Trackmania Turbo (USK) (Xbox One)

billiger.de Fazit: Fans von Arcade-Rennspielen kommen bei Trackmania Turbo völlig auf ihre Kosten. Spielerisch so großartig gelungen und dauerhaft antreibend ist auf dem Markt kaum ein anderer Genre-Vertreter. Dazu kommt das riesige Streckenangebot: 200 Routen, die sich voneinander sehr unterscheiden, stehen zur Verfügung und nebenbei liegt ein umfangreicher Streckeneditor vor. Außer im Singleplayer kann man darüber hinaus zusammen mit bis zu 4 Freunden in lokalen Splitscreen-Sessions spielen. Der Spaßfaktor dabei fällt extrem hoch aus, wozu aber auch die wundervolle Optik und Akustik beitragen. Empfehlenswert - Trackmania Turbo kommt einfach zu gut daher.

billiger.de Fazit: Mit Turbo geht die berühmte Trackmania-Rennspielreihe weiter. Fans werden sich über das vertraute und nach wie vor makellose Gameplay freuen, während die simpel gehaltene Steuerung und die teils kürzeren Strecken es Anfängern leichter machen. Mit 200 Strecken, vier Autotypen und einem komplett neuen vierten Szenario ist das inhaltliche Angebot außerdem großartig. Das tolle Fahrgefühl leistet ebenfalls seinen Beitrag zum hohen Suchtpotenzial. Die Präsentation punktet mit einer guten technischen Leistung in flotten 60fps und es fehlen nennenswerte Probleme, aber der Detailgrad ist im Vergleich zu anderen Top-Titeln im Genre spürbar geringer. Zudem liegt die Auflösung auf der Xbox One bei 900p, während sich PC- und PS4-Spieler über Trackmania Turbo in 1080p freuen dürfen. Wer „Trackmania Canyon“, „Valley“ und „Stadium“ kennt, wird die recycelten Strecken bemerken. Dafür gibt es einen Streckeneditor. Kompletten Testbericht von Computer Bild Spiele lesen

billiger.de Fazit: Trackmania Turbo darf bei keinem Arcade-Autorennspielfan fehlen. Jeder Aspekt ist hier lobenswert: Die Präsentation glänzt mit wunderschönen Umgebungen, makelloser Technik und wuchtiger Musik. Das Gameplay ist ebenfalls hervorragend und punktet mit einer tollen Fahrphysik, einer intuitiven Steuerung, exzellent abgestimmten Schwierigkeitsgraden sowie einem umfangreichen Trackbuilder. Auch wenn es nicht ohne gelegentliches, nerviges Trial-and-Error geht, fällt das gesamte Spielgefühl extrem spannend aus und lässt den Spieler leicht darüber hinwegsehen. Inhaltlich fasziniert die Vielzahl an Strecken, während innovative Modi die Motivation weiter erhöhen. So kann man beispielsweise die Kampagne zusammen mit bis zu 4 Gamern durchlaufen, wobei alle Spieler das Auto gemeinsam steuern, was perfekt funktioniert. Selbstverständlich liegen auch herkömmliche Single- und Multiplayer-Optionen vor. Die Empfehlung ist also definitiv verdient. Kompletten Testbericht von Gamers.de lesen

billiger.de Fazit: „Trackmania Turbo“ ist der ultimative Funracer und erinnert stark an alte Arcade-Racer-Spiele. Die Grafik ist sehr bunt und hübsch, die Geschwindigkeit der Autos ist extrem hoch und die Strecken sind voller perfekter Plätze für Stunts. Es gibt verschiedene Mehrspielermodi, die sehr aufregend und amüsant sind. Toll ist auch, dass man mit einem Streckeneditor seine eigenen Strecken entwerfen kann, oder das Spiel per Zufallsgenerator verrückte Strecken kreieren lassen kann. Die Steuerung mit einem Controller ist gelungen, aber mit der Tastatur ist es kaum spielbar. Schade. Eine weitere Schwäche sind die gelegentlich recht chaotischen Verhältnisse. Dennoch bietet „Trackmania Turbo“ das Beste der guten alten Arcade-Spiele zurück.

billiger.de Fazit: Das „Trackmania Turbo“ ist ein sehr ungewöhnliches Rennspiel. Es begeistert mit einer unglaublich schönen, schlichten Spielwelt und mit großartigen Effekten. 200 Strecken stehen hier in vier verschiedenen Umgebungen und in vier verschiedenen Schwierigkeitsgraden zur Verfügung. Das Spiel ist leicht zu begreifen, dennoch sehr schwer zu meistern, was einen gewissen Reiz auslöst. Trackmania Turbo wird bestimmt auch jedem gefallen, der kein Rennspiel-Fan ist, da es sehr spannend ist und einen Adrenalinschub auslöst. Kurz gesagt: Hervorragende Grafik und ein unglaubliches Fahrerlebnis, einfach toll und empfehlenswert! Kompletten Testbericht von Eurogamer.de lesen