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Past Cure (USK) (PS4)

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Produkteigenschaften

Eigenschaft Wert
Allgemein
Marke phantom 8 studio ug (haftungsbeschränkt) & co. kg
EAN 4260563640075
Gelistet seit Oktober 2017
Ausführung Box
Erscheinungsjahr 2017
Genre Action
Max. Anzahl Spieler 1
Produkttyp Standardedition
Sprache deutsch, englisch
Alterseinstufung
Altersfreigabe ab (Jahren) 16
Altersfreigabesystem USK
ESRB-Freigabe Mature
PEGI-Freigabe ab (Jahren) 16

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billiger.de Gesamtnote

Gesamtnote3,5ausreichend
Wir haben 4 Testberichte und 0 Bewertungen mit einer Gesamtnote von 3,5 (ausreichend).
Die billiger.de Gesamtnote setzt sich zu gleichen Teilen aus Nutzerbewertungen und Testberichten zusammen

Professionelle Testberichte

50% -Note
Wir haben 4 Testberichte zu Past Cure (USK) (PS4) mit einer durchschnittlichen Bewertung von 50%.

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Computer Bild Spiele
Testnote Ausreichend – Note 3,70 - Past Cure: Der deutsche Max Payne?
billiger.de Fazit:

Auf Papier hört sich das Spiel „Past Cure“ interessant an. Man schießt aus der Third-Person-Perspektive, muss gelegentlich schleichen und dazu Puzzles lösen. In der Praxis lässt die Umsetzung jedoch sehr zu wünschen übrig. Viele Shooter-Einlagen wiederholen sich rasch, die Instafail-Stealth-Missionen nerven und die Rätsel wirken nicht einmal einfallsreich. Das Astralreise-Feature nutzt ebenfalls sein Potenzial kaum aus und ist allzu simpel. Weil es quasi immer vordefiniert wird, wie der Spieler welche Passage erledigt, fehlt sogar jeglicher taktischer Anspruch. Die enttäuschende KI-Performance erweist sich als der letzte Nagel zum spielerischen Sarg. Auch die Präsentation gefällt nicht, insbesondere die Grafik möchte man schnell nicht mehr sehen. Die Geschichte gehört darüber hinaus zu den Nachteilen, obwohl sie auf das Ende neugierig macht. Ihre zusammenhangslose Erzählweise und verwirrende Inszenierung lassen aber keine Spannung aufkommen. Unterm Strich ist „Past Cure“ also misslungen.

Kompletten Testbericht von Computer Bild Spiele lesen
Vorteile
  • Netter Genre-Mix
  • Story weckt Neugier
Nachteile
  • Oft hässliche, sterile Grafik
  • Insgesamt leider zusammenhangslose Story
  • Shooter-Parts wiederholen sich
  • Astralreise-Feature zu simpel
  • Miese KI, Instafail-Stealth-Abschnitte
veröffentlicht am 26.02.2018
Games Aktuell
Testnote Mangelhaft – 4,4 von 10 Punkten - Past Cure: Nur knapp vorbei am Totalausfall
billiger.de Fazit:

„Past Cure“ ist kein guter Start für das neue Entwicklerstudio Phantom 8. Die Idee, Shooter-, Stealth-, Action-, Horror- und Thriller-Mechaniken zu mischen, hat definitiv ihr Potenzial. An einigen Stellen wirkt die Atmosphäre tatsächlich packend und die Umsetzung von Grusel-Levels und Rätseln geht noch in Ordnung. Jeglicher Spaß verschwindet allerdings, wenn man zu den sich holprig spielenden Nahkämpfen kommt. In den Schleichpassagen ist der Spieler zudem der harten KI schutzlos ausgeliefert. Die Inszenierung misslingt massiv: Quasi emotionsbefreite Sprecher, einfallslose Szenarien und eine Story ohne Zusammenhang dürfen einfach nicht sein. Das Übermaß an Zwischensequenzen kommt dem Spielablauf darüber hinaus nicht zugute. Die altbackene PS2-Optik und der Chaos mit den deutschen und englischen Untertiteln stören ebenfalls den Gesamteindruck sehr.

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Vorteile
  • Stellenweise atmosphärisch
  • Horrorlevels und Puzzles sind interessant
Nachteile
  • Veraltete Grafik auf PS2-Niveau
  • Untertitel wechseln chaotisch zwischen Englisch und Deutsch
  • Emotionslose Synchronisation und unpassendes Skripting
  • Verwirrende Story mit zu vielen Cutscenes
  • Schwammige Nahkampf-Steuerung, nervige Stealth-Abschnitte
veröffentlicht am 24.02.2018
videogameszone.de
Testnote Mangelhaft – 44% - Past Cure: Nur knapp vorbei am Totalausfall
billiger.de Fazit:

Eine stellenweise fesselnde Atmosphäre und manche gelungene Mechaniken reichen für ein gutes Spiel kaum aus. Das stellt „Past Cure“ unter Beweis. Die interessanten Horror- und Rätsel-Abschnitte können nicht unterhalten, wenn die schwammig steuerbaren Nahkämpfe und die gnadenlose KI in den Schleicheinlagen nerven. Hinzu kommt die enttäuschenden Story und die Inszenierung mit ausdruckslosen Sprechern, minderwertigem Skripting und fehlendem roten Faden. Die Zwischensequenzen hätten sich lieber in Grenzen gehalten – dadurch wäre der Spielfluss deutlich flotter gewesen. Die Präsentation überzeugt darüber hinaus gar nicht: Die Grafik wirkt nicht einmal modern, die Untertitel sind entweder fehlend oder wechseln immer wieder von Deutsch auf Englisch und vice versa. Insgesamt hinterlässt „Past Cure“ leider einen unrunden, unfertigen Eindruck.

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Vorteile
  • Gelegentlich gelungene Atmosphäre
  • Grusel-Levels und Rätsel mit interessanten Momenten
Nachteile
  • Grafik aus den PS2-Zeiten
  • Häufige Probleme mit den Untertiteln
  • Emotionslose Vertonung, fehlerhaftes Skripting
  • Story ohne roten Faden, dafür mit übermäßig vielen Zwischensequenzen
  • Nahkämpfe und Stealth-Passagen frustrieren
veröffentlicht am 24.02.2018
gameswelt.de
bereitgestellt von Testseek
ohne Note - Testbericht von gameswelt.de
veröffentlicht am 05.03.2018

Nutzerbewertungen

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