Da das Mikroskopieren meinem Sohn in der Schule besonders viel Spaß bereitet, habe ich ihm dieses Mikroskopen Set für Einsteiger, aus dem Hause National Geographic, auf Amazon für 40 Euro ca. gekauft.
Aufgrund der Tatsache, dass mein Sohn in der Schule schon mit dem mikroskopieren zu tun hatte, wusste er in etwa bescheid wie sich dieses National Geographic handeln lässt. Aus diesem Aspekt heraus hatte er auch gewisse Vorstellungen von der Leistung des Mikroskopes, die leider nicht bestätigt werden konnten.
Optisch kann man dem National Geographic Mikroskop nichts negatives abgreifen, zwar ist das Mikroskop etwas klein, doch kann das aus solidem Metall gefertigte Gehäuse überzeugen.
Was meinen Sohn an diesem Mikroskop am meisten gestört hat und ich dann auch bestätigen konnte, war, dass sich die Schärfe nur in Maßen regulieren lässt. Man also beim Einstellen der Distanz nicht viele Optionen hat. Dieses Manko tritt hochgradig bei Tiefenschärfen auf.
Des weiteren ist die am Mikroskop gekoppelte Beleuchtung nicht ausreichend. Eine externe, nahe Lichtquelle wird benötigt um Schatten beim Mikroskopieren zu vermeiden.
Überzeugen kann dieses National Geographic Set mit den beigefügten Equipment. Auch die Präparate weisen eine hohe Qualität auf und lassen sich gut nutzen.
Für Anfänger eignet sich das National Geographic Mikroskop. Versucht man jedoch tiefgründiger mit einem Mikroskop zu arbeiten, so empfiehlt sich der Kauf eines teureren und qualitativeren Gerät.
Mikroskopieren hat mir schon immer Spaß gemacht. Also habe ich mich entschieden mir dieses Mikroskop Einsteigerset von National Geographic zu besorgen. Da ich mit Mikroskopen bereits beim Studium konfrontiert wurde, hatte ich bereits etwas Ahnung von der Materie. Dementsprechend hatte ich auch einige Erwartungen an das Mikroskop. Diese konnte es leider nicht erfüllen. Das Mikroskop selbst wirkt auf den ersten Blick hochwertig und ist aus Metall gefertigt leider ist es allerdings sehr klein. Auch hat es nur eine Okular wie abgebildet, was allerdings zumeist kein Problem ist. Das größte Problem des Mikroskops ist allerdings das man nur bedingt Einstellung an der Schärfe treffen kann. Besonders bei der Tiefenschärfe hat das Mikrofon seine Schwächen. Auch die Lichtquelle lässt sich nur marginal regelnden, wodurch oft eine über oder Unterbeleuchtung des Objekts entsteht. Das dazu gelieferte Equipment ist in Ordnung, wirkt aber günstig verarbeitet. Die beigefügten Präparate sind allerdings schön und gut angefertigt. Leider hat das Mikroskop auch nur drei Einstellungen zur Vergrößerung, wodurch man auch hier sehr beschränkt ist. Im Großen und Ganzen kann man damit sagen, dass das Mikroskop zum Reinschnuppern in die Mikroskopie ganz in Ordnung ist, allerdings für alles, was darüber hinausgeht, unbrauchbar ist, wobei allerdings auch der Preis nicht unberücksichtigt bleiben darf.
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