Nier: Automata (USK) (PS4)

billiger.de Fazit: Im japanischen SciFi-Action-Rollenspiel Nier: Automata gehen drei Androiden auf die von feindlichen Maschinen okkupierten Erde, um die Geschichte der Menschheit dort zu erkunden. Die sehr lebhaft und menschlich gestalteten Charaktere sowie die moralischen Überlegungen über die menschliche Existenz begeistern sofort. Zur Atmosphäre tragen ebenso die packenden Dialoge und der stimmungsvolle Elektrobeats-Soundtrack bei. Drohnen, Heiltrunks, ausbaufähige Module und Kampfmittel sowie ein überschaubares Quest-Minimap stehen der Helden zur Hilfe. Auf der schönen, offenen Spielwelt trifft das Trio auf herausfordernde Gegner, deren Bekämpfung schnelle Finger voraussetzt. Dabei spielen die genaue Steuerung und die stabile Technik da bereitwillig mit. Einzig das schöne, dennoch etwas detailarme Setting verdient Kritik. Ansonsten kann man den Spielspaß ganze 40 Stunden lang aus der anschaulichen Seitenansicht erleben. Gut gemacht!

billiger.de Fazit: Mit Sicherheit ist das neue „NieR: Automata“ nicht jedermanns Sache mit den gewöhnungsbedürftigen Spielverlauf, Geschichte und Kulisse. Der Anfang erweist sich als schwer und man braucht eine gewisse Übung, bevor der richtige Spaß beginnen kann. Die hervorragende Soundkulisse wurde optimal an den Spielverlauf abgestimmt und rein technisch ist das Spiel auf einem hohen Niveau. Außerdem lassen die abwechslungsreichen Kampfmethoden keine Wünsche offen, nur die Gegner könnten etwas vielseitiger gestaltet werden und die Strukturen schwächeln an manchen Stellen. Im Großen und Ganzen hat der Entwickler verschiedene Komponenten miteinander verschmelzen lassen, um diese einzigartige Spielererfahrung zu erschaffen. Kompletten Testbericht von Gamers.de lesen

billiger.de Fazit: „Nier: Automata“ überzeugt derzeit noch nicht auf ganzer Linie. Die Präsentation und die Technik sind vor allem dafür verantwortlich. Zum einen sehen die Umgebungen gelegentlich unscharf aus, zum anderen führen plötzliche Abstürze zum Fortschrittverlust. Das Oldschool-Speichersystem hilft leider kaum beim Letzteren. Auch die Charaktere wirken nicht charismatisch und könnten tiefer inszeniert werden. Die englischen Sprecher sind zudem alles andere als hochkarätig. Zu gefallen weiß der Titel dagegen in Sachen Gameplay. Das Kampfsystem funktioniert prima, es gibt viele Anpassungsmöglichkeiten für die Begleiter und insbesondere die Flugabschnitte machen stets Spaß. Das atmosphärisch mitreißende Open-World-Setting fasziniert darüber hinaus. Die Story hat einiges an unvorhersehbaren Wendungen zu bieten und der Umfang besticht mit zahl- und variantenreichen Maschinen, Waffen, Missionen, Geheimnissen und Minispielen. Sieht man also mal von den technischen Mankos ab, ist „Nier: Automata“ ein hervorragendes Spiel.

billiger.de Fazit: “Nier: Automata“ ist eine Fortsetzung für die Playstation 4-Konsolen und Windows-PCs von dem japanischen Spiel “Nier”. Um die neue Version zu spielen, benötigt man aber keine Vorkenntnisse. Die Protagonisten in diesem Game sind die Androiden 2B und 9S und ihre Mission ist, eine Gruppe Rebellen auf der verwahrlosten Erde zu unterstützen. Die Stahlgegner erweisen sich als emotionelle, religiöse und kulturelle Wesen. Bei der Open World-Manier kann man durch die Gefechte in der postapokalyptischen Welt den Charakter aufleveln. Außerdem gibt es hierbei viele Nebenquests, die erledigt werden müssen. Weitere Vorteile des Spiels sind die aufregenden Settings und die herrliche musikalische Untermalung. Negativ wirken die auftauchenden Bugs und die Framerate, die manchmal nicht stetig sind. Außerdem stürzt manchmal das Spiel bei der PS4 ab und die PC-Version verfügt über wenige Einstellungsoptionen in puncto Grafik. Im Großen und Ganzen ist “Nier: Automata“ ein interessantes und gut ausgedachtes Spiel, das aber noch ein paar technische Optimierungen benötigt. Kompletten Testbericht von videogameszone.de lesen