Sie sind auf der Suche nach einem Schulrucksack? Das in Antwerpen gegründete Unternehmen Kipling bringt mit dem "Basic Seoul blue bleu 2" ein Modell im unteren Preissegment auf den Markt.
Auf den Punkt! Ab einem gewissen Alter möchten Kinder den klassischen Schulranzen gegen einen modischeren Rucksack tauschen. Das Kipling-Modell kommt mit seinem mittelgroßen Volumen für Schüler im Teenager-Alter infrage. Den Herstellerangaben zufolge dürfte das in Blau gehaltene Design Jungen und Mädchen gleichermaßen ansprechen.
Was zeichnet den Kipling-Schulrucksack "Basic Seoul blue bleu 2" besonders aus?
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Insgesamt bis zu 27 l können in diesem Modell verstaut werden.
Das bedeutet genug Platz für Bücher und alle anderen Schulmaterialien. Trotzdem sollte der Rucksack nicht zu schwer bepackt werden, sonst leidet der Rücken Ihres Kindes unter den zusätzlichen Kilos. Nicht befüllt bringt der "Basic Seoul blue bleu 2" 650 g auf die Waage.
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Im Schulalltag überzeugt das Modell mit seiner cleveren Aufteilung des Innenraums.
Insgesamt 5 Fächer helfen, Ordnung im Rucksack zu halten. So sind Schulhefte, Federmappe und sonstige Utensilien jederzeit schnell griffbereit. Das Hauptfach verfügt über ein extra Notebook-Fach. Außen ist eine Fronttasche mit integriertem Organizer aufgesetzt. Darin lassen sich kleinere Dinge wie Schlüssel einsortieren. Brotdose und Trinkflasche finden in den beiden Seitenfächern Platz. Über einen leichtgängigen Reißverschluss lässt sich das Kipling-Modell schnell und einfach schließen.
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Gefertigt ist dieses Modell aus Nylon.
Das garantiert eine hohe Langlebigkeit. Das Material ist leicht, aber dennoch robust und strapazierfähig, sodass der Rucksack viele Schuljahre unbeschadet überstehen sollte. An regnerischen Tagen schützen die wasserabweisenden Eigenschaften davor, dass die eingepackten Schulbücher und -hefte Schaden nehmen.
Fazit
Alle wichtigen Vor- und Nachteile des Schulrucksacks haben wir nachfolgend kurz zusammengefasst.
Vorteile- Vergleichsweise preiswert
- Unempfindliche Materialien
Nachteile- Farben ohne Signalwirkung