wechseln.
Ich besitze das Spiel erst wenige Tage, kann somit nicht viel über die Story des Einzelspieler-Modus erzählen, aber der Anfang macht wirklich Lust auf mehr. Besonders die Rennen mit der Polizei machen wirklich Spaß.
Die Spielwelt ist wirklich groß und bietet viele Möglichkeiten. So kann man oft Offroad gehen, was bei Need for Speed zuvor nicht möglich war.
Ziel des Spiels ist vorrangig nach und nach bessere Autoteile zu erspielen und zu tunen, sodass das eigene Auto mehr und mehr zu eigenen "Baby" wird. Hier ist es wirklich so, dass man wirklich eine Beziehung zum Auto aufbaut.
Die Grafik ist wirklich gut und detailgetreu. Besonders beeindruckend sind die Slow-Motions bei Crashs.
Bei jeder Fahrt wird Adrenalin ausgeschüttet.
Mir hat das Spiel bisher sehr gefallen und ich kann es durchaus empfehlen. Need for Speed: Payback ist wie ein Blockbuster zum selberspielen und bringt echte Spielfreude. Ich gebe 5 von 5 Sternen!
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