The Surge (Xbox One)

billiger.de Fazit: Beim Game The Surge übernimmt man die Rolle von Warren, der mit der Aufgabe betraut wird, die Menschheit vor Zombies-Scharen zu schützen. Es ist ein angestaubtes Thema und die Szenerie aus lauter Beton kommt etwas langweilig daher. An Motivation mangelt es trotzdem nicht, da vieles rund um Warren erst noch entdeckt werden muss. Das Kampfsystem, welches komplex ausfällt, erweist sich auch als vorteilhaft. Dabei ist die Angriffsmechanik nicht zu verachten. Der Wiederspielwert ist hier garantiert, da sich die Herausforderungen bei jedem Neustart steigern. Eine Empfehlung für Liebhaber des Genres.

billiger.de Fazit: Bei The Surge hat man es als Neuangestellter in einem Konzern voller Mitarbeiter, die in Zombies verwandelt sind, überhaupt nicht leicht. Aus der Verfolgungsperspektive findet das Third-Person-Schlachtspiel in einem erstaunlich originellen und sehr komplexen Setting mit zahlreichen Auswegen statt. Typisch für dieses Studio ist die herrliche Grafik einwandfrei und mit reichlich Details aufgewertet. Das lässt sich besonders bei den Kämpfen sehen, wo die atemberaubende Effekte wirklich beeindrucken. Mithilfe des einfachen Zielsystems lassen sich Gegner-Schwachstellen schnell identifizieren und jeder getötete Gegner bedeutet mehr Waffen, Energie und Altmetall. Letzteres gilt übrigens als Zahlungsmittel. Es gibt immer neue Areale oder Abkürzungen zu finden, man muss aber oft sterben, um sie zu erforschen. Das liegt an der hohen Schwierigkeit, die leider nicht variiert und sogar für erfahrene Spieler überfordernd sein kann. Selbst die agilen und immer angriffsbereiten Gegner stellen eine große Herausforderung dar. Wer damit klar kommt, wird aber zweifellos jede Menge Spaß mit dem Spiel haben.

billiger.de Fazit:

„The Surge“ ist der nächste Versuch eines „Dark Souls“-angespornten Spieles, diesmal im Sci-Fi-Setting. Es hat definitiv seine gelungenen Momente, vor allem in Sachen Gameplay. Hier begeistern das hervorragende Kampfsystem und die vielfältigen, durch Softwarechips einsetzbaren Extra-Skills. Auch das Crafting-System ist gut ausgefallen, wenngleich es keinesfalls über die Dark-Souls-Komplexität verfügt. Der Anspruch befindet sich zudem auf einem prima Niveau, harte DS-Fans fühlen sich nie unterfordert. Optisch und in puncto Abwechslung spaltet „The Surge“ allerdings die Meinungen. Das Leveldesign beeindruckt zwar mit vielen sehenswürdigen Architektur-Entscheidungen, die Spielwelt lässt aber Details und Vielfalt vermissen. Die Atmosphäre kann gar nicht mit dem Dark-Souls-Universum verglichen werden – hier mangelt es einfach an Wow-Momenten und großartigen packenden Waffen. Noch ein Problem: Nützliche Abkürzungen sind entweder zu versteckt oder verlangen eine zusätzliche Aktivierung. All diese Mankos versperren dem Spiel den Weg zu einer besseren Endnote.

billiger.de Fazit: „The Surge“ ist definitiv kein schlechtes Game. Das spielerische Konzept umfasst Gefechte, Crafting-Einlagen und diverse Möglichkeiten zur Charakterentwicklung. Highlight sind dabei die gelungenen und atmosphärisch grandiosen Nahkämpfe. Die Jagd nach besserer Ausrüstung steigert außerdem die Langzeitmotivation merklich. Die Levels sind immer voll an Gegnern und bieten eine gute Herausforderung. Präsentationstechnisch wissen ansonsten die Effekte und die Animationen zu gefallen. Die Kamera hat allerdings Schwierigkeiten, die Handlung in Gängen gut wiederzugeben. Die flache Geschichte und der uninspirierte Protagonist sind darüber hinaus Mängel des Spiels. Die magere Vielfalt an Gegnertypen stört ebenfalls den Gesamteindruck und die Bosse sind nur fünf, was sogar weniger als bei „Lords of the Fallen“ ausfällt. Am Ende der Plattformvergleich: Die Konsolenversionen leidet derzeit unter Abstürzen und KI-Fehlern, sodass sich die stabilere PC-Fassung empfiehlt.

billiger.de Fazit:

Bei „The Surge“ spielt sich Handlung erneut in einer surrealistischen fernen Zukunft ab. Die Welt da ist alles andere als vorbildlich, sie zerbröckelt und es wimmelt – wie üblich in solchen Fällen – von Zombies, was schon etwas trivial daherkommt. Dabei erkennt man 1:1 übernommene Ideen von anderen Titeln, wie beispielsweise Call of Duty: Advanced Warfare. Aber leider nicht nur. Zudem sind viele der bekannten Mechaniken der Dark Souls-Reihe wieder Programm. Die Firma CREO verspricht alles wieder gut zu machen, und so beginnt man seine spielerische Unternehmung. Die Kampfschwierigkeit ist genau balanciert, man kontrolliert einerseits die Situation und ist auch selbst Agen. Andererseits machen die Kreaturen einem manchmal echt zu schaffen – wie im Leben läuft alles nicht immer planmäßig. Das kann nervig sein, insbesondere wenn die Steuerung nicht immer präzise funktioniert. Knarren und Gadgets sind gut gestylt und werten den Titel auf. Dabei sind sie überall zu finden. Die Präsentation ebenfalls positiv an. Vorzüglich ist es auch, dass keine Programmierfehler zu verzeichnen sind, und das Gameplay ruckelt nicht. Als echter Wermutstropfen erweist sich aber die stark repetitive Spielwelt, ziemlich spaßraubend. Kurz, alle eingefleischten Fans der Souls-Reihe werden nicht enttäuscht sein.