Mass Effect: Andromeda (USK) (PS4)

billiger.de Fazit: Lange nach dem letzten Teil der Mass Effect-Trilogie kehrt das Abenteuer mit Mass Effect: Andromeda zurück. Zusammen mit aus einem künstlichen Schlaf erwachten Astronauten erkundet der Spieler aus der Ich-Perspektive die Galaxie nach bewohnbaren Planeten, um diese zu kolonisieren. Dabei stoßen sie auf wunderschöne und eindrucksvolle Panoramen. Genau wie die Vorgänger vereint Andromeda Rollenspiel und Shooter. Diesmal kommen einige Neuerungen dazu, darunter das Omnitool sowie die zusätzlichen Menüs mit nützlichen Statistiken. Leider gibt es auch dürftig animierte Charaktere mit faden Geschichten und der Spieler muss unzählige Gespräche mit ihnen führen. So verlaufen die ersten Stunden des Spiels träge, ohne viel Spannung, dafür aber mit fast schon zu vielen Aufgaben. Die Kombination aus Erforschen, Kämpfen und Diplomatie ist im Vergleich zum Vorgänger weniger gut gelungen. Insgesamt bietet das Spiel trotz einiger Schwächen noch jede Menge Unterhaltung. Kompletten Testbericht von SPIEGEL ONLINE lesen

billiger.de Fazit: „Mass Effect: Andromeda“ benötigt seine Zeit, bis es richtig in Schwung kommt. Das liegt vor allem daran, dass viele Charaktere zu Beginn oberflächlich wirken und der neue Protagonist Alec Ryder nur bedingt an den Charme von Commander Shepard herankommt. Dazu wissen die Charaktergesichter grafisch kaum zu gefallen und die Steuerung ist zu verkompliziert. Ein Manko gibt es auch in spielerischer Hinsicht – das Deckungssystem fällt leider alles andere als intuitiv aus und reagiert des Öfteren mit Verzögerungen. Zum Glück endet die Liste der Kontra-Argumente aber damit. Die fesselnde Erforschung der Andromeda-Galaxie und die erhöhte Dynamik der Schlachten im Vergleich zum Vorgänger machen einige Mankos wett. Mit der Zeit werden sogar die Helden sympathischer und eindrucksvoller. Die Optik besticht darüber hinaus durch das mehr als sehenswerte Weltdesign. Für die 80 Stunden Spielzeit gibt es viel zu entdecken und zu erledigen und die spielerische Motivation sinkt nie wirklich. Natürlich trägt der große Umfang auch dazu bei – die interessanten Nebenquests sind definitiv die extra Spielrunde wert und das Sammeln von Wissen sorgt für weiteren Charme. Ebenfalls nett: Der Spieler kann seine Waffensysteme diesmal mit zwei Mods pro System upgraden sowie Items zusammenbasteln. Nicht zuletzt machen die Reisen mit dem Nomad-Jeep doch auf jedem Planeten Spaß. Kompletten Testbericht von Computer Bild Spiele lesen

billiger.de Fazit: Zu den Rollenspielen gesellt sich nun auch das neue „Mass Effect: Andromeda“ und punktet mit packenden energischen Duellen, riesigen Planeten und einer tollen Story. Das Spiel ist sehr detailliert dargestellt und die Charaktere können frei nachgerüstet werden. Da es jedoch viele Aussetzer gibt, ist der Titel technisch noch optimierbar. Auch die KI der Gegnercharaktere schwächelt oftmals und im Vergleich zu den Vorgängern der Reihe sind die Helden und die Geschichte auf einem eher mittelmäßigen Niveau. Letztendlich schafft es der Entwickler dennoch mit dem „Mass Effect: Andromeda“ ein richtig tolles Spiel zu entwickeln. Kompletten Testbericht von Gamers.de lesen

billiger.de Fazit: „Mass Effect: Andromeda“ spaltet die Meinungen. Auf der Habenseite sind tolle Charaktere, viele dynamische Schlachten, umfangreiche Skills, coole Items und ein ideenreiches Planetendesign. Jeder Held hat außerdem seine persönliche Geschichte zu erzählen, was ein Pluspunkt ist. Die stimmige Atmosphäre wird von den Bantern und Hintergrundgesprächen unterstützt. Auch der optionale Mehrspielermodus bietet einiges an Spaß. Die Technik ist aber nicht aus dieser Welt: Vor allem Konsoleros werden von zig Bugs und Glitches „begrüßt“, aber auch auf dem PC stören umständliche Menüs und ein schwierig zu bedienendes Interface. So vielfältig die Planeten gestaltet sind, so seelenlos und leer wirken sie leider. Die Oberhandlung weckt kaum das Interesse des Spielers und am Ende bleibt eine Frage zu viel offen. Bei der Frage nach dem Sinn mehrerer Nebenaufträge kratzt man sich ebenfalls am Kopf. Diese vielen Mankos werden selbst bei harten Serienfans einen faden Beigeschmack hinterlassen. Kompletten Testbericht von Games Aktuell lesen

billiger.de Fazit: "Andromeda" ist das neue Spiel von Bioware, das ein Teil der Trilogie "Mass Effekt" darstellt. Das Game bietet ein vielfältiges Science-Fiction-Universum zum Austoben an und wird als das "Star Wars" im Bereich der Videospiele gehandelt. Die Handlung spielt in der Zukunft, im Jahr 2819, als die Arche Hyperion die Andromeda Galaxie erreicht. An Bord gibt es insgesamt 20.000 Menschen, die ein neues Leben in Andromeda beginnen möchten. Der Protagonist ist der Sohn des Veteranen Alec Ryder, der immer von sechs Personen begleitet wird: Liam, Cora, Jaal, Peebee, Drack und Vetra. Die anderen wichtigen Figuren in diesem Spiel sind der Pilot Kallo, die Bordärztin Lexi, der Bordingenieur Gil und die Wissenschaftsoffizierin Suvi. Das Game verfügt sowohl über einen Einzelspieler- als auch über einen Mehrspieler-Modus. Grafisch sehen die Landschaften hervorragend aus, aber die Texturen und die Animationen sind eher als verschwommen beziehungsweise flach zu bezeichnen. Negativ aufgefallen sind die vielen offenen Fragen am Ende des Spiels, die den Spieler irritiert zurücklassen. „Andromeda“ ist ein guter Neustart der Serie, der aber noch ein paar Optimierungen bedarf.