ADF bedeutet "automatic document feeder" und bezeichnet den automatischen Einzug der zu scannenden Dokumente.
Die Scanauflösung (interpoliert) gibt in "pixels per inch" die Pixeldichte an. Je höher die Werte, desto qualitativ besser können Bilder eingecannt werden. Oft werden diese Werte auch in DPI angegeben, die technisch korrekte Bezeichnung ist allerdings PPI, Pixel pro Zoll. Im Gegensatz zur optischen Scanauflösung werden hier ZwischenrĂ€ume mit weiteren Pixeln aufgefĂŒllt, was die zu scannende Vorlage vergrössert, aber auch qualitativ schlechter machen kann.
Die Scanauflösung (optisch) gibt in "pixels per inch" die Pixeldichte an. Je höher die Werte, desto qualitativ besser können Bilder eingecannt werden. Oft werden diese Werte auch in DPI angegeben, die technisch korrekte Bezeichnung ist allerdings PPI, Pixel pro Zoll. Optisch bedeutet in diesem Fall, dass nicht wie bei der interpolierten Scanauflösung, ZwischenrĂ€ume mit Farbpixeln aufgefĂŒllt werden.
Die externe Farbtiefe ist der Wert, mit dem das GerÀt Daten weitergibt. Dieser unterscheidet sich oft von der internen Farbtiefe, weil Bildverarbeitungssoftware oft nicht denselben Standards folgt wie die Funktionen des Scanners.
Die Farbtiefe ist ein technischer Begriff, der aussagt, wie viele verschiedene Farbtöne fĂŒr einen aufgenommenen Pixel zur VerfĂŒgung stehen. Eine höhere Farbtiefe bedeutet also, dass Bilder mit detailgetreueren Farben gespeichert werden können und so lebendiger wirken. Die interne Farbtiefe ist die vom Scanner verwendete Farbtiefe.
Der automatische Dokumentenauszug gibt an, wieviel EinzelblÀtter vollautomatisch zum scannen eingezogen werden können.
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Aktualisiert: 28.11.24 | Autor: Online-Redaktion
Bei Flachbett-Scannern handelt es sich um ausgesprochen flache Modelle von Scannern, bei denen der Abtaster in einem âBettâ unter dem zu scannenden Dokument entlanggefĂŒhrt wird. Mit solchen Modellen lassen sich ganz unterschiedliche Dokumente und Bilder einscannen, so dass diese in einer hohen QualitĂ€t gespeichert werden. Neben einer einfachen Bedienung kommt es bei solchen GerĂ€ten vor allem auf die BildqualitĂ€t, die Geschwindigkeit und die Bedienbarkeit an. Dieser Artikel informiert Sie ĂŒber die wichtigsten Eigenschaften von Flachbett-Scannern. Sie erfahren, welche Eigenschaften vorhanden sein mĂŒssen, um hochwertige Scans zu erhalten. Mit diesem Wissen finden Sie sich im breiten Spektrum an Angeboten der vielfĂ€ltigen Hersteller gut zurecht und gelangen ohne groĂe MĂŒhe zu dem fĂŒr Sie idealen Flatbed Scanner.
Mit Flachbett-Scannern lassen sich ganz unterschiedliche Formate von der Briefmarke bis zum DIN A0 Papier einscannen. Die Dokumente werden hierbei nicht eingezogen, sondern in dafĂŒr vorgefertigte Bereiche auf einer Glasplatte gelegt. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn viele Informationen festgehalten und weiterverarbeitet werden mĂŒssen. Das ist zum Beispiel im wissenschaftlichen Bereich bei der Recherche fĂŒr Studienarbeiten ebenso wichtig wie bei der Erstellung von Fotokollagen zu einem besonderen Anlass. Durch sein geringes Gewicht und das kompakte Format lĂ€sst sich ein solcher Scanner zudem mĂŒhelos transportieren, so dass auch unterwegs schnell und einfach Ausdrucke gemacht werden können. Das wird unter anderem durch die vielfĂ€ltigen und hochwertigen AnschlĂŒsse erreicht, ĂŒber die ein solches GerĂ€t mit einem Computer verbunden wird.
Eine besonders wichtige Eigenschaft von Flachbett-Scannern ist deren BildqualitĂ€t. Die Farben und Konturen mĂŒssen exakt eingelesen und detailgetreu wiedergegeben werden. Das ist besonders bei Fotos wichtig. Da nicht alle Scanner automatisch die notwendigen Einstellungen besitzen, gibt es die Möglichkeit, die Einstellungen jeweils manuell vorzunehmen. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn ein Dokument oder ein Bild einmal recht dunkel ist oder unklare Konturen besitzt. Um keine Scanfehler zu provozieren ist es in solchen FĂ€llen gut, dem Scanner die Parameter, die er auslesen soll, vorzugeben.
Eine weitere wichtige Eigenschaft ist die Geschwindigkeit. Je schneller ein Scanner ein Dokument ohne QualitĂ€tseinbuĂen ausliest und festhĂ€lt, desto besser. Hochwertige Modelle brauchen hierfĂŒr nur wenige Sekunden. Ebenfalls von groĂer Bedeutung ist die Umwandlung des Layouts. Einige Scanner erkennen selbst ausgefallene Layouts und sichern diese problemlos auf dem Computer. Andere haben hier Schwierigkeiten und geben dieses als unbearbeitete KĂ€sten wieder.
Nicht zuletzt spielt das Design bei Flachbett-Scannern eine groĂe Rolle. Dieses ist nĂ€mlich sehr kompakt und klein, damit das GerĂ€t problemlos auf dem Schreibtisch oder in einem Regal untergebracht werden kann. Einige Modelle lassen sich sogar vertikal aufstellen, so dass sie noch weniger Platz in Anspruch nehmen. Zum Design gehören auĂerdem die Tasten auf der Vorderseite des GerĂ€ts. Diese sollten stabil und leicht zu bedienen sein, um auch bei hĂ€ufigem Gebrauch den unterschiedlichen Aufgaben gewachsen zu sein. Nicht zuletzt werden bei Flachbett-Scannern vielfĂ€ltige Materialien verwendet. Besonders beliebt sind schwarze Modelle in edlem Look. Wichtig ist, dass die GerĂ€te trotz aller Eleganz widerstandsfĂ€hig sind und dass sich nicht schon nach dem ersten Gebrauch Kratzer und Gebrauchsspuren zeigen.
Flachbett-Scanner besitzen einen sogenannten Abtaster, der unter dem zu scannenden Dokument entlangfĂ€hrt und dieses ausliest. Hierbei kommen sogenannte Fotodiodenzellen zum Einsatz, die die einzelnen Farben auslesen. Hierbei ist es möglich, die Farben jeweils einzeln auslesen zu lassen oder alle Farben in einem Kombinationsdurchgang zu ĂŒberprĂŒfen. Erstere Variante ist bedeutend genauer, wĂ€hrend die zweite sehr schnell funktioniert. Je nachdem, mit welcher IntensitĂ€t das Licht auf die Fotozellen fĂ€llt, desto stĂ€rker oder schwĂ€cher werden die Farben wiedergegeben. Ein Flachbett-Scanner erkennt somit nicht die Farben selbst, sondern analysiert die LichtintensitĂ€t. Gelegentlich kommt es hierbei zu Scanfehlern. Diese lassen sich in der Regel aber mĂŒhelos mit manuellen Einstellungen beheben.
Flachbett-Scanner sind ebenfalls dazu geeignet, transparente Medien wie Dias oder Negative auszulesen. HierfĂŒr ist eine eigens dafĂŒr entwickelte Durchlichteinheit notwendig. Diese durchleuchtet die einzelnen Medien zunĂ€chst, so dass diese dann vom Scanner erkannt werden. Es ist durchaus möglich, eine solche Einheit nachzurĂŒsten. In vielen FĂ€llen ist es jedoch praktischer und gĂŒnstiger, sich direkt fĂŒr ein Modell mit einer solchen Funktion zu entscheiden. HĂ€ufig lohnt sich eine solche Anschaffung aber nur, wenn Sie hĂ€ufig analog erstellte Bilder einscannen oder groĂe Mengen an Dias sichern wollen.
Es gibt ganz vielfĂ€ltige Hersteller von Flachbett-Scannern. Diese setzen in Sachen QualitĂ€t und Preis unterschiedliche Schwerpunkte. So gibt es zum Beispiel von Canon, HP und Epson vor allem Hochleistungsscanner, die durch QualitĂ€t und ausgezeichnete Ergebnisse ĂŒberzeugen. Bei solchen Herstellern sind Sie sicher, dass die verwendeten Materialien hochwertig sind und Sie gegebenenfalls Ersatzteile bekommen. Auf der anderen Seite sind Produkte von No-Name-Herstellern ausgesprochen preiswert. Wichtig ist jedoch, dass dieser niedrige Preis nicht durch eine minderwertige QualitĂ€t erreicht wird.
Vergleichen Sie daher die einzelnen Hersteller genau und greifen Sie gegebenenfalls auf Erfahrungen und Bewertungen von Freunden oder anderen Nutzern im Internet zurĂŒck. Nur wenn Sie die StĂ€rken und SchwĂ€chen der einzelnen Modelle genau kennen, können Sie eine fundierte Kaufentscheidung treffen.
Bei Flachbett-Scannern kommt es immer auf eine optimale Mischung aus QualitĂ€t, Geschwindigkeit und Design an. Allerdings ist ebenfalls wichtig, dass Sie das ungefĂ€hre Einsatzgebiet des GerĂ€ts kennen. So ist zum Beispiel fĂŒr Steuerunterlagen keine so hohe QualitĂ€t vonnöten wie beim Scannen von Fotos. Ein ebenfalls wichtiges Kriterium ist der Preis. Denn unterschiedliche Anbieter verlangen jeweils eigene Preise. Bedenken Sie jedoch immer auch die Folgekosten, die mit einem solchen GerĂ€t verbunden sind. Einige Modelle bieten zum Beispiel einen Energiesparmodus an, wĂ€hrend andere sehr viel Strom verbrauchen.
Ein weiteres wichtiges Kaufkriterium ist die Bedienbarkeit. Es ist wichtig, dass die mitgelieferte Software leicht zu installieren ist und dass sich die unterschiedlichen Eigenschaften des GerĂ€ts intuitiv erkennen und nutzen lassen. HierfĂŒr sind die Tasten an der Vorderseite des Flachbett-Scanners entscheidend. Diese mĂŒssen klar beschriftet sein und ein schnelles und gezieltes Manövrieren durch das MenĂŒ erlauben. Denn fĂŒr unterschiedliche Aufgaben werden Sie jeweils andere Bereiche des Scanners nutzen. In diesem Zusammenhang spielt auch die KabellĂ€nge des Scanners und die damit verbundene Reichweite des GerĂ€ts eine Rolle.
Nicht zuletzt ist die GröĂe des GerĂ€ts entscheidend. Denn je mehr Technik verbaut ist, desto mehr Platz wird in der Regel benötigt. Ăberlegen Sie sich genau, ob Sie einen festen Platz fĂŒr den Scanner einrichten möchten, oder ob Sie ihn gelegentlich auch unterwegs nutzen wollen. Im letzten Fall ist es wichtig, dass das GerĂ€t sehr leicht und handlich ist und dass Sie sich als Zubehör eine Tragetasche anschaffen. Nehmen Sie sich am besten fĂŒr das Vergleichen ausgiebig Zeit, um ein wirklich sinnvolles Modell zu finden, das allen Ihren AnsprĂŒchen gerecht wird.

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