Aktualisiert: 03.03.22 | Autor: Online-Redaktion
Radfahren ist gesund und macht einen Heidenspaß. Die sonntägliche Radtour gehört für viele zum Standardprogramm der Freizeitaktivitäten. Es ist ja auch wunderbar, sich den Wind um die Nase wehen zu lassen, die Natur zu genießen und gleichzeitig seine Fitness zu verbessern. Was aber, wenn man einfach keine Puste mehr hat, die Beine nicht mehr mitspielen wollen und die nächste Steigung schier unüberwindlich erscheint? Die Lösung ist ganz einfach – ein e-Bike.
So manch einer möchte, auch wenn ein gewisses Alter erreicht ist, nicht auf die tägliche Dosis Radsport verzichten. Würden die schöne Radtour oder der nützliche Einkaufstrip wegfallen, wäre ein Stück Lebensqualität definitiv verloren. Auch hier lautet die Lösung – umsteigen auf das e-Bike.
e-Bikes sind keine neue Erfindung, es gibt sie schon eine ganze Weile. Allerdings kam es in den letzten Jahren zu einem enormen Anstieg ihrer Beliebtheit. Das hat damit zu tun, dass die Technik der e-Bikes immer besser wird. Die Akkus werden immer leistungsstärker, im e-Bike selbst ist auch eine Menge an hochwertiger Technologie verbaut und es werden immer mehr e-Bike-Tankstellen aufgestellt, so dass der Energienachschub gewährleistet ist. Über 2,5 Millionen e-Bikes sind inzwischen auf Deutschlands Straßen und Radwegen unterwegs.
Normalerweise sprechen wir immer von e-Bikes, die meisten der im Handel angebotenen e-Bikes sind aber sogenannte Pedelecs. Pedelec ist eine Abkürzung und steht für „Pedal Electric Cycles“. Pedelecs unterstützen den Fahrer beim Treten, fahren aber nicht von selbst. Der Elektro-Antrieb darf das Rad nur bis 25 km/h unterstützen – wer schneller fahren will, muss dann auch mehr in die Pedale treten.
Es gelten bei Pedelecs weder Führerschein- noch Helmpflicht. Da man allerdings mit einem e-Bikes immer etwas flotter als mit einem normalen Rad unterwegs ist, ist es eine gute Idee, sich für die elektrischen Radtouren einen Helm anzuschaffen – denn durch die höhere Geschwindigkeit kann natürlich auch einmal ein Sturz passieren.
1949 wurde Fischer gegründet. Fischer ist bekannt für seine hochwertigen aber dennoch preisgünstigen Fahrräder. Die Firma leistete Pionierarbeit für Räder, die im Warenhaus angeboten wurden. Seit 2012 produziert das Unternehmen auch e-Bikes. Die Pedelecs sind in drei verschiedene Produktlinien unterteilt: „Ecoline“ lautet die Einsteiger-Reihe, in „Proline“ werden die Mittelklasse e-Bikes angeboten und die Oberklasse der Fischer e-Bikes hört auf den Namen „Proline Evo“.
Dieses Fischer e-Bike besitzt einen geräuschlosen 48-Volt Hinterrad-Motor mit 250 Watt. Der Akku arbeitet mit der modernen Lithium-Ionen Technologie. Leichte Steigungen sind hier dann überhaupt kein Problem mehr. Das EM 1608 ist ein Hardtail Mountainbike, das sowohl für Touren in der Stadt als auch im Wald bestens geeignet ist.
Normalerweise sind Mountainbikes eher spartanisch ausgerüstet – das EM 1608 hat aber von Haus aus schon eine Klingel und vor allem einen Radständer. Will man sein e-Bike also abstellen, muss nicht erst nach einem geeigneten Platz wie zum Beispiel einem Laternenpfahl gesucht werden. Auch das installierte Display kann auf ganzer Linie überzeugen und liefert wichtige Informationen wie zum Beispiel den Akkustand, aber natürlich auch die Geschwindigkeit. Die Energieunterstützung kann hier in fünf einstellbaren Fahrstufen geregelt werden.
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