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DOOM VFR (PC)

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Produkteigenschaften

Eigenschaft Wert
Allgemein
Marke Bethesda
EAN 5055856417439
Gelistet seit Juni 2017
Ausführung Box
Erscheinungsjahr 2017
Genre Action, Shooter
Max. Anzahl Spieler 1
Produktlinie DOOM
Produkttyp Standardedition
Publisher Bethesda
Sprache deutsch, englisch, französisch, italienisch
Alterseinstufung
Altersfreigabe ab (Jahren) 18
Altersfreigabesystem USK
PEGI-Freigabe ab (Jahren) 18
Eignung
Kompatibel zu PC

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Professionelle Testberichte

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Wir haben 3 Testberichte zu DOOM VFR (PC)

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C't
Testnote ohne Note - Doom VFR: Dämonen schießen in VR
billiger.de Fazit: Mit Doom VFR darf man die geheimnisvolle Sci-Fi-Welt eines der ersten Ego-Shooter in Virtual Reality erleben. Das Tempo und die Schießereien sind rasant und anspruchsvoll, weshalb sie Konzentration erfordern. Zahlreiche kleine Knobeleien und Feuerlöschaufgaben werten das Spiel zusätzlich auf. Zusätzlich lässt sich die Monster-bepackte Marsstation erforschen. Die schöne abwechslungsreiche Grafik und der Sound schaffen ein atmosphärisches Setting. Als besonders beachtlich stellen sich die herausfordernden Monster heraus, die nur mit Taktik und Planen besiegt werden können. Im Gegensatz zu den Controllern kann per Gamepad die Blickrichtung gedreht werden. Dennoch stellt der PS4-Aim-Controller mit seinem Analogstick die beste Steuerungsoption dar. Um ein Unwohlsein zu verhindern, verlaufen die Bewegungen per Controller etwas holprig und damit ungewohnt. Obwohl die Solokampagne vier Stunden beschäftigen soll, zieht es sich wegen häufigen Pausen länger hin. Kleine technische Bugs gibt es immer noch, der Spaßfaktor ist aber hoch.
Vorteile
  • unterhaltsam
  • atmosphärische Grafik und toller Sound
  • Erkundung möglich
  • beachtliche Monster
Nachteile
  • rasantes Tempo
  • holprige Bewegung
  • Blickrichtung per Controller nicht drehbar
veröffentlicht am 23.12.2017
SPIEGEL ONLINE
Testnote ohne Note - "Doom VFR": Aufräumen in der Hölle
billiger.de Fazit:

Die technisch hervorragende VR-Umsetzung der Shooterserie Doom genügt für einen anspruchslosen und kurzfristigen Spaß, allerdings nur für VR-Fortgeschrittene. Doom VFR (VFR abgekürzt von Virtual Fucking Reality) ist ein komplett selbstständiges VR-Spiel, das die schöne und glaubhafte Welt des Originals sehr ansehnlich präsentiert. Geschichtetechnisch hat das Spiel wenig zu bieten, was auf Dauer die Motivation dampft. Kleine Abhilfe schaffen die zusätzlichen Rätsel, die man aber wegen der komplexen Steuerung nicht komplett auskosten kann. Besonders gekonnt wurde jedoch das Teleportieren als Hauptfortbewegungsart umgesetzt. Sie funktioniert genau und flott und erlaubt ein durchaus aufregendes Austragen der Kämpfe. Die aufwendige Bedienung der HTC-Controller jedoch steigert die Schwierigkeit der schon anspruchsvollen und flotten Gefechte noch weiter. Die fehlende Anzeige für den Gesundheitsstatus entpuppt sich als ein weiteres Hindernis. Falls man die Grafik in ihrer vollen Pracht erleben will, muss man eine starke Hardware haben.

Kompletten Testbericht von SPIEGEL ONLINE lesen
Vorteile
  • schönes, selbstständiges Spiel
  • gut umgesetztes Teleportieren
  • packende Kämpfe
  • kleine Rätsel
Nachteile
  • komplexe Steuerung
  • zu flinke Gefechte
  • keine Anzeige für Gesundheitsstatus
  • hardwarehungrig
veröffentlicht am 07.12.2017
golem.de
Testnote ohne Note - Doom VFR: Wir als Waffe
billiger.de Fazit:

Der Ego-Shooter Doom geht jetzt auch als durchdachtes VR-Spiel an den Start. Natürlich geht es weiterhin in erster Linie darum, möglichst effektiv und effizient Gegner auszuschalten. Viel Spaß kommt beim Eliminieren der Endgegner auf und es kann schon hier und da brenzlig werden. Selbstverständlich muss man auf klassische Doom-Elemente wie das Telefraggen nicht verzichten. Erfreulicherweise ist die Waffenauswahl ordentlich und sie besitzen auch eine respektable Durchschlagskraft. Etwas schwächlich und eintönig kommt die triste Kampfumgebung daher und auch die Grafik stellt kein Highlight dar. Auch der Spielumfang kann nicht als üppig bezeichnet werden und die Kampagne hat gerade mal vier bis fünf Stunden Umfang. Auf einen Multispieler-Modus muss man derzeit auch verzichten. An dieser Stelle soll auch gesagt sein, dass das Spiel aufgrund des hohen Gewaltanteils erst ab 18 zu haben ist und ganz nach dem Geschmack von Action-Fans sein dürfte.

Kompletten Testbericht von golem.de lesen
Vorteile
  • Durchdachtes VR-Spiel
  • Viel Spaß beim Bekämpfen der Endgegner
  • Telefraggen und andere klassische Doom-Elemente wurden beibehalten
  • Waffen mit der nötigen Durchschlagskraft
Nachteile
  • Kein Highlight in puncto Grafik
  • Triste Generierung der Kampfumgebung
  • Geringer Spieleumfang, Kampagne recht kurz
  • Kein Multispieler-Modus
  • USK 18
veröffentlicht am 05.12.2017

Nutzerbewertungen

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