Secret of Mana (USK) (PS4)

billiger.de Fazit: Das Remake vom 25 Jahre alten Spiel „Secret of Mana” ist kurz gesagt misslungen. Das liegt vor allem an den Verschlimmbesserungen in puncto Präsentation: Die neue Polygon-Optik reicht nicht an den Charme des damaligen Pixel-Stils heran, der überarbeitete Soundtrack schafft ebenfalls kaum denselben Wow-Effekt. Zum Glück ist die Original-Musik mit an Bord und zu jeder Zeit einschaltbar. Die ordentlichen deutschen Texte erweisen sich selbst als kleiner Trost, auch wenn eine Sprachausgabe mit unbewegten Lippen der Figuren kombiniert wird. Das Gameplay wirkt darüber hinaus nicht mehr aktuell: Die gewöhnungsbedürftige Steuerung, die umständlichen Zauber-Mechaniken und das ständige Aufladen von Schlägen werden sogar Nostalgiker stören. Dass sich der Titel nur lokal und nicht online kooperativ spielen lässt, mindert die Endnote nicht zuletzt. Kompletten Testbericht von maniac.de lesen

billiger.de Fazit: Fans des Klassikers freuen sich, denn Secret of Mana ist zurück. Das Remake für den PC und die PS4 bietet sogar den Original-Soundtrack! Auch die deutsche Übersetzung ist gut gelungen. Das war es allerdings schon mit Pluspunkten. Das Design ist zwar über die Pixelgrafik hinaus gewachsen, allerdings hat es sonst nicht allzu viel zu bieten. Mit einem magischen Schwert ausgestattet zieht man als Spieler eines Jungen in verschiedene Kämpfe, die allerdings nur richtig gelingen, wenn man 100 Prozent Ausdauer hat. Des Weiteren kann man Zauber aussprechen und weiteres im Menü auswählen, was allerdings sehr hakelig ist. Die KI der Mitstreiter funktioniert nur bedingt, aber wenigstens sieht man seine Gegner zeitnah, da der Bildschirm früher mit dem Charakter mitscrollt. Manuell speichern ist nur bedingt möglich, teilweise speichert das Spiel auch selbst. Alles in allem in Ordnung, allerdings darf man nicht allzu viel vom Spiel erwarten.

billiger.de Fazit: Die Remaster-Version von „Secret of Mana“ lässt die Die neue Polygon-Grafik des „Secret of Mana“ ist definitiv nicht jedermanns Sache – wem der originelle Pixel-Stil besser gefallen hat, der heißt die Überarbeitung nicht willkommen. Ähnliches gilt für den Soundtrack: Die Neuinterpretation gelingt an manchen Stellen gut, an anderen wirkt sie aber uninspiriert. Zumindest die packende Originalmusik ist im Menü verfügbar. Nichts hilft aber dabei, die minderwertige Sprachausgabe zu ignorieren. Dass sich die Lippen der Figuren nie bewegen, schüttet sogar noch Öl ins Feuer. Spielerisch gibt es ein paar Detailoptimierungen – Waffen und Zaubersprüche werden zum Beispiel leichter aufgerufen, Item-Einschränkungen sind erweiterbar und der Titel verfügt über automatisches Speichern. Wesentliche Action-RPG-Mechaniken fallen dagegen hoffnungslos altbacken aus. Das Kampfsystem lässt ein Stress-Gefühl aufkommen, die Schwierigkeit ist zu hoch angesetzt und die KI performt schwach. Der Umfang und der unterhaltsame Mehrspieler-Modus imponieren, täuschen allerdings kaum über den fehlenden Online-Support hinweg. Kompletten Testbericht von Gamona.de lesen