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Mittelerde: Mordors Schatten - Game of the Year Edition (USK) (PC)

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Produkteigenschaften

Eigenschaft Wert
Allgemein
Marke Warner
EAN 5051890297754
Gelistet seit April 2015
Ausführung Box
Erscheinungsjahr 2015
Genre Action-Adventure
Max. Anzahl Spieler 1
Produktlinie Mittelerde
Produkttyp Sonderedition
Publisher Warner Bros
Sprache deutsch, englisch, französisch
Alterseinstufung
Altersfreigabe ab (Jahren) 16
Altersfreigabesystem USK
Eignung
Kompatibel zu PC

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Gesamtnote2,3gut
Wir haben 6 Testberichte und 0 Bewertungen mit einer Gesamtnote von 2,3 (gut).
Die billiger.de Gesamtnote setzt sich zu gleichen Teilen aus Nutzerbewertungen und Testberichten zusammen

Professionelle Testberichte

74% -Note
Wir haben 6 Testberichte zu Mittelerde: Mordors Schatten - Game of the Year Edition (USK) (PC) mit einer durchschnittlichen Bewertung von 74%.

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Men's Health
Testnote ohne Note - Spiele-Highlights: Die besten Games 2014
billiger.de Fazit:

Mittelerde: Mordors Schatten weckt spielerisch kaum den Anschein von Authentizität. Die Turmkletter- und Stealth-Mechaniken kennt man schon aus Assassin's Creed, während die Kampf-Manöver stark an Batman: Arkham Origins erinnern. Zu einem packenden Spielerlebnis tragen sie trotzdem bei und auch das düstere Mordor-Setting begeistert. Die Spielwelt ist sehr vielfältig und alte Bekannte wie Gollum wecken nostalgische Gefühle. In der Geschichte geht es um Talion, einen Waldläufer aus Gondor, der nach seinem und dem Tod seiner Familie von einem Geist gerettet und mit speziellen Kräften ausgestattet wird. Die Handlung ist in der Zeit zwischen den Ereignissen aus „Der Hobbit“ und „Herr der Ringe“ angesiedelt und unterhält prima. Alles in allem ein Muss für echte Fans des Tolkien-Universums.

Kompletten Testbericht von Men's Health lesen
Vorteile
  • Gelungenes Spieldesign
  • Abwechslungsreiche Welt
  • Gute Story
  • Altbekannte Figuren wecken Nostalgie
  • Tolles Erlebnis
Nachteile
  • Viele Elemente aus anderen Spielen übernommen
veröffentlicht am 01.12.2014
Gameswelt.de
Testnote befriedigend - Mittelerde: Mordors Schatten - Eine Ode an die Orks
billiger.de Fazit:

Der Entwickler Monolith präsentiert mit Mittelerde: Mordors Schatten ein höchst unterhaltsames Spiel, das zwar viele konzeptuelle und spielmechanische Elemente von Assassin’s Creed und Batman abkupfert, diese aber interessanterweise viel besser in das Geschehen integriert. Auch wenn Fans der Tolkien-Romane auf ihre Kosten kommen, inhaltlich wird dem Spieler nicht viel geboten. Mordors Schatten zeigt zwar zunächst Verbindungen zu Der Herr der Ringe und Der Hobbit auf, diese spielen im weiteren Verlauf jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Die größte Stärke des Spiels liegt in der gesamten Gestaltung der Orks. Diese können nicht nur visuell überzeugen, sondern werden, dank des auf Rache beruhenden Nemesis-Systems, sicherlich jedem Spieler für immer im Gedächtnis bleiben. Denn wer einen Ork einmal zum Feind hat, wird diesen nicht mehr los. Dadurch entwickeln sich sozusagen interessante Nebenhandlungen, in deren Verlauf man seine Gegner tatsächlich zu hassen lernt. Diese Intensivierung des Geschehens machte Mittelerde: Mordors Schatten zu den besten Spielen des Jahres 2014.

Kompletten Testbericht von Gameswelt.de lesen
Vorteile
  • ordentliche Handlung mit Querverweisen zu „Der Herr der Ringe“
  • wundervoll abwechslungsreiche Orks
  • detaillierte Charakterdarstellung
  • sehr guter Umfang
  • Sammelobjekte bringen Erfahrung
Nachteile
  • einen Tick zu unspektakulär erzählt
  • viele „abgekupferte“ Spielelemente
  • sporadische KI-Aussetzer
  • hier und da Clipping-Fehler und schwächelnde Bildrate (PS4/Xbox One)
  • Look der Umgebungen etwas monoton
veröffentlicht am 30.09.2014
Gamezoom.net
Testnote 8 von 10 – befriedigend - Mittelerde: Mordors Schatten
billiger.de Fazit:

Mittelerde: Mordors Schatten unterscheidet sich spielerisch kaum von anderen Action-Adventure-Spielen. Das Kampfsystem kennen Spieler bereits aus den Batman-Titeln und es glänzt auch hier durch seine hohe Dynamik und einwandfreie Steuerung. Die Action-Momente und insbesondere die Klettereien sind prima umgesetzt und äußerst spannend, während die Stealth-Mechanik viel Abwechslung bietet. Doch Schwächen bei der KI-Leistung, das oberflächliche Nemesis-System und die gleichförmigen Regionen sind wesentliche Probleme des Spiels. Die Atmosphäre leidet zudem unter einem Mangel an frischen Ideen und immer stößt man auf Gegner oder Sklaven. Die Präsentation weiß dafür mit tollen Animationen und Effekten sowie einem hervorragenden Soundtrack und einer deutschen Vertonung zu gefallen. Leider zeigen sich immer wieder Clipping-Fehler und Matschtexturen. Inhaltlich begeistern die zahlreichen diversen Upgrades und Fertigkeiten, doch im erzählerischen Bereich lässt Mordors Schatten aufgrund der uninspirierten Story und des platten Haupthelden zu wünschen übrig. Da schneidet die Assassin’s-Creed-Konkurrenz besser ab.

Kompletten Testbericht von Gamezoom.net lesen
Vorteile
  • Flüssige Animationen, schicke Effekte
  • Stimmiger Soundtrack, deutsche Sprachausgabe
  • Gute Steuerung, flottes Kampfsystem
  • Gute Mischung aus Action und Stealth
  • Zig Upgrades und Fertigkeiten
Nachteile
  • Clipping-Fehler und Matschtexturen
  • Unzureichende Abwechslung bei den Regionen
  • Schwache Gegner-KI, flaches Nemesis-System
  • Lahme Story mit blassem Helden
  • Kaum eigene Ideen
veröffentlicht am 06.10.2014
Game Reactor.de
Testnote Gut - 8 von 10 Punkten - Mittelerde: Mordors Schatten
billiger.de Fazit:

Basierend auf dem Herr der Ringe-Universum gab es bis jetzt viele Spiele, leider aber keine, die wirklich überzeugen können. Endlich kommt ein gutes Spiel auf den Markt: „Mittelerde: Mordors Schatten“. Hier verwandelt man sich in Talion, ein Mann dessen Familie von Sauron und seiner Armee getötet wurde. Er ist nicht tot, aber auch nicht wirklich am Leben, denn er ist zwischen Leben und Tod stecken geblieben. Daraufhin geht er nach Mordor, damit er endlich mit seiner Familie vereint werden kann. Dieses Spiel ist das ultimative Action-Erlebnis, es bietet strategische Spiele, ein ausgezeichnetes Fortschrittssystem und viele Einheiten, die der Protagonist erwerben kann. Wer aber erwartet, viel von Mittelerde erforschen zu können, wird leider enttäuscht sein, da die Spielwelt nicht sonderlich groß ist. Zudem gibt es auch keine große Anzahl an Charakteren, außer den Orks und Uruks. Alles in allem ist der Anfang der Geschichte nicht so gut gelungen, es ist irgendwie durcheinander. Abgesehen davon ist „Mittelerde: Mordors Schatten“ immer noch ein großartiges strategisches Action-Spiel.

Kompletten Testbericht von Game Reactor.de lesen
Vorteile
  • Geniales Nemesis-System mit taktisch sehr interessanten Möglichkeiten
  • Fordernde Kämpfe
  • Schönes Fortschrittssystem
Nachteile
  • Kleine, etwas eintönige Welt
  • Harscher Einstieg in Geschichte und Spielmechaniken
  • Wenige Charaktere
veröffentlicht am 30.09.2014
PCMag.com
Testnote ausreichend - Mittelerde: Mordors Schatten (für PC)
billiger.de Fazit:

Das Spiel Mittelerde: Mordors Schatten etabliert einen innovativen Ansatz namens Nemesis-System. Mittels eigener Handlungen werden Verlaufsänderungen hervorgerufen, die unermüdlich böse Feinde in Gestalt monströser Orks zu Tage fördern. Die Grafiken sind sehr gut gelungen doch zu einfach gestaltete Kämpfe und frustrierende Design-Entscheidungen stören massiv das Geschehen. Denn wenn die anfänglich nervenaufreibenden Schlachten gegen die Orks den Puls nicht mehr in die Höhe treiben, bleibt nicht viel übrig, was die Aufmerksamkeit fesseln könnte. Die offene Welt ist nicht so weit, wie man es sich erhofft, und wenig zu erkunden gibt es auch in den gestalterischen Details. Als Talion sinnt man, von einem Gespenst spirituell mit Kraft aufgerüstet, auf Rache gegen Sauron und seine Armee von Orks, welcher seine Familie auf dem Gewissen hat. Trotz guter Synchronisierung und die Integration alter Bekannter wie Gollum aus Mittelerde, schafft es die langweilige Geschichte nicht, den Spieler zu packen. Mittelerde: Mordors Schatten ist letztendlich ein optisch lockendes Spiel, welches durch schlechten Kampf und wenig Handlung nicht genug unterhalten kann.

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Vorteile
  • Großartige Grafiken
  • Gute Synchronisierung
  • Dialoge, die an Peter Jacksons Herr der Ringe erinnern
  • Nemesis-System kreiert wirklich orkische Erzfeinde
Nachteile
  • Sich wiederholendes schwaches Kampfsystem
  • Langweilige Geschichte
  • Der Zwang zur sofortigen Erfüllung fehlerhafter Tarnmissionen
  • Für ein Open-World-Game kleine und leere Umgebungen
  • Überflüssige Ladezeiten und Vorteile
veröffentlicht am 27.10.2014
von 6 Testberichten

Nutzerbewertungen

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