billiger.de Fazit:
Das Spiel mit Potenzial hakt an Stellen, an denen es definitiv nicht haken darf. Dies liegt an der Frostbite 3 Engine, die bereits bei Battlefield 4 zum Einsatz kam. So sind bei Need for Speed: Rivals die Wettereffekte grandios. Doch bei rasanter Action kommt die neue Technik nicht mit. Das Spiel verliert quasi die Kontrolle über sich - Autos verschwinden etwa in Mauern und Straßen sind plötzlich zu Ende. In diesem Moment offenbart die Frostbite 3 ihre Schwächen: unausgereift und instabil. Außerdem ist der Gamer im Allzeit-Onlinestatus – und das geht leider zu Lasten der Ladezeiten. Beim Aufbau einer Sitzung hat man nicht die Wahl zwischen offline oder online. Bis man überhaupt im Spiel ist, kann es gute fünf Minuten dauern. Das Schöne an diesem Status sollte aber auch nicht verschwiegen werden: Die Besonderheit am Rivals Mutiplayer ist die Tatsache, dass er zu jeder Zeit zugegen ist. Ohne Probleme kann man über Autolog und das neue integrierte Social-Feature AllDrive Rennen gegen „reale“ Gegner fahren, die sich bereits im aktuellen Spiel befinden.
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Nachteile-
Unausgereifte Frostbite 3