Im Angebot von der Firma HP ist die Workstation-Grafikkarte NVIDIA Quadro P400. Sie hat einen NVIDIA Quadro-Chip. Sie ist mit GDDR5 VRAM ausgestattet. Diese Grafikkarte lässt sich dem unteren Preissegment zuordnen.
Auf den Punkt! Die NVIDIA Quadro P400 ist mit einem GDDR5-Grafikspeicher ausgestattet. Sie hat darüberhinaus 256 Streamprozessoren und eine Speicheranbindung von 64 Bit. Sie hat 3 Mini DisplayPort-Anschlüsse.
Was zeichnet die NVIDIA Quadro P400 von HP besonders aus?
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NVIDIA Quadro-Chip mit 256 Shader-Einheiten
Der NVIDIA Quadro ist für Workstations geeignet und empfiehlt sich beispielsweise für Arbeiten wie professionelle Bildbearbeitung, Videoschnitt oder CAD-Anwendungen. Das Herz einer Grafikkarte ist der Prozessor. Dieses Modell hat 256 Cuda-Kerne. Von diesen werden die Daten in Grafiken und Bilder umgewandelt.
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GDDR5-Videospeicher und Grafikspeicherkapazität von 2 GB
Die Grafikkarte hat einen eher durchschnittlichen GDDR5-Videospeicher. Die Speicherkapazität ist niedrige 2 GB groß. Die Auflösung, mit der Sie spielen, und die Details, die Sie festlegen, sind wichtig für die Kapazität, die Sie gerade für anspruchsvolle Games brauchen.
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Speicherschnittstelle
Das Modell hat ein Speicherinterface von 64 Bit. Diese Anbindung ist die Verbindung zwischen Grafikprozessor und Speicher. Je größer das Interface, desto mehr Daten können gleichzeitig zwischen den beiden hin und hergeschickt werden.
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Grafikkarten-Anschlüsse
In die Grafikkarte sind 3 Mini DisplayPort-Schnittstellen eingebaut. Die maximale digitale Auflösung liegt bei 5.120 x 2.880 Pixel, was bis zu 5K entspricht. Sie können insgesamt maximal 3 Bildschirme mit der Grafikkarte verbinden.
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PCIe x16-Steckplatz in der Version 3.0 und DirectX 12.0, Vulkan 1.0 und OpenGL 4.5 API-Unterstützung
Die NVIDIA Quadro P400 hat einen PCIe x16-Steckplatz in der Version 3.0. Dabei handelt es sich um einen Single-Slot. Er belegt 1 Slot. Der PCIe-Steckplatz ist für die Datenübertragung zwischen Grafikkarte und PC verantwortlich. Hier liegt die Übertragungsrate bei 15,5 GByte/s. Zudem hat sie eine API-Untersützung für DirectX 12.0, Vulkan 1.0 und OpenGL 4.5.
Fazit
Nachfolgend haben wir für Sie alle Vor- und Nachteile der HP-Grafikkarte aufgezählt.
Vorteile- Bis zu 3 Monitore anschließbar
- Ausreichend Schnittstellen: Mini DisplayPort
- Preiswertes Modell
- Workstation-GPU
Nachteile- Niedrige Grafikspeicherkapazität (2 GB)
- Kleine Speicherschnittstelle