Rainbow Six: Siege - The Art of Siege Edition (Xbox One)

billiger.de Fazit: „Tom Clancy’s Rainbow Six Siege“ ist nichts für Solisten, dafür fehlt einfach eine Singleplayer-Kampagne. Story-Fans werden darüber hinaus eine richtige Rahmenhandlung vermissen. Die Multiplayer-Spieltypen beschränken sich zudem auf 5vs5-Konstellationen mit variablen Konditionen. Die nur durchschnittliche audiovisuelle Präsentation und die gelegentlichen Bugs stören das Erlebnis ebenfalls. Taktik-Veterane begrüßen dagegen die umfangreichen Zerstörungsoptionen der Umgebung und den hohen Anspruch in Schlachten. Eine Runde gleicht außerdem nicht der anderen und die Priorisierung der Team-Kommunikation verleiht dem Titel zusätzliche Tiefe. Die spielbaren „Operators“ sind viel und verfügen über vielfältige Fähigkeiten. Atmosphärisch reißt einen „Rainbow Six Siege“ dank der gelungenen Räuber-und-Gendarm-Inszenierung allemal mit. Das ändert jedoch nichts daran, dass sich dieses Spiel überwiegend für geduldige Taktik-Fans lohnenswert ist. Kompletten Testbericht von Gamona.de lesen

billiger.de Fazit: „Tom Clancy's Rainbow Six: Siege“, das als ein Teamplay konzipiert ist, präsentiert sich als eine gute Wahl für alle Hardcore-Fans. Die individuelle Strategie spielt eine wesentliche Rolle, wofür das Team spannende, adrenalingefüllte Matches (wie der Terrorist-Hunt) gewinnt. Natürlich gibt es auch einen Solo-Modus, der jedoch ziemlich eintönig und nicht motivierend ist. Er funktioniert eher als eine Vorbereitung für die Matches und bietet nützliche Tutorials. Wer mit den vorigen Titeln Erfahrung hat, wird vielleicht etwas enttäuscht, da die Story hier nichts mit den vorigen zu tun hat. Der Intro-Movie erklärt nur, dass eine globale Bedrohung vorherrscht und die Hilfe des Rainbow Teams benötigt wird. Mehr wird nicht mitgeteilt, die Kampagne fehlt ebenfalls, weshalb das Erzählerische beim Spiel vermisst wird. Das Wichtigste ist: eine gute Taktik zusammenzustellen, aus diesem Grund gibt vor jeder Runde Vorbereitungszeit. Je besser die Teamstrategie ist, desto länger dauert das Spiel. Technische Mankos treten oft auf, darunter die schlimme Serveranbindung. Pluspunkte gewinnt die Grafik mit seinen konstanten 60 fps in den PvP-Matches und 30 fps in den Singleplayer & Koop-Modi. Alles in allem lohnt sich der Kauf. Kompletten Testbericht von Xboxfront.de lesen

billiger.de Fazit: Online-Shooter wie Counter Strike haben es bisher noch nicht erfolgreich auf eine Konsole geschafft. Wo Battlefield Hardline scheiterte, soll es Rainbow Six: Siege nun für die Xbox richten. Für Einzelspieler lohnt sich der Kauf nicht. Die wenigen vorhandenen und detailarm gestalteten Solomissionen dienen lediglich zu Übungszwecken und sollten nach sechs Stunden durchgespielt sein. Das Hauptgewicht des Spieles liegt ohne Zweifel auf Einsätzen im Team. Realismus wird dabei großgeschrieben. Wird man von einer Kugel getroffen, stirbt man relativ schnell. Auch Wände können Kugeln nicht standhalten, selbstverständlich auch keinen Explosionen. Im kooperativen Modus kann man sich zunächst im Terrorist-Hunt-Modus austoben. Eher quantitativ als qualitativ ausgerichtet wird das schnelle Ableben der Feinde jedoch bald langweilen. Daher empfiehlt es sich, gegen echte virtuelle Spieler anzutreten. Ob als Verteidiger oder Angreifer, man bekommt zunächst Zeit sich abzusichern oder vorzubereiten. Da jede Operation einen anderen Anspruch verlangt, bietet Rainbow Six: Siege auf lange Sicht sehr viel Abwechslung. Vor allem Genre-Spezialisten werden die Vorteile der gegebenen Kompromisslosigkeit erkennen und ihren Spaß sowie ihre Verzweiflung erleben. Kompletten Testbericht von XBG Games lesen

billiger.de Fazit: Nach vielen Jahren kommt das beliebte Ubisoft-Shooter-Spiel zurück auf den Markt. Der Inhalt hier ist gar nicht so umfassend, es gibt ein paar Modi für Multiplayer und nur zwei für Einzelspieler. Das Spiel richtet sich komplett auf Teamwork aus, also können Solospieler nicht viel vom Spiel erwarten, auch wenn sie echte Shooter-Talente sind. Im Spiel ist man entweder Angreifer oder Verteidiger, als Angreifer muss man eine Geisel finden oder eine Bombe entschärfen und als Verteidiger muss man sie beschützen. Um im Spiel erfolgreich zu sein, ist viel Strategie erforderlich und jede Entscheidung muss gut durchdacht werden. Als gute Tutorials dienen Situations und Terrorhunt. Der Titel hat aber auch zwei deutliche Schwächen. Erstens unterscheiden sich das Finden einer Geisel und das Entschärfen einer Bombe kaum, man macht einfach dasselbe, was nicht sonderlich realitätsnah ist. Es gibt auch ein Bug der Kamera, der nicht das ganze Spiel ruiniert, aber recht nervig ist. Abgesehen davon ist „Rainbow Six: Siege“ genau was die Fans der Reihe erwartet haben und das gefällt. Kompletten Testbericht von Game Reactor.de lesen