billiger.de Fazit:
Die Beta von Homefront: The Revolution ist nicht fehlerfrei, steigert aber die Vorfreude auf das Endresultat. Während der Vorgänger von 2011 noch recht uninspiriert daher kam, ist das Gameplay in diesem Spiel reichhaltiger. Vor allem sind in dem Geschehen um Guerillakämpfer und Patrouillen im übergreifenden Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten und Korea viele taktische Überlegungen gefragt. Im Widerstand gegen die unterdrückenden Koreaner auf amerikanischem Boden kann man nur bedingt etwas erreichen. Die Munition neigt sich sehr schnell dem Ende entgegen und die Fähigkeiten der Widerstandskämpfer sind auch nicht sehr ausgeprägt. Flucht ist dahin gehend das Mittel der Wahl, wenn die Artillerie anrückt. Die Schleichfunktion mit einem Indikator, der vor der drohenden Aufmerksamkeit des Gegners warnt, ist sehr gut umgesetzt. Somit kann Anschleichen und Nahkampf als erfolgreiche Mittel im Kampf umgesetzt werden. Der Anspruch von Homefront ist sehr hoch, ist der eigene Kämpfer doch kein Held der Armee, sondern ein einfacher Mann von der Straße. Auch wenn vor allem hinsichtlich Design noch viel Ausbaubedarf besteht, der erste Eindruck von Homefront: The Revolution ist sehr gut.
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Vorteile-
taktisch viele Möglichkeiten
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realistische Darstellung von Widerstandskämpfern
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sehr anspruchsvoll
Nachteile-
eintöniges Missionsdesign