Just Cause 3 (Download) (Xbox One)

billiger.de Fazit: Just Cause 3 stellt den Spieler vor die Wahl. Entweder er folgt einer belanglosen Handlung und anspruchslosen Missionen oder er reizt die explosiven Möglichkeiten der Spielumgebung aus. Letzteres ist eher zu empfehlen. Wie schon bei den ersten beiden Teilen des schwedischen Entwicklers Avalanche Studio wird der Agent Rico Rodriguez losgelassen, um einen Diktator actionlastig zurechtzuweisen. Im dritten Anlauf trifft das Chaos eine wunderschöne, idyllisch gestaltete Mittelmeerinsel. Um das Ziel zu erreichen, sollte eine Explosion der nächsten folgen. Militärbasen müssen eingenommen und Städte befreit werden. Wenn man sich nicht abseits der Vorgaben bewegt, läuft man Gefahr viele Möglichkeiten zu verpassen. Just Cause 3 ist speziell für experimentierfreudige Spieler geeignet. Mit einem Extrem-Enterhaken lässt sich z.B. unglaublich viel Unheil anrichten. Er dient zur schnellen Fortbewegung oder bringt Objekte zum Einstürzen. Just Cause 3 lebt letztendlich von diesem Spielprinzip. Tiefgründigkeit in irgendeiner Art sollte man nicht erwarten. Es ist die perfekte Unterhaltung für virtuelle Anarchisten. Kompletten Testbericht von SPIEGEL ONLINE lesen

billiger.de Fazit: „Geteilte Meinungen“ passt zu „Just Cause 3“ als Gesamteindruck zweifelsohne. Die Idee des hektischen Spielablaufs ist an sich hervorragend und wurde sowohl in den Flug- als auch in den Surr- und Gleitpassagen toll umgesetzt. Die Entwickler mischen dieses Konzept aber mit schon bekannten Open-World-Prinzipien, die hier einfach keinen Platz haben. Das ist schade, denn die zahllosen mitreißenden Explosionen und die großartige Action schaffen eine einmalige Atmosphäre. Inhaltlich erwarten den Gamer massig Waffen, Fahrzeuge und Ausrüstungen, die neue Dimensionen in puncto Experimentierfreudigkeit mit sich bringen. Die technische Leistung weist allerdings Verbesserungsbedarf auf und insbesondere die langen Ladezeiten nerven. Die misslungene, langweilige Story gehört darüber hinaus zu den Kontra-Argumenten. Daher lässt sich „Just Cause 3“ nur für echte Fans empfehlen. Kompletten Testbericht von Gamona.de lesen

billiger.de Fazit: Das bombastische Actionspiel Just Cause 3 gibt dem Spieler alles an die Hand um mit Explosionen, Schießereien und Verfolgungsjagden den höchstmöglichen Spaß zu haben. Das Spiel bietet insgesamt 25 Missionen bei einer Spieldauer von gut 15 Stunden. Wenn jedoch alle 130 Siedelungen erobern möchte und wer alle drei Varianten der Sammelgegenstände finden möchte dem bietet das Spiel locker 40 bis 50 Spielstunden und dann ist immer noch nicht Schluss. Wer jedoch eine Handlung erwartet, sollte die Finger von dem Spiel lassen. Auf der Inselgruppe Medici kann man mit Hauptfigur Rico Rodriquez daher eine Menge Unheil in der wunderschön gestalteten Urlaubslandschaft anrichten. Die Aufgabe des Spielers ist es, jeden Hinweis auf den Militär- und Propaganda-Maschinerie des Regimes auszulöschen. Rico versucht seine Heimatinsel von Bösewicht und Diktator General Di Ravello zu befreien. Dabei kommen Raketenwerfer, Jets, Helikopter, Kanonenboote und vor allem ein Wingsuit zum Einsatz. Kreatives Ausprobieren ist dabei von großer Bedeutung, denn in Just Cause muss man weitestgehend selbst für seinen Spaß sorgen. Doch das Spiel bietet dahingehend mehr Potential und Abwechslung als der vorherige Teil. Wer auf absurd lustige und chaotische Spielmomente steht, kann mit Just Cause 3 nicht viel verkehrt machen. Vor allem am PC kann die technische Umsetzung definitiv überzeugen. Kompletten Testbericht von PC Games lesen

billiger.de Fazit: Im neuen „Just Cause 3“ für Konsolen taucht der Spieler in die Medici-Welt voller Wahnsinn, Action und Gewalt ein, in der Rebellen gegen einen bösen Diktator kämpfen. Insgesamt macht das Spiel sehr viel Spaß, aber leider nur die PC-Version. Bei den Konsolen-Varianten läuft das Spiel insgesamt nicht sehr gut und vor allem die Wartezeiten zwischen den Missionen erweisen sich als ärgerlich, da sie den Spielfluss zerstören. Zudem zeigt sich auf den Konsolen eine deutliche Bewegungsunschärfe des Hintergrunds. Letztlich handelt es sich bei „Just Cause 3“ dennoch um ein sehr gutes Spiel, das zwar auch auf den Konsolen Spaß machen kann, aber nur auf dem PC sein ganzes Potenzial zeigen kann. Kompletten Testbericht von Eurogamer.de lesen

billiger.de Fazit: Der dritte Teil der "Just Cause"-Reihe kann jedem Actionspiel-Fan etwas anbieten. Abwechslung und ständige Herausforderungen sind dank des gelungenen Gameplays garantiert. Im Intro-Movie lernt man die Hauptfigur Rico Rodriguez kennen, der auf seine Heimat-Insel Medici zurückkehrt, um die Bewohner vor dem brutalen General Sebastiano Di Ravello zu schützen. Während Rico ziemlich sympathisch ausfällt, wirken die Nebenfiguren leider flach und uninspiriert. Auch die Story selbst ist nicht sonderlich packend. Im Mittelpunkt stehen dabei hauptsächlich Explosionen und Zerstörungswut. Die wählbaren Waffenarten variieren von Pistolen über Raketenwerfer bis hin zu Sprengstoff-Utensilien. Hinzu kommen die Fortbewegungsmittel, die weitere Abwechslung mit sich bringen. Man kann fast uneingeschränkt seine eigene Strategie aufbauen und aus vielseitigen Nebenmissionen wählen. Die riesige Spielwelt voller Herausforderungen und Entdeckbarem entschädigt jedoch kaum für das einfallslose Missionsdesign. Das vielseitige Upgrade-System sorgt dagegen für Langzeitmotivation, die packenden Hintergrundsounds überzeugen auf ganzer Linie. In technischer Hinsicht nerven die teils heftigen Framerateeinbrüche, die zu langen Ladezeiten und die auffälligen Bugs. Wer dennoch Lust auf Schießereien hat und kompromissbereit ist, wird hier fündig. Kompletten Testbericht von Xboxfront.de lesen