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Server 2012 R2 Standard ist das Beste, was Sie derzeit bekommen können, zumindest im Windows-Umfeld. Die Installation war ein Kinderspiel und viel schneller als frühere Server-Betriebssysteme. Es ist leicht (für Windows), bis Sie alle Serverrollen installieren, die Sie benötigen.
In meinem Fall habe ich einen Server mit Server 2012 installiert und als VM-Host mit Hyper-V eingerichtet. Ich habe mehrere VM Server innerhalb dieses Servers, um bestimmte Aufgaben zu lösen. DNS + Datei/Drucken, RDS, SQL, IIS. Ein paar dieser Server sind noch 2008R2 mit einer Testlizenz und der Rest 2012R2.
Ein großer Nachteil gegenüber Linux ist das Problem mit der GUI. Viele Programme benötigen eine grafische Oberfläche, wogegen die Linux-Apps für den Konsolenbetrieb ausgelegt sind. Das verbraucht viel mehr Ressourcen. Vor allem RAM, mit Linux wären es sicher 50% weniger.
Darüber hinaus gibt es für jeden Zweck nur eine Rolle bzw. ein Feature. Unter Linux hat man viel mehr Auswahl, und kann sich den besten Stack für den jeweiligen Use-Case selbst zusammen stellen.
Dazu das nervenauftreibende Handling der Lizenzen, da ich noch nie eine Server-Lizenz gekauft habe. Ich konnte nur den Produktschlüssel zur Aktivierung auf EINER Virtual Machine (VM) bekommen. Die zweite VM, die ich aktivieren wollte, funktionierte nicht. Ich hatte sogar noch jemand anderen, der versucht hat, PowerShell zu aktivieren und hatte keinen Erfolg. Ich habe dies dem Verkäufer zur Kenntnis gebracht, der mir schnell eine neue DVD mit einem neuen Produktschlüssel geschickt hat. Der neue Schlüssel funktionierte erwartungsgemäß auf beiden VMs.
Wenn es unbedingt Windows sein muss ist Server 2012 R2 okay. Ich setze lieber auf Linux-Server falls möglich, da diese verschiedene Vorteile bieten und vor allem wesentlich günstiger sind.
Windows Server 2012 wird auf meinem Homeserver als Hostsystem genutzt. Ich hatte zuerst die 90 Tage Demo installiert und es danach gekauft, weil mir das System sehr gut gefällt. Bisher habe ich nur auf Linux-Servern gearbeitet. An Windows Server 2012 gefällt mir die schöne und intuitive Oberfläche. Viele Funktionen kann man mit der Maus erreichen, beispielsweise das Installieren und konfigurieren neuer Rollen. Würde man das unter Linux machen, muss man viel Tippen und einiges in verschiedenen Konfigurationsdateien ändern, das finde ich aufwändiger.
Die neuen Speicherpools haben sich als sehr praktisch erwiesen. Ich kann nun meine Festplatten zu einer großen zusammenführen, wodurch mir die Organisation meiner Daten viel leichter fällt. Früher gab es Chaos, weil eine Festplatte voll wurde, und ich dann Teile der Daten auf eine andere verschieben wurde. Nun ist alles sauber getrennt, und ich habe genug Speicher für zukünftige Daten.
Angenehm finde ich auch die schnellere Startzeit. Mit einer SSD ist mein Server nach nur ca. 10 Sekunden einsatzbereit, die Dienste wie der IIS sogar schon nach ca 7-8. Unter Ubuntu Linux dauerte es immer mindestens 15 manchmal nach Updates sogar fast 20 Sekunden dauerte, bis er hochgefahren war. Ich benutze mittlerweile nur noch Windows Server 2012 für meine Server und kann es sehr empfehlen, da es viele Funktionen bietet und sich bequem einrichten lässt. Einzig der Preis ist ein Nachteil, aber da man den ja nur einmal zahlt finde ich das in Ordnung wenn man bedenkt, wie viele Jahre man dieses System noch nutzen kann.
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