Star Trek: Bridge Crew (PSVR) (USK) (PS4)

billiger.de Fazit: Der ewige Traum vom Reisen durch die Galaxien hat die Entwickler des Games Star Trek Bridge Crew inspiriert, uns nun ein spannendes Abenteuer durch den Weltraum zu bieten. Man verweilt die meiste Zeit auf der USS Aegis, wobei man auf allerhand kosmische Ereignisse stößt. Die Programmierer haben echt Ahnung von ihrem Handwerk und das faszinierende Enterprise-Setting ist ihnen gewiss gelungen. Die Schattenseite des Titels ist dessen Umfang, der hinter den Erwartungen zurückbleibt, nämlich nur 6 sehr ähnliche Missionen. Unterm Strich ist der Gesamteindruck mittelmäßig.

billiger.de Fazit: In Star Trek: Bridge Crew kann der Spieler an Bord der USS Aegis in den Rollen vom Captain, taktischen Offizier, Steuermann oder Ingenieur schlüpfen. Egal ob man sich für die Kommando-Position als Captain entscheidet oder als Offizier oder Steuermann in Action geht, es ist immer packend, trotz der räumlichen Einschränkung auf dem Kontrollraum. Der Schwerpunkt liegt auf Zusammenarbeit und Kommunikation. Dabei erweisen sich die ersten vier Missionen als problemlos abschließbar, was aber nicht von den letzten vier behauptet werden kann. Die Virtual-Reality-Umsetzung samt des 3D-Sounds ist tadellos und erlaubt ein spannendes Mittendrin-Gefühl. Obwohl auch der Einzelspieler mit KI als Mitspieler Spaß macht, kann das Spiel sein volles Potenzial nur im Multiplayer entfalten. Online in der Gruppe klappt es auch. Die einzige Kritik verdient die zu schlichte Grafik sowie die zusätzliche Mission auf der chaotischen USS Enterprise. Ansonsten ist das Spiel für Star-Trek- und VR-Fans ein Muss.

billiger.de Fazit: Bei Star Trek: Bridge Crew hat jeder Star-Trek-Fan die Möglichkeit in die Rolle eines Besatzungsmitglieds am USS „Aegis“ zu schlüpfen und sie in Virtual Reality optimal zu erleben. Das Geschehen findet nur an Bord statt, sobald man sich aber richtig in die Rollen hineinversetzt hat, wird die Story erst packend. Unter den Hauptaufgaben zählen Feinde bekämpfen, in Not geratene Raumschiffe helfen oder auf Spionageflüge gehen. In zusätzlichen Levels kann man sich sogar auf „Enterprise“ austoben. Das ganze erlebt man aber am liebsten im Multiplayer, denn nur dort kann man die Dynamik wirklich genießen. Der Solo-Modus dient hauptsächlich dazu, sich mit dem Spiel und der Steuerung vertraut zu machen. Leider hat man bei allen Rollen schnell den Dreh raus. Auch die Grafik ist nur mittelmäßig, wenn auch sehr funktional. Star-Trek-Freunde mit dem Spiel aber ihre Freude haben. Kompletten Testbericht von SPIEGEL ONLINE lesen

billiger.de Fazit: „Star Trek: Bridge Crew“ ist definitiv mit anderen Gamern zu spielen. Das kooperative Abenteuer-Konzept macht einfach mehr Spaß. Die tolle Star-Trek-Atmosphäre und die gute Steuerung gefallen außerdem. Nostalgiker können sogar das Original-Enterprise-Schiff wählen und es steuern. Obwohl es vier sehr verschiedene Rollen gibt, fällt die Aufgaben-Abwechslung allerdings mager aus. Generell mangelt es dem Gameplay an Umfang und Tiefe. Solisten sind hier sowieso falsch, da das Erlebnis für sie sehr langweilig wäre. Auch mit der Technik muss man oftmals kämpfen: Ein maues Matchmaking, dürfitge Server, weitere Sonderfehler und eine zu viel Präzision voraussetzende VR-Umsetzung sind leider an der Tagesordnung. Die öde Story sorgt nicht zuletzt für Abstriche bei der Endnote. Kompletten Testbericht von Games Aktuell lesen

billiger.de Fazit: „Star Trek: Bridge Crew“ erweist sich als ein unterhaltsames Multiplayer- und ein ödes Solo-Spiel. Alleine alle Rollen zu übernehmen und hin- und herzuspringen, macht kaum Spaß. Aber auch mit menschlichen Mitstreitern gibt es Probleme, denn man muss lange Wartezeiten und Server-Probleme ertragen, bis die Mannschaft gebildet ist. Die vier Rollen sind zwar konzeptuell sehr verschieden, die Aufgaben-Vielfalt hält sich jedoch überall in Grenzen. Die Beschäftigungen umfassen zudem nur Schiffskämpfe und Erkundungsaufträge. Die kooperativen Parteien und die gelungene Star-Trek-Atmosphäre schaffen immerhin eine gute Stimmung und die Möglichkeit, mit dem Original-Enterprise-Schiff zu spielen, ist cool. Das reicht allerdings für eine Empfehlung nicht aus, zumal die VR-Umsetzung bestenfalls nur mittelmäßig ist.