Need for Speed (PEGI) (Xbox One)

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billiger.de Gesamtnote

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Wir haben 11 Testberichte und 0 Bewertungen / Meinungen mit einer Gesamtnote von 2,4 (gut).
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Professionelle Testberichte

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Wir haben 11 Testberichte zu Need for Speed (PEGI) (Xbox One) mit einer durchschnittlichen Bewertung von 71%.

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SFT-Magazin
Testnote 3,4 - befriedigend - Need for Speed
billiger.de Fazit: Der 2015er Neustart der Need-for-Speed-Rennspielserie gönnt sich für eine Empfehlung zu viele Kompromisse. Hersteller Electronic Arts setzt vielmehr auf den erzählerischen Aspekt statt aufs Gameplay, aber genau dort stechen die größten Schwächen des Titels ins Auge: Die Dialoge fallen extrem flach aus, die Protagonisten agieren unattraktiv, sogar überschaubar und ein Spannungsniveau à la Fast and the Furious erreicht die Story niemals. Spielerisch ist die Vielfalt an Tuning-Optionen einzig positiv hervorzuheben, jedoch mindert der unübersichtliche und ärgerliche Menü-Aufbau dabei den Spaßfaktor. Durchaus lobenswert ist die optische Präsentation zumindest. Insgesamt gibt es Verbesserungsbedarf in Hülle und Fülle. Kompletten Testbericht von SFT-Magazin lesen
Vorteile
  • Vielfältige Tuning-Optionen
  • Sehr gefällige Optik
Nachteile
  • Minderwertige Story-Inszenierung
  • Frustrierender Menü-Aufbau
veröffentlicht am 29.12.2015
Gameswelt.de
Testnote befriedigend - Need for Speed - Zurück in den Untergrund
billiger.de Fazit: Im Gegensatz zu vielen anderen realistischen Rennspielen, legen die Macher von Need for Speed den Fokus auf getunte Wagen und illegale Straßenrennen. Dies alles wird garniert mit einer Rahmenhandlung, die aufgrund fehlender Tiefe nicht so recht überzeugen kann. Ort des Geschehens ist Ventura Bay, die leeren nächtlichen Straßen der Stadt erinnern stark an L.A. Generell finden sich viele Elemente wieder, die schon bei dem Need for Speed Ableger Rivals auftauchten. Eine Vielzahl an Autos aus den letzten 40 Jahren steht zur Verfügung, die sich in einem enormen Umfang gestalten lassen. Die Zwischensequenzen sind mit echten Schauspielern gedreht und wirken mehr als peinlich. Auch die deutsche Synchronisierung kann kaum überzeugen. Im Verlauf des Spieles werden verschiedene Rennen absolviert. Bei Gewinn enthält man Reputationspunkte, die eine Aufrüstung des Wagens erlauben. In Ventura Bay ist es stets Nacht oder verregnet. Leider ist kein Tag- und Nacht-Wechsel vorhanden. Die einfache Steuerung und die große Spielewelt wissen zu überzeugen, dennoch fällt auf, dass kaum Menschen auf den Straßen sind. Der Online-Zwang erlaubt keinen Neustart der Karriere, hinterlässt aber auch keine Daten auf der eigenen Konsole. Mit viel Nostalgie und großem Umfang ist Need for Speed recht gelungen, im Vergleich zu den früheren Klassikern, hat diese Version jedoch eindeutig das Nachsehen. Kompletten Testbericht von Gameswelt.de lesen
Vorteile
  • große Auswahl an Fahrzeugen
  • viele Einstellungsmöglichkeiten
  • große Spielwelt
  • einfache Steuerung
  • Open-World-Sequenzen sind alternativ
Nachteile
  • Zwischensequenzen zum Fremdschämen
  • deutsche Synchronsprecher unpassend
  • Handlung wirkt sehr erzwungen und stellenweise unpassend
  • Online-Zwang ermöglicht keinen Neustart der Karriere
  • kein lokaler Multiplayer
veröffentlicht am 03.11.2015
Computer Bild Spiele
Testnote 3,34 - befriedigend - Need for Speed: Freiheit ist nicht das einzige, was fehlt!
billiger.de Fazit: In Sachen Autorennspiele versucht Spiel-Gigant Electronic Arts dieses Jahr der Need-for-Speed-Reihe frische Luft mit einem Neustart zu bringen, aber das misslingt sehr. Lediglich die audiovisuelle Darstellung weiß durch eine großartige Fahrzeug- und Umgebungs-Grafik sowie durch eine packende Soundkulisse zu überzeugen. Die Frustration beginnt aber schon bei der technischen Umsetzung, denn Framerate-Einbrüche und Pop-Ups sind keine Seltenheit. Spielerisch enttäuscht das minderwertige Fahrverhalten, das ohne manuelle Anpassungen den Spielspaß total verderben würde. Hinzu kommen eine Balance-Schwäche mit dem Gummiband-Effekt sowie eine eher schwache Story. Was den Umfang angeht, liegen zwar 51 Boliden vor, ein richtiges Geschwindigkeitsgefühl fehlt jedoch und die Tuning-Möglichkeiten, wenn auch recht vielfältig, lassen sich nicht bei jedem Automodell vollständig ausnutzen. Kompletten Testbericht von Computer Bild Spiele lesen
Vorteile
  • Tolle Grafik
  • Starker Sound
Nachteile
  • Gummibandeffekt immer spürbar
  • Tuning inkonsequent
  • Technisch fehlerhaft
  • Schwache Story
  • Fahrverhalten unausgegoren
veröffentlicht am 03.11.2015
ComputerBase.de
Testnote Keine Endnote - Need for Speed (2015) im Test : Neustart mit FPS-Jagd auf der Xbox One
billiger.de Fazit: Die Entwickler von Need for Speed versuchen sich in der 2015er Version auf die Wurzeln und alten Erfolge der Serie zu besinnen. Das Geschehen findet erneut in der Tuning-Szene statt und für die Rennen steht eine große Online-Welt zur Verfügung. Es wird eine Handlung präsentiert, die von realen Darstellern in Zwischensequenzen vorangetrieben wird. Diese wirken jedoch in ihrer Darstellung überkonstruiert cool und fallen schnell nur noch störend auf. Eine Story wird insofern nicht geboten, lediglich versuchen diese nervigen Typen, den Hauptcharakter in den Untergrund zu ziehen. Leider stören technische Fehler zumindest die Xbox One Version. Ruckler unterbrechen stets das Spiel, welches die 30 FPS nicht konstant halten kann. Die gebotenen Missionen werden einfältig und wiederholend präsentiert. In verschiedenen Bereichen von Speed, Style oder Outlaw gilt es, sich hochzuarbeiten und die angesehenste Ikone zu schlagen. Das Fahrgefühl ist sehr arcadig und während der Anspruch zunächst absolut simpel ist, steigt er gegen Ende zu stark an. Letztendlich ist die Wiederbelebung der Reihe mit diesem Teil gescheitert. Im Kern erwartet den Spieler nicht mehr als Standardkost. Auf allen Plattformen gibt es Rennspiele, die überzeugender sind. Kompletten Testbericht von ComputerBase.de lesen
Vorteile
  • arcadige Rennen
  • viele Tuning-Optionen
  • kompetente Schauspieler
Nachteile
  • nervige Videosequenzen
  • viele Wiederholungen
  • kaum Handlung
  • technische Aussetzer
veröffentlicht am 05.11.2015
Gamers.de
Testnote 7 - befriedigend - Need For Speed – Große Haube, wenig dahinter
billiger.de Fazit: Need for Speed kann gefallen, wenn man nach einem ordentlichen Arcade-Racer statt nach einer grandiosen Autorennsimulation sucht. Vom letzteren ist Electronic Arts leider noch weit entfernt: Das Fahrverhalten fällt alles andere als nachvollziehbar oder spaßig aus, der Gummibandeffekt der KI-Gegner lässt sich spüren und die Gesetzeshüter könnten nicht schwächer und demotivierender agieren. In Sachen Darstellung halten sich Positives und Negatives die Waage: Einerseits überzeugen die sehr ansprechenden Licht- sowie Regeneffekte und die Zwischensequenzen sind handwerklich erfreulich gestaltet, andererseits langweilt die Spielwelt bei ewiger Nacht und die Cutscenes weisen inszenierungsseitig einen hohen und abstoßenden Trashfaktor auf. Dass der Entwickler auf eine große und frei befahrbare Stadt setzt, gehört aber zu den Pluspunkten. Zum Schluss ein Xbox-One-Manko: Der Titel performt technisch mit etlichen störenden Rucklern auf dieser Plattform. Kompletten Testbericht von Gamers.de lesen
Vorteile
  • Sehr schicke Licht- und Regeneffekte
  • Handwerklich tolle Zwischensequenzen
  • Große, frei befahrbare Stadt
Nachteile
  • Kein spaßiges Fahrverhalten
  • KI schummelt
  • Schwache Gesetzeshüter
  • Grenzwertiger Trashfaktor in den Zwischensequenzen
  • Langweilige Spielwelt in ewiger Nacht
veröffentlicht am 17.11.2015
von 11 Testberichten
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