Leider ist es in der Skatszene in den letzten Jahren zu einem zunehmenden Wertewandel. Das althergebrachte deutsche Blatt, welches in der Skatstadt Altenburg entworfen wurde, wird immer weniger gespielt. Dabei zeichnet es sich durch einen sehr großen Detailreichtum und farbenfrohes Erscheinungsbild aus ohne kitschig zu wirken.
Für mich persönlich ist ein Skatspiel ohne deutsches Blatt undenkbar. Das französische erinnert mich immer viel zu sehr an Rommé oder Canasta.
Die Seniorenversion besitzt viel größere Zahlen, was zum Beispiel auch für Skat lernende Kinder und nicht nur für Senioren sehr viel besser sein kann. Auch das länglichere Kartenformat kann besser in der Hand gehalten werden und kommt denen, die noch nicht oder nicht mehr so gut die Karten in der Hand halten können, entgegen.
Hat man mehrere Skatkartensets, so ist es jedoch misslich, wenn immer wieder das selbe Rückenmotiv aufgedruckt ist. Standardmäßig und traditionell ist dies das Motiv Kornblume. Mir ist es schon passiert, dass die Sets durcheinander gekommen sind und es sehr mühsam war, die Karten wieder voneinander zu trennen.
Mit dem Kartenblatt kann man super Skat spielen.
Dieses Kartenspiel ist nicht ganz so leicht zu erlernen und es macht zum Anfang auch wenig Spaß wenn man ständig verliert. Aber wenn man es erst mal kann und verstanden hat auf was man so achten muss denn macht es richtig viel Spaß. Mit dieses Karten kann man außerdem noch Mau Mau und einige andere Spiele spielen, die nicht so schwer sind wie Skat. Skat spielt man hauptsächlich zu dritt kann man aber auch mit mehreren spielen. Ein richtig tolles Spiel
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