Der bekannte Markenhersteller Remington liefert mit dem Vacuum Beard & Stubble MB6850 einen Bartschneider für Männer. Das Gerät eignet sich für die Trockenanwendung. Optisch wirkt das Modell in klassischem Schwarz sehr ansprechend. Preislich liegt es im oberen Segment.
Auf den Punkt!Mit seinem Gewicht von 176 g können Sie das Gerät gut halten. Der leistungsstarke Li-Ion-Akku (Lithium-Ionen-Akkumulator) ist nach kurzer Zeit voll aufgeladen. Zusätzlich ist das Gerät noch mit einem Kamm-Aufsatz und einem Griff ausgestattet.Mit seinem Gewicht von 176 g können Sie das Gerät gut halten. Zusätzlich ist das Gerät mit selbstschärfenden Klingen ausgestattet.
Was zeichnet den Vacuum Beard & Stubble MB6850 von REMINGTON besonders aus?
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Nutzung im Akkubetrieb
Nach einer Ladezeit von 2 Stunden ist der leistungsstarke Li-Ion-Akku (Lithium-Ionen-Akkumulator) voll aufgeladen. Mit der Ladekontrollanzeige erkennen Sie, ob das Gerät noch geladen wird. Mit einer Akkulaufzeit von 1 Stunde liegt das Gerät im Vergleich zu anderen Geräten im Durchschnitt. Diese Akkuladung reicht, um sich etwa 12 Mal den Bart zu rasieren. Mit der Spannungsanpassung nutzen Sie den Rasierer auch auf Reisen.
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Selbstschärfende Klingen für gleichbleibende Ergebnisse
Mit den selbstschärfenden Klingen sparen Sie Geld für neue Ersatz-Klingen.
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Kamm-Aufsatz individuell anpassbar
Dank des anpassbaren Kammaufsatzes ist die Längeneinstellung frei wählbar. Die maximale Schnittlänge liegt bei 16 mm und die minimale Schnittlänge bei 0,1 mm.
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Guter Halt dank ergonomischem Griff
Eine präzise und sichere Führung des Modells ermöglicht der ergonomische Griff. Der Bartschneider hat ein Gewicht von 176 g. Dadurch liegt es nicht zu schwer in Ihrer Hand. Mit dem LED-Display behalten Sie die Ladestandsanzeige im Blick.
Fazit
Alle Vor- und Nachteile des Vacuum Beard & Stubble MB6850 von REMINGTON finden Sie in der folgenden Übersicht zusammengefasst.
Vorteile- Besonders leicht
- Spezielle Beschichtung für scharfe Klingen
- Mit Kamm-Aufsatz
- Inklusive Lithium-Ionen-Akku
- Ergonomischer Griff