Ein Cyclocrossrad zeichnet sich durch seine Leichtigkeit mit groben Stollenprofil und Scheibenbremsen aus. Ein Bahnrad eignet sich fĂŒr Bahnrennen. Dieses weist keine Bremsen, Schaltung oder Freilauf auf. TriathlonrĂ€der sind im Vergleich zu den klassischen RennrĂ€dern schwerer. Dies wird jedoch durch eine höhere Aerodynamik ausgeglichen.
Die Rahmenhöhe definiert die Geometrie eines Fahrrades. Hierbei ist der Abstand zwischen der Mitte der Tretlagerachse und der Oberkante des Sattelrohres von Bedeutung. Um die fĂŒr sich optimale Rahmenhöhe zu ermitteln, sind GröĂe und SchrittlĂ€nge des Fahrers entscheidend.
Aluminium ist seit langem das Standard Rahmenmaterial fĂŒr RennrĂ€der. Ausschlaggebend ist das geringe Gewicht bei gleichzeitiger StabilitĂ€t. Bei hochwertigen RennrĂ€dern wird als Rahmenmaterial auch Carbon verwendet, Stahl kommt ebenfalls vereinzelt zum Einsatz.
Heutzutage wiegt ein Rennrad meist zwischen 6 und 9 kg. WettbewerbsrĂ€der mĂŒssen laut UCI (Union Cycliste Internationale) ein Mindestgewicht von 6,8 kg haben.
Die RadgröĂe bestimmt die GröĂe eines Laufrades bei FahrrĂ€dern in Zoll. FahrrĂ€der mit einer hohen RadgröĂe sind besonders fĂŒr lĂ€ngere Strecken auf flachem GelĂ€nde geeignet. Eine geringe RadgröĂe ermöglicht eine höhere Kontrolle ĂŒber das Fahrrad.
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