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Autor: Online-Redaktion
In Deutschland gibt es Jahr für Jahr ca. 25.000 neue Auszubildende, die das Friseurhandwerk erlernen wollen. Bevor die Azubis auf „echte Köpfe“ losgelassen werden, trainieren sie häufig zunächst einmal an sog. Übungsköpfen, die eventuelle Fehler nicht krumm nehmen. Zu diesem Zweck findet man heute ein erstaunlich breit gefächertes Angebot an Übungsköpfen in den verschiedenartigsten Ausführungen. Ein solcher Kopf sollte dabei möglichst naturgetreu gestaltet sein, damit die Auszubildenden ihre Übungseinheiten unter möglichst authentischen Bedingungen ausführen können. Meist werden an solchen Köpfen die ersten Übungsstunden mit Schere und Kamm absolviert, zahlreiche Modelle eignen sich aber zum Erlernen des Färbens, Wellens aber auch für kreative Hochsteck- oder Flechtarbeiten. Übungsköpfe werden allerdings nicht nur zu Ausbildungszwecken verwendet, sondern kommen auch bei Gesellen- oder Meisterprüfungen im Friseurhandwerk zum Einsatz. Darüber hinaus finden sie häufig auch bei Friseurwettbewerben Verwendung.
Übungsköpfe findet man aus verschiedenartigen Materialien. Es gibt sie in einfacheren Ausführungen z.B. aus Styropor, auf welchem entsprechende Haarteile, Toupets oder Perücken aufgesetzt werden können. Andererseits sind allerdings auch „komplett ausgestattete“ Übungsköpfe aus Kunststoff erhältlich, die wahlweise mit eingearbeitetem Echthaar oder Mischungen aus Echt- oder Kunsthaar ausgestattet sind. Gerade für Ausbildungszwecke eignen sich eher Übungskopfe mit Echthaar oder zumindest mit einem hohen Anteil an Echthaar, da sich das Haar realistischer anfühlt und das Styling unter authentischen Bedingungen erleichtert. Das Echthaar wird meist aus sog. indischem Tempelhaar gewonnen, welches bei Opferritualen junger Frauen im hinduistischen Glauben anfällt und dem europäischen Haar von seiner Struktur her sehr ähnlich ist. Darüber hinaus sind Übungsköpfe in weiblichen und männlichen Ausführungen erhältlich, es gibt sogar Modelle mit Bartwuchs, die ein Training des Trimmens von Bärten erlauben. Die Köpfe sind meist mit einem sog. „Stich im Wirbel“ versehen, d.h. mit einer kurzen Stange aus Holz oder Metall, auf welche sie mehr oder weniger „aufgespießt“ sind. Dieser Stich dient dazu, um die Köpfe auf Stativen oder Übungskopfhaltern anbringen zu können, um dadurch eine komfortable Arbeitshöhe für Arbeiten an den Köpfen zu erreichen.
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