Die Workstation-Grafikkarte NVIDIA Quadro P2200 von HP hat einen Nvidia-Chip. Sie hat GDDR5X VRAM. Diese Grafikkarte lässt sich dem mittleren Preissegment zuordnen.
Auf den Punkt! Die NVIDIA Quadro P2200 hat einen GDDR5X-Grafikspeicher mit einer Videospeicherkapazität von 5 GB. Sie hat zusätzlich 1.280 Recheneinheiten. Es gibt 4 DisplayPort-Anschlüsse. Die Funktion NVIDIA Quadro ist integriert.
Was zeichnet die NVIDIA Quadro P2200 von HP besonders aus?
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Prozessor mit 1.280 Streamprozessoren
Der Grafikprozessor ist das Rechenzentrum einer Grafikkarte. Dieses Modell hat 1.280 Cuda-Cores. Von diesen werden die Daten in Grafiken und Bilder umgewandelt.
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GDDR5X-Videospeicher und 5 GB Speicherkapazität
Die Grafikkarte hat einen eher durchschnittlichen GDDR5X-Grafikspeicher. Die Grafikspeicherkapazität ist eher durchschnittliche 5 GB groß. Auch in Full HD müssen Sie damit mit Einschränkungen bei den Einstellungen vieler aktueller Spiele rechnen. Spieleinstellungen und die Auflösung, die Sie festlegen, sind entscheidend für die Speicherkapazität, die Sie insbesondere für anspruchsvolle Spiele benötigen.
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Grafikkarten-Anschlüsse
Die Grafikkarte hat 4 DisplayPort-Schnittstellen. Nutzen Sie einen digitalen Anschluss, also etwa DisplayPort, ist die maximale Auflösung 5.120 x 2.880 Pixel – also bis zu 5K.
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PCIe x16-Steckplatz in der Version 3.0 und DirectX 12.0 und OpenGL 4.6 API-Unterstützung
Die NVIDIA Quadro P2200 hat einen PCIe x16-Steckplatz in der Version 3.0. Die PCIe-Schnittstelle ist die Verbindung zwischen Karte und Computer, über die auch die Daten hin- und hergeschickt werden. Die Übertragungsrate liegt bei diesem Modell bei 15,5 GByte/s. Außerdem ist sie mit einer API-Untersützung für DirectX 12.0 und OpenGL 4.6 ausgestattet. Die Grafikkarte braucht 75 Watt.
Fazit
Sie finden alle Vor- und Nachteile der HP-Grafikkarte in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.