Ich backe sehr gerne Kuchen und Torten, dafür muss man aber Zeit haben.
Da ich ungern gekauften Tortenboden nehme, backe ich mir diesen selber und muss ihn dann auch durchschneiden.
Früher habe ich hierfür die altmodische Art des Fadens zum Trennen genommen, mittlerweile habe ich aber das Zenker Konditor- und Glasurmesser, welches mir meine Freundin empfohlen hat.
Es hat einen Kunststoffgriff und liegt sehr gut in der Hand. Abrutschen ist hiermit kaum denkbar.
Das Besondere an diesem Messer ist aber die Klinge. Denn diese ist immerhin 30 Zentimeter lang und ist somit lang genug, um komplett durch einen Tortenboden zu schneiden oder auch die leckere Schokoladenglasur komplett darauf zu verteilen.
Dabei hat das Messer keine Spitze und ist stattdessen abgerundet. Somit kann man sich hier auch nicht verletzen, geschweige denn man reißt auch nicht den Tortenboden damit kaputt, wenn man ihn teilt.
Die Handhabung mit so einem großen Messer muss man erst üben, daher sollte man für einen perfekten Boden sich Zeit nehmen. Wenn man dann aber die Handhabung raus hat, merkt man, was für eine Erleichterung es ist.
Man kann mit diesem Messer perfekt die Böden teilen, die Tortencreme darauf verteilen und auch einen passenden Überzug verpassen. Besonders effektvoll ist es bei einem Mirrow Glaze Überzug, wo es dann noch schön spiegelt. Hier ist es besonders wichtig, die Glasur in einem Zug überzugeben.
Das Messer lässt sich in der Spülmaschine reingen und ist somit auch hier perfekt. Aber auch per Hand kann man es schnell und sauber reinigen.
Die Klinge ist rostfrei und sieht bei mir nach einem Jahr immer noch wie neu aus. Ebenso ist sie nicht stumpf geworden und schneidet immer noch zuverlässig.
Dieses Messer hat mir viel Arbeit erleichtert und ist sein Geld wert, daher volle Empfehlung von mir.
Früher war es mir ein Rätsel, wie bei anderen Hausfrauen die Oberfläche des Kuchengusses so ebenmäßig gelingt. Nachdem ich mir auf Empfehlung einer Bekannten dieses spezielle Glasurmesser zugelegt hatte, konnte ich mich mich auch an solcher Glasurstruktur üben.
Das Messer ermöglicht mir diesen gleichmäßigen Auftrag von Kuchenglasur und Buttercreme auf Grund seiner besonders langen Klinge. Deren Maß mit seinen ca. 30 cm passt idealer Weise zu dem Durchmesser von meiner Springform und der Backform für Bisquitböden.
Eine Eigenart, durch die sich dieses Konditormesser abhebt, ist dessen abgerundete Messerspitze.
Diese Klingenform verhindert erfolgreich, dass ich beim Durchführen der Schneide durch den Kuchen diesen nicht aufspicke und damit den Boden zerstöre.
Obwohl die Messerklinge wie erwähnt ganz schön lang ist, gelingt es mir mit dem Schaft den Schnitt leicht zu führen. Dabei fällt mir angenehm auf, dass die Klinge perfekt führbar ist und dennoch die erforderliche Flexibilität aufweist.
Die ist besonders für das Bestreichen mit Cremefüllung relevant. Für eine sehenswerte Torte muss die Cremeschicht überall gleich dick sein und sehr glatt. Das gelingt mir mit dem Messer allerdings auch erst seit dem ich mehr Übung erlangt hatte.
Die doppelseitig geschliffene Klinge weist eine feine Zahnung auf, damit reißt der Teig beim Trennen nicht. Beim Schneiden muss ich mich allerdings noch immer konzentrieren. Bei Verwendung eines Schneidrings ist das noch einfach. Bei der Zubereitung von gefüllten Blechkuchen erfordert es mehr Geschick, gleich hohe Teigplatten zu schneiden.
Das Konditormesser ist dabei ein von mir hoch geschätztes Hilfsmittel.
Ob Wiener Boden, Cremetorte oder gefüllter Blechkuchen als auch die Garnierung mit Guß, bei der Zubereitung dieser Backwaren leistet mir dieses spezielle Messer zuverlässige unverzichtbare Dienste.
Ob nun als Glasurmesser oder zum Tortenboden schneiden. Dieses Messer will ich beim backen nicht mehr missen. Erfahren hatte ich davon weil meine Oma es oft benutz hat, und aber auch weil ich es es einfach schwer finde mit einem Handelsüblichen Messer die Torte in wirlkich gleich große Hälften zu schneiden, auch die Variante mit den Faden steht dem Messer um Meilen nach.
Gut finde ich das es relativ Flexibel ist. Der Stahl ist verhältnismäßig gut, Gerostet ist er mir in den ganzen Jahren nicht, egal ob ich es mal länger im Wasser hab liegen lässt. Ich schätze an diesem Glasmurmesser das es einfach eine Arbeitserleichterung darstellt. Es ist sehr handlich und obwohl es so übermäßig lang ist, hat man beim arbeiten nicht das Problem das es unhandlich wirkt. Der Ergonmischer griff sorgt dafür das man es gut dem den Fingern umschließen kann. Die Klinge ist hier nicht scharf, wer vor hat nebenbei damit Brot zu schneiden um eine Regelmäßige Verwendung zu gewährleisten liegt hier leider falsch.
Gut finde ich das der Kuchen auch nicht bröselt mit dem Messer. Man bekommt ein ebenes Bild. Die Klinge ist lang genug das man auch Böden von 30 cm Durchmesser ohne Probleme erfassen kann.
Als Glasurmesser ist es aber auch nicht von schlechten Eltern, vorweg möchte ich sagen das ich es aber nicht benutzen um die Seite eine Sorte mit z.b. Creme einzustreichen. Dafür ist es mir einfach zu groß. Für den „Deckel“ einer Torte ist er aber mehr als geeignet. Super finde ich das das Ergebnis nahe zu perfekt wird, als wenn ein Bäcker die Masse aufgetragen hat.
Viel zu sagen gibt es bei solch ein Tortenmesser ja nicht wirklich, was ich sagen kann ich arbeite gerne damit. Ich habe es auch schon eine längere Zeit und durchweg nur Positive Erfahrungen damit gemacht.
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