Ein guter Freund von mir ist Fan von jedem unnötigen Schnickschnack und legt sich auch dementsprechend alles zu. Unter seiner neusten Anschaffung gehört auch die HTC Vive Virtual Reality-Brille, welche in dieser Hinsicht einige Vor- und auch Nachteile bietet, die ich im folgenden in meinem Testbericht aufzählen werde.
Vom Tragekomfort ist die Brille sehr angenehm. Sie hat ein relativ hohes Gewicht, doch ist tragbar. Jedoch meine Freundin, welche einen etwas kleinen Frauenkopf besitzt, sagte das die Brille etwas schwer für ihre Verhältnisse ist.
Die Brille ist komplett in schwarz, somit ist sie sehr farbneutral.
Das Spielgefühl mit der Reality-Brille ist beeindruckend. Alle Farben sind klar und gut zu erkennen und auch die Sensoren mit welcher die Steuerung im Spiel selbst gehandhabt wird, funktioniert einwandfrei.
Leider gibt es ab und an einige Farbruckler und je nach Spiel kann es zu Pixelansicht kommen. Hier sollte man sich die Spielauswahl richtig wählen.
Auch der Sound der Brille ist top. Der Ton ist weder zu laut noch zu leise.
Fazit: Eine Virtual Reality-Brille bietet einige Vor- und Nachteile, doch mein guter Freund ist sehr zufrieden mit ihr und kann sie nur jedem weiterempfehlen. Ich vergebe eine Bewertung von 3 Sternen für dieses Produkt.
Hierbei handelt es sich um eine Produktmeinung über die VR-Brille HTC Vive Virtual Reality, welche beim Onlineportal mediamarkt.de zu einem Preis von 899 Euro angeboten wird. Dieses Produkt hat bereits 23 Kundenrezensionen und eine durchschnittliche Wertung von 4,5 von 5 Sternen.
Vorteile/Nachteile auf einen Blick:
+ sehr gute Verarbeitung
+ einfach zu bedienen
+ viele Spiele
+ Grafik gilt als sehr realistisch, wenn auch ausbaufähig
+ einzigartiges Gaming-Feeling
- Brille ist schwer und anliegend
- anstrengender als normales Spielen
Die Rezensenten sind sehr begeistert von dem einzigartigen Spielgefühl und erwähnen oft, dass sie mit HTC Vive in einer anderen Dimension auftreten. Dieses Spiel hat nicht nur die Käufer, sondern auch ihre Familien schwer begeistert. Der Tragekomfort soll sehr gut sein, wenngleich die Brille nicht so leicht ist und permanent eng am Kopf anliegt, damit das Bild klar zu sehen ist. Gelegentlich oder öfters laut Rezensionen kommt das eingebaute "Fliegengitter" zum Vorschein, weil die Technik noch lange nicht ausgereift genug ist. Ein Käufer sagt, dass er spätestens nach zwei Stunden pausieren muss, weil der Kopf so schwer wird und die Augen ebenfalls eine Pause brauchen. Es soll möglich sein auch mit der HTC Vive die reale Umgebung zu erkennen, sodass man sie nicht immer absetzen muss. Laut einem Käufer gibt es eine Einstellungsmöglichkeit, damit man auch in einem kleinen Raum sinnvoll spielen kann. Der Raum sollte jedoch groß genug sein, dass man paar Schritte in alle Richtungen machen kann, weil man während des Spiels in Bewegung ist. Geht es nicht anders, kann man nach Meinung eines Käufers selbstverständlich auch im Sitzen spielen, aber sei bei Weitem nicht so aufregend. Am Anfang soll man das Kabel (von der Brille zur Box) immer im Hinterkopf behalten, weil man sonst darüber stolpern kann.
Fazit
Hier gibt es 5 von 5 Sternen, weil die Kundschaft mehr oder weniger von diesem Produkt geschwärmt haben.
Die HTC Vive Vitual Reality-Brille habe ich jetzt erst seit 2 Monaten in meinem Besitzt, doch ich war von Tag eins an total begeistert von ihr. Ich habe zwar zunächst ein wenig gebraucht, bis ich sie richtig in Betrieb nehmen konnte und auch die Bedienung von ihr verstanden hatte, doch jetzt macht es richtig viel Spaß Videospiel mit der Brille zu spielen. Man kann sich aber auch ganz einfach ein 360 Grad Video auf ihr ansehen. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig, was ich auch sehr an der VR-Brill schätzt. Leider ist sie aber mit über 800 Euro immer noch sehr teuer, was daran liegt, dass sie erst neu auf den Markt gekommen ist und sehr viel teure Technik in ihr steckt. Zudem muss man auch sagen, dass es zur Zeit die wohl beste VR-Brille auf dem Markt ist. Ähnlich gut ist nur das VR- Systhem von Sony. Die Brille ist sehr angenehm auf dem Kopf und sie Drück auch nicht oder der gleichen. Dank des Gurtes fällt einem die Brille auch nicht vorne vom Kopf und bleibt immer fest in ihrer Postion, was auch sehr wichtig ist, da gerade wenn man sich mit der Brille bewegt sie verrutschen kann. Wenn dies passiert, kann man nicht komplett in die virtuelle Welt abtauchen, wodurch das Spielerlebnis getrübt wird.
Zudem muss ich aber auch noch sagen, dass man gut eine halbe Stunde gut mit ihr spielen kann. Danach wird es doch recht anstrengend für die Augen und es kann auch am Anfang passieren, dass einem schlecht wird, wenn man mit der Brille Spiele spielt. Wenn man aber etwas geübter mit der Brille ist, dann wird einem nicht mehr so schnell schlecht. Allerdings muss man immer noch alle 30 Minuten eine kurze Pause machen, damit sich die Augen etwas entspannen können.
Fazit: Ich bin total begeistert von der Brille, da es eine völlig neue Spielerfahrung ist, wenn man mit ihr Spiele spielt. Zumal die Einsatzgebiete für die Brille von Tag zu Tag steigen.
Die virtuelle Realität interessiert mich ja schon länger. Seit es diese „Virtual Reality“ - Brillen gibt, wollte ich diese gerne testen. Da mir die aber eindeutig zu teuer sind, habe ich eine im Reisebüro getestet. Man kann sich seit neustem sein Hotel durch eine solche Brille anschauen und ich habe bei meinem Test die HTC Vive getragen.
Dieses VR Headset soll helfen der Wirklichkeit zu entfliehen und man kann mit ihr in fantastische neue Welten eintauchen oder einfach diverse Sportarten wie Ping Pong spielen. Neben der beeindruckenden Grafik hat man hier auch ein 110° Sichtfeld und eine intuitive Steuerung, welche ein unvergleichbares Gefühl der Immersion liefert.
Via Steam kann man sich über tausend Spiele für die virtuelle Realität herunterladen. Diese sind meist jedoch kostenpflichtig. Es gibt nur eine handvoll gratis Spiele, die dann auch nicht ganz so überzeugend sind.
Bei der Anwendung ist darauf zu achten, dass man um sich herum alles wegräumt. Da sonst die Gefahr besteht, dass man sich und andere verletzen kann, da man in der virtuellen Realität auch mit den Händen navigiert und mit einer nicht gewollten Bewegung sonst Blumenvasen bzw. ähnliche Gegenstände um schmeißen kann.
Das Headset empfand ich nicht unangenehm auf dem Kopf, aber ich habe nach 15 Minuten eine Pause machen müssen, weil es einfach sehr anstrengend für meine Augen war. Ich habe mir die Hotelzimmer dann einfach weiter in 2D angeschaut.
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