Uncharted: The Lost Legacy (USK) (PS4)

billiger.de Fazit: „Uncharted: The Lost Legacy“ kommt mit zwei neuen ansprechenden Charakteren daher, welche auf der Suche nach verschollenen Städten und wertvollen Gegenständen in Indien sind. Viele Neuerungen bietet der Titel allerdings nicht. So fällt die Szenerie der des Vorgängers ziemlich ähnlich aus, und man findet in der Geschichte wenig Wechselvolles. Leider ist man auch nicht sehr lange im Spiel beschäftigt. Es ist nämlich nach etwa siebeneinhalb Stunden absolviert. Das Gameplay macht zwar einen guten Eindruck, gleichwohl überrascht es mit kaum Neuem. Zudem wurden die meisten Schwächen des Vorgängers in puncto KI übernommen, und die Gegner sind wiedermal sehr leicht zu beseitigen. Jedoch verlaufen die Kämpfe immer unterschiedlich – ein großes Plus. Das Spiel wartet gewiss mit einer sehr schönen Grafik auf, und die Cutscenes wirken der Langeweile durch ausgeklügelte Dialoge entgegen. Für viel Spaß beim Sammeln von allerlei Schätzen sorgt ein optionaler Gegenstand, welcher die Jagd auf Bösewichte enorm erleichtert. Spannende Actionpassagen und geheimnisvolle Rätsel kommen dem Spiel ebenfalls zugute. Wer sich in der Spielreihe auskennt, hat nun vermutlich ein Déjà-vu-Erlebnis, aber man wird jedenfalls mit „Uncharted: The Lost Legacy“ seine Freude finden.

billiger.de Fazit: In Uncharted: The Lost Legacy schlüpft man in die Rolle von der aus den Teilen 2 und 4 bekannten Diebin Chloe Frazer. Sie wird von der computergesteuerten und unsterblichen Söldnerin Nadine Ross begleitet. Als Spielarena ist eine spektakuläre Welt mit breitflächigen Arealen zu entdecken, sowie vielfältigen Kletterpassagen. Auch die Mimik der Figuren erweist sich als grafisches Highlight. Das Handling entfaltet sich linear und, um die fünf balancierten Schwierigkeitsstufen zu durchlaufen, braucht man neun Stunden. Nur beim spieltechnisch irrelevanten Einsammeln wird man unnötig abgelenkt. Ansonsten gefallen die Rätsel und Kombinationsaufgaben sehr gut. Eher zu vertraut und reizlos kommt dagegen die Geschichte vor. Mit der Zeit wirken auch die Gespräche der Protagonistinnen irritierend. Der Mehrspielermodus ist bereits von Uncharted 4 bekannt. Auch, wenn die Story nicht so prickelnd ist, kann das Spiel richtig gut unterhalten und fügt sich mit viel Frauenpower wunderbar in die Spielreihe ein.

billiger.de Fazit: Uncharted The Lost Legacy ist ein vollwertiges PS4-Spiel, das zur Spielreihe mit dem Schatzjäger Nathan Drake gehört. Vorkenntnisse braucht man nicht. Beim Gameplay bleiben sich die Spieleentwickler treu und haben nur wenig angepasst. Eine Neuheit ist das gemeinsame Kämpfen und die Streitgespräche der Hauptcharaktere Cloe und Nadine. Neu ist auch, dass die beiden Hauptfiguren jetzt Schlösser aufbrechen können und viel mehr Aufgaben für Rätselfreunde dabei sind. Der Multi-Player-Modus orientiert sich am Action Game Uncharted 4. Die Szenerie ist stilistisch und atmosphärisch umgesetzt und 10 Stunden Spielspaß sind garantiert. Bedauerlich ist, dass die gesamte Handlung in Indien spielt und ein Großteil des Spielverlaufs in einem grünen Tal stattfindet. Im Vergleich zu Vorgängern der Spiele-Serie gibt es nur wenig anspruchsvolle Spezialpassagen, aber auch weniger nervende Kletterpassagen. Als Fan von Nathan Drake & Co, ist Uncharted The Lost Legacy ein Muss. Kompletten Testbericht von golem.de lesen

billiger.de Fazit: Damals war „Uncharted – The Lost Legacy“ als Add-On zum letzten Serienteil gedacht, doch nun erscheint das Spiel als selbstständiges Spin-Off auf dem Markt. Um einen Vollpreistitel geht es hier nicht. Dafür sind die abgekürzte Spieldauer und der Fokus auf nur ein Land als Schauplatz verantwortlich. Sonderlich viele Gameplay-Innovationen erwartet man ebenfalls vergeblich. Eine andere Neuerung ist aber positiv aufgefallen: Die alten Bekannten Nate und Sully sind weg, diesmal dienen Chloe Frazer und Nadine Ross als Protagonisten und schaffen das beliebte Indiana-Jones-trifft-auf-Lara-Croft-Erlebnis mit Bravour. Die Geschichte weiß außerdem zu gefallen. Auch ohne frische Luft sorgt das klassische Uncharted-Konzept für stundenlangen Spaß, der Inszenierung gelingen zudem viele Wow-Momente. Das Indien-Setting bietet eine eindrucksvolle Atmosphäre, die von der wunderschönen Grafik noch unterstreicht wird. Die sehr gute Endnote ist also ohne Zweifel verdient. Kompletten Testbericht von Computer Bild Spiele lesen

billiger.de Fazit: Im Vergleich zu den nummerierten Teilen der „Uncharted“-Reihe weist „The Lost Legacy“ keine wirklichen Gameplay-Neuerungen auf. Die klassische Mischung aus Shooter-, Kletterei-, Denk- und Erkundungseinlagen wurde nur durch die Anfertigung von Landschaftsaufnahmen und seltene Schlösser-Minispiele ergänzt. Schade. Zudem macht die Handlung oft wenig Sinn und der Oberschurke ist sehr flach inszeniert. Die Gegner-KI bedarf nach wie vor der Verbesserung. In Sachen Abwechslung und spielerische Balance überzeugt der Titel aber genauso gut wie immer. Die zwei Protagonistinnen wirken außerdem charismatisch und die Qualität der Dialoge verdient durchaus Lob. Auch die Präsentation beeindruckt mit imposanter Grafik und hochwertigen deutschen Synchronsprechern. Das Open-World-Gebiet ist darüber hinaus eine nette Dreingabe, doch der beste Spaß erwartet einen im neuen Überlebens-Modus. Mit den Vorgängern hält „The Lost Legacy“ also nur bedingt mit, jedoch lässt es viele Genre-Rivalen weit hinter sich. Kompletten Testbericht von Games Aktuell lesen