Ein Beamer ist immer auf eine Auflösung ausgelegt. Man spricht hierbei von der nativen Auflösung. Beamer sind dennoch in der Lage durch Umrechnung anderweitige Auflösungen darzustellen. Durch diese Umrechnung verschlechtert sich allerdings die Bildqualität. Für die Wiedergabe von hochauflösendem Bildmaterial ist auf eine dementsprechend hohe native Auflösung zu achten.
Die Helligkeit des Bildes wird bei Beamern in Lumen angegeben. Je heller der Raum und je größer das Bild, welches projiziert werden soll, desto mehr Lumen werden benötigt. Für den Heimkino-Bereich wird ein Beamer mit mindestens 1.500 Lumen empfohlen. Wenn Sie den Beamer auch bei viel Umgebungslicht nutzen möchten, sollte der Beamer mindestens 4.000 Lumen leisten können.
Die Geräuschemission Betrieb ist das Maß für die Lautstärke der Geräusche des Geräts. Auf einen niedrigen Wert sollte geachtet werden, sofern das Gerät direkt neben dem Arbeitsplatz steht.
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Aktualisiert: 22.01.24 | Autor: Online-Redaktion
Mini-Beamer – Kleines Format mit großer Wirkung
Ein Beamer ist ein Gerät, das für die Projektion von Standbildern sowie Bewegbildern auf eine Leinwand genutzt wird. Diese Geräte werden bevorzugt für Präsentationen und Vorträge in Firmen, Schulen und Universitäten eingesetzt. Vom Notebook aus wird die Präsentation auf eine große Leinwand projiziert. Das Bild bzw. der Film ist dann für alle anwesenden Personen gut sichtbar. Sportübertragungen über einen Projektor werden zu einem großen Spektakel. Im öffentlichen Bereich in Kneipen oder Bars, aber auch Zuhause im Wohnzimmer verleiht das Großformat mehr Atmosphäre. Fußballübertragungen und das Formel 1 Rennen gewinnen an Spannung, so dass man richtig mit fiebern kann und mitten im Geschehen ist. Im Privatbereich verwandelt man das Wohnzimmer in einen Kinosaal, der Actionfilm kommt auf der großen Leinwand viel besser rüber als auf dem kleinen TV-Gerät.
Klein und portabel
Als Mini-Beamer bezeichnet man Projektoren, die über ein kleines Format verfügen. Ihre Abmessungen sind kleiner als bei den herkömmlichen Modellen. Ein Mini-Beamer ist portabel und kann somit an jedem beliebigen Ort zum Einsatz kommen. Das kleine Format hat den Vorteil, dass sie leichter zu transportieren sind. Eine spezielle Tasche kann zusätzlich als Schutzhülle genutzt werden, wodurch Beschädigungen verhindert werden können. Wird der kleine mobile Projektor nicht gebraucht, kann er platzsparend im Schrank abgestellt werden, wo er auf seinen nächsten Einsatz wartet.
Whiteboard als Projektionsfläche
Ein Mini-Beamer ist modellabhängig mit den verschiedensten Schnittstellen ausgerüstet. Diese sind nötig, um das Gerät an ein Notebook, einen Receiver oder ein TV-Gerät anschließen zu können. Das Notebook und auch die anderen Geräte dienen als Ausgabequellen, über die die Bilder bzw. die Filme und Übertragungen abgespielt werden. Mini-Beamer werden von diversen Herstellern im Handel angeboten. Auch wenn das Format bereits „Mini“ ist, gibt es Unterschiede bei den Abmessungen. Des Weiteren werden Leistungsmerkmale wie Farbhelligkeit und Kontrastverhältnis unterschieden. Zudem hat man die Wahl aus verschiedenen Farbvarianten. Anstelle einer Leinwand kann auch eine ebene weiße Wand oder ein Whiteboard als Projektionsfläche genutzt werden.
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