ScreamRide (USK) (Xbox One)

billiger.de Fazit: Das Spiel ScreamRide für die Xbox One ist nicht zu empfehlen. Ein paar Aspekte fallen positiv auf, etwa die drei Spielmodi und der vielfältige Editor. Aber schon die Grafik wirkt mit ihren furchtbaren Objekten, den fehlenden Details und der altmodischen Gestaltung abstoßend. Technische Probleme wie Kantenflimmern sind zudem keine Seltenheit. Die Klangkulisse geht einem zudem mit furchtbarer Musik, enttäuschender Sprachausgabe und viel zu wenigen Umgebungsgeräuschen schnell auf die Nerven und mitreißen kann es einen auch nicht, denn von einem Geschwindigkeitsgefühl fehlt jede Spur und so wird das Ganze nach kurzer Zeit einfach nur langweilig. Nichts motiviert und der viel zu hohe Preis ist eine Zumutung. Kompletten Testbericht von GamePro lesen

billiger.de Fazit: Wer mit ScreamRide sollte viel Spaß am Experimentieren haben und eine Menge Zeit mitbringen, gute Ergebnisse erfordern eine Menge Einsatz. Wer sich zudem mit einer altbackenden Optik anfreunden kann, der wird mit diesem Achterbahnspaß durchaus seine Freude haben können. Gerade auch der gute Editor spricht für dieses Spiel. Kompletten Testbericht von maniac.de lesen

billiger.de Fazit: Wem Achterbahnen fahren oder Städte zerstören gefällt, wird mit dem ScreamRide bestimmt Spaß haben. Obwohl die Kürze der Levels positiv auffällt, macht das Levelsystem wegen ihrer Einfachheit keinen guten Eindruck. Die überzähligen und sich wiederholenden Zwischensequenzen fallen ebenso negativ auf. Zu bemängeln sind des Weiteren das monotone Gameplay sowie die starre Grafik. Letztendlich erweist sich das ScreamRide als eine Empfehlung mit Vorbehalt. Kompletten Testbericht von Netzwelt.de lesen

billiger.de Fazit: Das Entwicklerstudio Frontier Developments wandelt auf den Spuren der eigenen Vergangenheit. Zumindest was das Thema in Screamride angeht, denn hier stehen Achterbahnen im Mittelpunkt des Geschehens. Anders als das Spiel Rollercoaster Tycoon, welches der Firma einen hohen Bekanntheitsgrad bescherte, muss in Screamride keine Achterbahn gebaut oder ein Freizeitpark gemanagt werden. In drei Spielmodi geht es eher um Action und Zerstörung. Entweder testet man konstruierte Achterbahnen und steuert seinen Wagon möglichst unfallfrei über die Schienen, oder man katapultiert sich selbst als sogenannter Zerstörungsexperte darüber hinweg in ein Fahrgeschäft. Je größer die Verwüstung, desto besser das Ergebnis. Letztendlich gibt es noch die Möglichkeit eigene Achterbahnen zu kreieren oder bestehende auszubessern. Insgesamt geht die Unterhaltung bei Screamrider recht schnell verloren. Der Umfang ist nicht allzu beachtlich, die Qualität der Grafik variiert zwischen sehr gut und ziemlich hässlich. Für einen solch anspruchslosen und kurzen Spaß, ist der Preis zu hoch. Kompletten Testbericht von Gameswelt.de lesen

billiger.de Fazit: Ohne Umschweifen muss man hier festhalten, ScreamRide ist den Preis von 40 Euro nicht wert. Im Kern handelt es sich hier lediglich um ein aufgeblasenes Game im Arcade-Stil, wobei der Inhalt am Ende nur witzlos ist und auch repetitiv. Die Präsentation ist zudem steril, bieder und auch altbacken. Kompletten Testbericht von gamezone.de lesen