Die Display-Diagonale bezeichnet den diagonalen Durchmesser eines Displays. Je größer dieser Wert, desto mehr kann man auf dem Display sehen. Die Display-Diagonale wird üblicherweise in Zoll angegeben, wobei 1 Zoll 2,54cm entspricht.
Die Display-Auflösung gibt die Anzahl der Bildpunkte eines Displays an. Eine Auflösung von 800 x 480 Pixel kann 800 mal 480 Bildpunkte darstellen. Je höher die Auflösung, desto besser ist die Darstellungsqualität der angezeigten Grafiken.
Integrierte Komponenten sind die Funktionen, die ein technisches Gerät zusätzlich zu seiner Kernfunktion besitzt. Geräte mit mehreren integrierten Komponenten können sehr nützlich sein, da sie die Funktionen mehrerer technischer Geräte in sich vereinen.
Welche Schnittstelle der digitale Bilderrahmen aufweisen muss, hängt davon ab, ob er in ein Netzwerk integriert werden soll, oder nur über einen Computer – beispielsweise per USB-Kabel – mit Bildern und Videos bestückt wird.
Der Display-Typ ist die Anzeigevorrichtung für Informationen, die digital ausgegeben werden. Verschiedene Displaytypen entscheiden über die Farbqualität, -intensität und Schärfe des Bildes. So gibt es verschiedene Abstufungen unter AMOLED, HD Super AMOLED oder LCD.
Das Bildformat beim digitalen Bilderrahmen beschreibt das Verhältnis zwischen Breite und Höhe. Welches Bildformat bei der Auswahl gewählt wird, hängt von der geplanten Verwendung ab. In den meisten Fällen wird der digitale Bilderrahmen dabei im Querformat aufgestellt.
Digitale Bilderrahmen unterstützen meist nur gewisse Formate an Speicherkarten, auf denen die Bilder abgelegt sind. Zu den Formaten gehören beispielsweise SD, MMC, SDHC oder USB-Stick. Jedes Format ist in seiner Art als Datenspeicher begrenzt.
Außergewöhnlich hochwertige Bewertungen werden mit dem Prädikats-Siegel ausgezeichnet.