billiger.de Fazit:
Samurai Warriors 4: Empires versucht, das mittelalterliche Japan durch eine perfekte Balance zwischen Action, Taktik und Politik darzustellen. Gelungen ist es dem Spiel aber nur bedingt: In Sachen Story dürfen sich Historiker-Spieler über die geschichtlichen Andeutungen auf Japan freuen und werden viel Spaß am politisch klugen agieren haben. Wer jedoch vor allem auf Schusswechsel aus ist, sollte besser nicht zugreifen, da sich die taktischen und politischen Entscheidungen auf die Stimmung der eigenen Truppen auswirken. Übermäßig komplex ist Empires aber nicht, insbesondere im Vergleich zu Nobunaga’s Ambition: Sphere of Influence, sodass gerade Anfänger es hier um einiges einfacher haben. Neben dem Story-Modus bietet der Titel ansonsten noch einen „freien“ Modus, in dem der Spieler komplett frei von geschichtlichen Bezügen das Land erobern darf. Auch dabei fällt die Anzahl spielbarer Offiziere groß aus.
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Vorteile-
Einfacher spielerischer Einstieg
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Viele spielbare Offiziere
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Anspielungen auf die japanische Geschichte
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„Freier“ Modus abseits der Story
Nachteile-
Kaum tiefgründiges Gameplay