Welches Objektiv darf es heute sein? Die Systemkamera OM-D E-M1 Mark II von Olympus in Schwarz ermöglicht viel Freiraum für Kreativität.
Das Fotomotiv kann mit Hilfe des optischen Zooms der OM-D E-M1 Mark II um den Faktor 3 vergrößert werden. Wem das nicht genügt: Der digitale Zoomfaktor beträgt 3. Mit einem Brennweitenbereich zwischen 24 - 80 mm wartet das Objektiv auf. Ab einer Entfernung von 20,0 cm zum Fotomotiv schießt die Olympus scharfe Bilder. Unterhalb dieser Naheinstellgrenze ist mit Unschärfen zu rechnen. Die Anzahl der Linsen und deren Anordnung in Gruppen bilden den optischen Aufbau, der hier mit 14/9 (Linsen/Glieder) angegeben wird.
Dank Gesichtserkennung gehören verschwommene Bilder von den Liebsten der Vergangenheit an. Pro Sekunde kann das Modell 15.00 Bilder aufnehmen und ist somit für die Chronofotografie geeignet.
Damit Fotos auch nachts gelingen, hat die OM-D E-M1 Mark II einen Aufsteckblitz und einen Pop-up Blitz. Für das Gerät wird eine Leitzahl von 13 angegeben, die Rückschlüsse auf die Blitzreichweite erlaubt. Verschiedene Lichtsituationen erfordern die Anpassung des ISO-Wertes, der hier auf bis zu 25.600 eingestellt werden kann. Hat sich die Sonne versteckt oder möchte man schnelle Bewegungsszenen mit der OM-D E-M1 Mark II einfangen, zahlt sich die hohe Lichtstärke von 2,8 aus.
Im Bereich zwischen 1/8000-60 Sekunden kann sich die Belichtungszeit des Modells befinden, die in Bezug auf die Belichtung ebenso eine Rolle spielt. Wegen ähnlicher Helligkeiten von Objekt und Hintergrund können Farbverfälschungen auftreten. Diese können mit Hilfe der Belichtungskorrektur behoben werden, wobei folgende Einstellungen vorgenommen werden können: +/- 3 (in 1/1 und 1/2 und 1/3 Stufen). Auch ohne Stativ muss dank des optischen Bildstabilisators keine Verwacklungsunschärfe in Kauf genommen werden.
Ein Live MOS-Sensor mit 20,4 MP übersetzt das auftreffende Licht in Bildinformation. Je höher die Bildauflösung ist, desto großformatigere Fotos können Sie entwickeln lassen. Sie beträgt bei diesem Modell 5184 x 3888 Pixel.
Videos mit der Auflösung 4096 x 2160 Pixel nimmt die Kamera im Format AVI, AVI Motion JPEG, H.264, MOV und MPEG-4 auf. Die Bildfrequenz beläuft sich dabei auf 60 fps.
Um den Bildausschnitt festzulegen, ist das Gerät mit einem Display und einem elektronischen Sucher ausgestattet. Mit dem drehbaren, klappbaren Touch-Display mit 3.0" Größe ist es außerdem möglich, die Aufnahmen direkt zu begutachten.
Als Speicherkartentyp kommen bei der Kamera
SD, SDHC, SDXC und UHS-I in Frage. Im Dateiformat 3D: MPO, JPEG, RAW oder RAW + JPEG werden die Bilder gespeichert.
Über folgende Schnittstellen kann die OM-D E-M1 Mark II an andere Geräte angeschlossen werden: Kopfhöreranschluss, Micro-HDMI, Mikrofonanschluss, USB 2.0 und USB 3.0.
Vollständig aufgeladen reicht der eingebaute Lithium-Ionen-Akku viele schöne Bilder. Die OM-D E-M1 Mark II misst 9,10 cm x 13,40 cm x 15,30 cm und wiegt 956 g (Gesamtgewicht).
Zum Filtergewinde passen optische Filter mit 62,0 mm Durchmesser. Alle Wechselobjektive, die zum Bajonett-Anschluss-System Micro Four Thirds kompatibel sind, sind für dieses Modell geeignet. Eine Brennweite von 12 - 40 mm hat das mitgelieferte Objektiv.
Im Lieferumfang enthalten sind:
- Ladegerät
- Akku
- Objektiv
- USB-Kabel
Entscheiden Sie sich für die OM-D E-M1 Mark II und halten Sie die kleinen und großen Augenblicke für immer fest.