Auf der Seite des Onlineshops vom Amazon gibt es 229 Bewertungen, die dem Gerät dabei durchschnittlich 3,3 von 5 erreichbaren Sternen vergeben.
Positiv:
Schon bei dem ersten in die Hand nehmen, sei Nutzern aufgefallen, dass es recht schwer sei und einen eckigen Eindruck macht. Die Verarbeitung soll dabei aber sehr gut sein und hier soll es nichts zum Meckern geben.
Man könne den Stand des Tablets ändern. Dafür sei der Klickstand gut geeignet, der unterschiedliche Stufen hat, die man beliebig dann einstellen kann. Der Stift es Gerätes, der für die Eingabe gedacht ist, soll sehr verarbeitet worden sein. Mit dem Gerät könne man normal arbeiten und das Type-Cover liefere auch eine gute Arbeit. Lediglich eine Maus soll man sich noch anschaffen, die dann für die Bedienung notwendig sein soll. Für die Verwendung im Studium sei dieses Modell gut geeignet und könne Nutzer überzeugen. Mit dem Stift soll man so gut schreiben können, wie auf dem Papier und vor allem könne man noch unterschiedliche Einstellungen vornehmen.
Negativ:
Die Bedienung des Gerätes mit einer Hand sei eher schwierig und scheinbar nicht so einfach möglich, wenn man nicht so viele Muskeln habe, wie ein Rezensent berichtet. Mehrere Nutzer vergeben dem Gerät nur einen Sternen, was auf der einen Seite auch der Software geschuldet ist, die noch Bug aufweisen solle. Außerdem sollen teilweise Lichthöfe auf dem Display auftreten.
Fazit:
Insgesamt scheint es sich hier um einen Tablet- Computer zu handeln, der sowohl einfach als Tablet, als aber auch als eine Art Notebook mit einer vollwertigen Tastatur genutzt werden könne. Die Hardware biete anscheinend gute Eigenschaften und die Bedienung soll auch bei den meisten Nutzern flüssig verlaufen können, was ja auch wichtig erscheint.
Da ich mich nach einem Laptop fürs Studium umgesehen musste viel die Entscheidung auf ein Surface Pro 4. Im Netz gibt es viele gute Artikel und Videos darüber, warum dieses Gerät gerade für Studenten ideal ist. Als Beispiel möchte ich hier nur die Eingabe per Stift nennen, die wirklich super funktioniert. Alle Mitschriebe sind so ganz einfach digital gesichert und überall abrufbar.
Zunächst habe ich dieses Model gekauft, da es die günstigste Variante ist. Jedoch musste ich schnell feststellen, dass die Leistung des m3 Prozessors für intensive Officeaufgaben nicht ausreicht. Sobald mal einige PDFs geöffnet sind, Chrome im Hintergrund läuft und an einem Worddokument gearbeitet wird kommt das Gerät nicht mehr wirklich mit.
Deshalb habe ich es zurückgeschickt und die Variante mit dem i5 Prozessor und 8 GB RAM gekauft, welche deutlich flüssiger die Aufgaben meistert.
Der einzige Vorteil dieser Variante ist meines Erachtens nach die lüfterlose Kühlung. Jedoch springt dieser beim neuen Gerät sowieso nur selten an und ist nicht besonders störend.
Abschließend kann also gesagt werden dass dieses Surface mit m3 Prozessor nicht wirklich empfehlenswert ist. Für alle, deren Budget es erlaubt, empfehle ich zumindest die i5 Version mit 4 GB in Erwägung zu ziehen, um im Alltag keine Probleme zu bekommen.
Hierbei handelt es sich nur um eine Meinung und keine Produktbewertung. Für meine Recherche wurde amazon.de benutzt. Das Microsoft Surface Pro 4 12.3 128GB wurde auf amazon.de 224 mal bewertet.
Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3.30 von 5.0
Nur 52% der Bewertungen wurden mit 4.0 oder 5.0 von 5.0 vergeben.
Daraus lässt sich schließen, dass es größere Mängel am Produkt gibt.
Fange wir mit den positiven Bewertungen an. Viele Kunden schrieben, dass die Verarbeitung sehr gut ist und das Surface Pro sich sehr hochwertig anfühlt. Ein Kunde schrieb, dass das Display scharf und hell sei. Auch sei die Leistung des Gerätes sehr gut womit auch aufwendigere Applikationen aufgerufen werden können.
Kommen wir nun zu den negativen Aspekten. Hier haben Kunden sehr viele Probleme genannt, die bei jedem unterschiedlich waren. Während bei einem das Display flackerte, reagierte bei vielen der Bildschirm nicht und bei einem anderen Nutzer ist das Gerät immer abgestürzt. Es werden auf amazon noch viel mehr Aspekte genannt.
Hier noch einmal die Auflistung aller Aspekte:
positiv:
- gute Verarbeitung
- scharfes Display
- starke Leistung
negativ:
- sehr viele unterschiedliche Probleme
- Diplsayflackern, Abstürze, langsame Reaktionen usw.
Da das Surface Pro doch so viele negative Bewertungen hat, gebe ich hier nur 2/5
Diese Produktmeinung bezieht sich auf die Bewertungen auf der Plattform Amazon. Dort haben bisher 223 Kunden ihre Meinung abgegeben, die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,3 von 5 Sternen. Das stellt nur einen mittelmäßigen Wert dar, es scheint also einige Kritik zu geben.
115 der 223 Kunden vergaben vier oder fünf Sterne, somit ist die knappe Mehrheit sehr zufrieden.
Gelobt wird die Verarbeitung des Geräts. Das Design sei zwar eckig und kantig, aber das Gerät fühle sich sehr hochwertig an - es sehr sehr modern aus.
Zudem sei es eines der wenigen Tablets, dass genügend Leistung mitbringe, um auch anspruchsvolle Anwendungen auszuführen. Viele Nutzer führen hier Adobe Photoshop als Beispil an.
Grundsätzlich wird in allen positiven Bewertungen erwähnt, dass dieses Tablet das mobile Arbeiten sehr erweitert - das Tablet ist mobiler als ein Notebook und bringe trotzdem alle notwendigen Funktionen mit.
108 der 223 Kunden vergaben bei ihrer Bewertung drei oder weniger Sterne.
Ihnen gefällt beispielsweise nicht, dass nur ein einziger USB-Anschluss vorhanden sei. Dadurch könne man nur bedingt andere Geräte (z.B. eine Festplatte) anschließen.
Auch sei die Akkuleistung zu gering, da bei leistungsintensiven Anwendungen schnell der Saft ausgeht.
Fazit: Das Surface Pro 4 ist perfekt fürs mobile Arbeiten geeignet, bietet jedoch keine besonders gute Akkuleistung und besitzt nicht genügend Anschlüsse.
Nach längerem Zögern habe ich mich als Windows Nutzer- und Administrator doch dazu entschieden, ein Microsoft Surface zu kaufen. Der Gedanke ein Laptop und Tablet mit stattlicher Leistung in einem Gerät gefiel mir zwar bereits von Anfang an, allerdings schreckten mich die ersten Generationen aufgrund einiger "Kinderkrankheiten" ab.
Der erste Eindruck ist gut, das Gerät wirkt hochwertig und solide verarbeitet. Das Display ist in Anbetracht der recht geringen Größe von 12 Zoll sehr hochauflösend und erzeugt ein kristallklares Bild. Allerdings ist es für umfangreichere Arbeiten wie etwa längere Texte oder Tabellenkalkulationen doch etwas klein, sofern man nicht unterwegs ist macht da ein externer Monitor durchaus Sinn. Möchte man einen solchen anschließend stellt man allerdings fest: Mit Anschlüssen wurde das Gerät äußerst spärlich bestückt, Standard-Anschlüsse wie HDMI oder auch Ethernet sucht man vergeblich. Möchte man diese nutzen muss man jeweils einen USB-Adapter von Microsoft erwerben, der wiederum extra kostet.
Aber der Hammer kommt erst noch: Das Surface Pro 4 besitzt gerade mal EINEN USB-Anschluss. Ich gehöre nicht zu den Leuten die ständig 10 Kabel am Laptop hängen haben, aber einer ist wirklich viel zu wenig. 4 wären wünschenswert, 3 sollte das Minimum sein. So schließe ich beim arbeiten am Schreibtisch einen externen Bildschirm an und kann nicht mal mehr eine Maus geschweige denn einen USB-Stick anschließen, völlig inakzeptabel! Stationär lässt sich das Problem mit einer Docking-Station umgehen, die kostet allerdings noch mal über 100€ extra. In der Hinsicht bin ich wirklich stark enttäuscht, jedes 300€ Laptop besitzt um ein Vielfaches mehr Anschlüsse wie das deutlich teurere Surface!
Fazit:
Microsoft hat einige Kinderkrankheiten behoben, aber für ein Gerät im Preisrahmen von über 1000€ gibt es mir noch immer zu vieles zu bemängeln um es reinen Gewissens als Gut bewerten zu können. Insbesondere der eingebaute Akku in Kombination mit der viel zu geringen Anzahl von USB-Anschlüssen ist ein absolutes No-Go. Der Ansatz geht aber in die richtige Richtung, sodass ein völlig überzeugendes Tablet welches sich bei Bedarf in ein Notebook verwandelt durchaus denkbar ist.
Das Surface Pro 4 ist eine gelungene Erweiterung zu seinem Vorgänger Surface 3.
Dieses Model ist liefert einen größeren Bildschirm mit rund 12 Zoll. Aus diesem Satz lässt sich praktisch ableiten, dass das Zubehör vom Vorgängermodel leider nicht übernommen werden kann, was den Übergang zu der neueren Version kostspielig macht.
Das Surface Pro 4 liefert eine überragende Performance, sodass es sich als Tablet, aber auch mit einer Dockstation zu einem vollständigen Arbeitscomputer macht. Mein Tipp ist: Holt euch nicht die Microsoft Dockingstation, da diese einfach viel zu teuer ist. Es gibt Drittanbieter, die eine extra Dockingstation für das Surface entwickelt haben, wo man eins bekommen für umgerechnet 50€.
Nochmal kurz zu dem Zubehör, da dies gut passt. Holt euch auch eine Tastatur, aber gebraucht auf Ebay. Dort gibt es Händler wie Mediamarkt, die die Tastatur für rund 70€ anbieten, da sie ihre Restbestände loswerden wollen. So erzählt man eine günstige Tastatur und zudem eine Gewährleistung von einem Jahr.
Ich finde das Surface Pro 4 sehr handlich und es kann besonders mit seinem leichten Gewicht überzeugen. Es ist super verarbeitet worden und ist meiner Meinung nach Beste Model, was Microsoft momentan rausgebracht hat, da das Surface Book ein Flop ist, der in keinem Preis-Leistungs-Verhältnis steht.
Wer bereit ist, etwas mehr zu zahlen als für einen normalen Laptop, der wird sicherlich mit diesem Produkt nicht enttäuscht. Die Geräte sind sehr wertbeständig und können auch in Zukunft gut weiterverkauft werden. Im Ganzen eine Kaufempfehlung meinerseits.
Microsoft hat eine neue Reihe von Surface Pro auf den Markt gebracht. Microsoft Surface Pro 4 nennt sich ihre neue Symbiose aus Tablet und Notebook. Im Aktuellen Surface Pro arbeitet je nach Variante ein aktueller Intel Core i Prozessor auf Skylake Basis oder in dem Fall (kleinste Variante) ein Prozessor auf Core-M Basis. Jedoch merkt man es dem kleinen Model nicht an, wenn es um schnelle App-Starts, ruckelfreie Videos oder Internet bzw. Office geht. Erst bei Bildbearbeitungen oder Ähnlichem würde ich auf die stärkeren Brüder zurückgreifen. Unterstützt wird die Performance durch die eingebaute SSD Festplatte.
Als Betriebssystem läuft hier Windows 10 in der Pro Variante. Dies soll den mobilen Rechner vor allem Businesstauglich machen. Praktisch ist der Remotezugriff auf PCs.
Was hat such zum Vorgänger noch verändert?
Die Gehäuse-Abmessungen des Surfaces hat sich nicht geändert. Jedoch hat die Displaygröße dank schmalerer Ränder vergrößern können. Es ist nun ein 12,3 Zoll Display (0,3 Zoll größer) verbaut, der eine Auflösung von 2.736x1.824 aufweist (Vergleich Pro 3: 2.160x1.440). Aufgrund der verbauten IPS Technologie sind die Farben des Displays auch bei hohem Blickwinkel sehr brillant und kräftig.
Ebenfalls wurde das Type-Cover überarbeitet. Es ist nämlich verwindungssteifer als das Vorgängermodell. Das garantiert ein besseres Tippgefühl. Die Größe des Pads hat sich auch vergrößert. Die Software wurde überarbeitet, sodass das Pad nun auch 5 Finger gleichzeitig registrieren kann.
Fazit:
+ großes und helles Display
+ praktischer Stylus Stuft zum Arbeiten
+ Performance
- leiner kein LTE bzw. Mobilfunk
- Preis
Der Umstieg von Pro 3 auf Pro 4 ist meiner Meinung nach kein Weltensprung. Die Verbesserungen sind vorhanden, aber für den Businessbereich nicht ausschlaggebend. Wünschenswert wäre echt ein UMTS Modul, damit man auch unabhängig von WLAN ins Internet gelangen kann. Für den Preis erwartet man als User einfach mehr.
Außergewöhnlich hochwertige Bewertungen werden mit dem Prädikats-Siegel ausgezeichnet.