billiger.de Fazit:
Die dritte Generation der Arlo-Überwachungskameras bringt einige Fortschritte mit sich. Eine Verbesserung zum Vorgänger wäre beispielsweise die verbesserte Sirene. Sie tönt jetzt direkt an der Kamera und nicht mehr, wie wir es von ihren Vorgängermodellen kennen, an der Basisstation. Jedoch wird die Basisstation weiterhin benötigt. Außerdem können die Aufnahmen der Sicherheitskameras lokal gespeichert werden. Dies funktioniert beispielsweise durch einen USB-Stick. Die Kamera verzichtet nun aber auf einen Slot für eine Speicherkarte. Ein weißes, helles LED-Licht wird mittlerweile auch geboten, welches sich auch ideal für die Dunkelheit gebrauchen lässt. Statt 1080p Pixel lässt sich hier nun eine Auflösung von 2K finden, welche optimal zur automatischen Zoom-Funktion passt. Laufen Mensch oder Tier vorbei, verfolgt die Kamera diese. Jedoch funktioniert das in der Praxis nicht einwandfrei, denn die Kamera reagiert zu langsam. Zum Aufladen benötigt die Arlo Pro 3 eine Stunde und hält geschätzte vier bis sechs Wochen mit diesem Akku aus.
Fazit: Sichtbare Fortschritte wurden in Sachen Hardware und Funktionalität erzielt. Die smarten Funktionen dagegen müssen verbessert werden. Laut Hersteller soll das aber auch noch umgesetzt werden. Ein Preis von rund 600 Euro ist jedenfalls gerechtfertigt. Die smarten Funktionen und der Webspeicher müssen aber extra gezahlt werden.
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Vorteile-
verbesserte Sirene
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LED-Licht
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kurze Aufladezeit
Nachteile-
smarte Funktionen noch nicht ausgereift