Moses Black Stories Stadt-Land-Tod

Ich mag das Spiel von Black Stories, bei dem man die Todesursache bzw. den Unfall einer Person herausfinden muss, weshalb mir meine Eltern dieses Spiel hier zum Geburtstag geschenkt haben.

Grundsätzlich ist es wie das klassische Stadt-Land-Fluss aufgebaut, es besitzt jedoch andere Kategorien.
Folgende Kategorien sind vorhanden: Täter, Mordmotiv, Tatwaffe, Tatort, Fluchtfahrzeug, Todesursache und Art des Verbrechens.
Dabei ist einiges an Kreativität gefordert, um für jeden Buchstaben etwas passendes zu finden.
Man muss aber oftmals mit seinen Mitspielern diskutieren, ob die eingetragenen Begriffe zulässig sind, weil es keine klaren Regeln gibt.

Man sollte außerdem vor dem Kauf bedenken, dass man die Tabelle bzw. die verschiedenen Kategorien auch einfach selbst auf ein Blatt schreiben kann & sich somit das Geld für das Spiel spart.
Dadurch hat man auch mehr Platz zum aufschreiben der Wörter, denn die Tabelle ist wirklich klein.

Wenn man sich aber dafür entscheidet, dieses Spiel zu kaufen, erhält man wirklich hochwertiges Papier. Es ist ähnlich wie Pappe und wirklich stabil, es lässt sich gut darauf schreiben.

Wer die anderen Spiele von Black Stories mag, der wird auch dieses Spiel mögen. Es ist wirklich lustig, sich verschiedene Motive (etc) auszudenken und sich dann mit seinen Freunden/Mitspielern darüber auszutauschen.

Ich bin ein großer Fan der anderen Spiele von "Black Stories", weshalb ich mir natürlich auch dieses Spiel kaufen musste.

Bis auf die Kategorien unterscheidet sich "Stadt-Land-Tod" nicht viel vom normalen "Stadt-Land-Fluss".
Als Kategorien sind Täter, Mordmotiv, Tatwaffe, Tatort, Fluchtfahrzeug, Todesursache und Art des Verbrechens vorhanden.
Da es viel mehr Kategorien als bei der normalen Version sind dauern die Runden auch entsprechend länger.

Die 50 Bögen Papier sind aus einer Art Pappe gefertigt worden und sind sehr stabil.
Leider sind die Felder sehr klein, weshalb Personen mit einer großen Schrift bestimmt Probleme haben.

Außerdem sollte man sich überlegen, ob man wirklich Geld für dieses Spiel ausgeben möchte.
Wenn man die Kategorien kennt kann man sie auch einfach auf ein normales Blatt schreiben und sich so das Geld sparen.

Leider gibt es keine klaren Regeln, was man in die Felder eintragen darf, weshalb man oftmals mit den Mitspielern diskutieren muss, ob die Lösung richtig ist oder nicht.

Insgesamt kann ich es jedoch nur weiterempfehlen.
Für einen Preis von 7 Euro bekommt man genug Bögen, um viele Runden zu spielen.
Für Fans von "Black Stories" ist es ein Muss!

Stadt-Land-Tod funktioniert genauso wie das beliebte Familienspiel Stadt-Land-Fluss. Nur, dass es hier weder um Städte, Länder oder Flüsse geht, sondern um Täter, Mordmotive, Tatwaffen, Tatorte, Fluchtfahrzeuge, Todesursachen sowie Art des Verbrechens. In diesen Kategorien müssen sich die Spieler jeweils zu einem bestimmten Anfangsbuchstaben etwas Plausibles ausdenken. Wer als erstes fertig ist, ruft „Stopp“ und dann werden die Punkte ausgezählt.

Ein besonderer Spaß an diesem Spiel ist, dass man herrlich über die Antworten der Spieler diskutieren kann. Ist beispielsweise eine „Melone“ eine Mordwaffe? Gilt „Ohnmacht“ als Mordmotiv? Darüber können sich die Spieler natürlich auch in die Haare kriegen, wenn hier bei jemandem der spielerische Ehrgeiz besonders ausgeprägt ist.

Es sind hier für einen Preis knapp unter 10 Euro 50 Blätter zum Spielen vorhanden. Man kann von den Blättern Kopien anfertigen, so dass man anschließend nicht Nachschub käuflich erwerben muss. Natürlich kann man die im Spiel vorgestellten Kategorien auch einfach so übernehmen und braucht Stadt-Land-Tod gar nicht zu kaufen. Allerdings finde ich den Kaufpreis für die sehr hochwertigen Ausdrucke und die nette Spielidee doch noch vertretbar.

Insgesamt ist Stadt-Land-Tod für Spielefans im Allgemeinen und für Black Stories Fans im Speziellen eine empfehlenswerte Anschaffung.