Dieses Jahr hat mein Garten in Sachen Optik ein kleines Upgrade erhalten. Ich habe mir nämlich eine neue Feuerstelle mit der Bezeichnung Buschbeck Aztekenofen Mexico besorgt. Dieser altmodische Ofen macht sich optisch sehr gut in meinem Garten. Ich benutze ihn manchmal auch für romantische Abende, wenn ich und meine Frau ein paar Stunden in der Wärme verbringen möchten. Die Verarbeitung des Materials am Gehäuse ist dabei sehr hochwertig.
Wer auf dieses altertümlich, atztekische design steht, wird den buschbeck aztekenofen lieben. er ist wirklich sehr groß und man kann ein schönes feuer darin machen was auch wirklich in kalten nächten wärmt, wenn man drumherum auf der terrasse beispielsweise sitzt. denn der ofen strahlt auch sehr viel wärme ab denn das gestein aus dem er ist speichert viel wärem und gibt sie gut ab. er ist zwar teuer, aber gut verarbeitet und sieht einfach klasse aus.
Große Gartengrillkamine sind aufwendig im Aufbau, brauchen zumeist ein Fundament und außerdem viel Platz auf der Terrasse. So ein kleiner Aztekenofen ist da eine sehr gute Alternative.
Er ist kleiner und kompakter, braucht keinen festen Stellplatz, sondern ist beliebig aufstellbar. Zudem eignet er sich hervorragend wenn man nur wenig Platz hat.
Aztekenöfen sind entweder aus Gusseisen oder Terracotta gestaltet, wobei die Terracotta-Variante optisch viel mehr hermacht und auch originalgetreuer aussieht.
Der Aztekenofen Mexiko von Buschbeck ist jedenfalls ein absoluter Hingucker. Farbgebung und Musterung vermittelt ein mediteranes Flair.
Diese Öfen werden übrigens in ganz Südamerika zum heizen und grillen genutzt. Es werden beispielsweise die berühmten Maisfladen darauf gebacken. Für uns sind sie doch eher ein schönes Garten-Accessoire.
Der Ofen ist sehr leicht zu handhaben. Aufgestellt ist er in zwei Minuten. Nimmt man den Kaminabzug ab, verwandelt sich der Ofen in einen normalen Grill. Die Grillfläche ist nicht allzu groß, reicht aber für ca. vier Personen.
Wir bevorzugen allerdings die Kaminvariante. Das offene Feuer auf der Terrasse wärmt nicht nur an kühlen Spätsommerabenden, es sieht auch wunderschön aus. Der doch relativ kleine Ofen entwickelt eine ziehmlich gute Hitze.
Ich finde er ist auch eine sehr gute Variante zum Heizpilz, der seine Wärme oft ja nicht optimal verteilt und viel nach oben in die Luft abgibt.
Der Buschbeck Aztekenofen ist zudem optisch klar im Vorteil und schafft einfach eine tolle Atmosphäre und romantische Stimmung.
Bedenken muß man eigentlich nur, daß der Ofen langsam eingebrannt werden muß, da er sonst eventuell Risse bekommen könnte. Dazu lässt man einfach ein paar mal etwas kleinere Holzscheite darin abbrennen und den Ofen vor dem nächsten befüllen vollständig erkalten.
Auch sollte man darauf achten das er von Innen nicht nass wird, was ebenfalls dem Material schadet. Für den Abzug wird dazu auch extra ein Deckel mitgeliefert. Im Winter sollte er frostrei gelagert werden.
Bedenkt man alle diese Sachen, hat man lange etwas von diesem wunderschönen Buschbeck- Aztekenofen. Ich kann ihn bestens empfehlen.
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