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| Eigenschaft | Wert |
|---|---|
| Allgemein | |
| Marke | Nikon |
| Blitztyp | Aufsteckblitz |
| Produkttyp | Systemkamera |
| Akku/Batterie | |
| Akkutyp | Lithium-Ionen Akku |
| Anschlüsse | |
| Bajonett-Anschluss | Nikon Z |
| Filtergewinde | 46.0 mm |
| Audio/Video | |
| Videoauflösung | 3840 x 2160 Pixel |
| Videobildfrequenz | 120 fps |
| Ausstattung | |
| Ausstattung | Stativgewinde, Touchscreen, eingebautes Mikrofon |
| Bildprozessor | EXPEED, EXPEED 6 |
| Sucher | elektronischer Sucher |
| Display | |
| Anzahl Bildpunkte | 1.04 MP |
| Display-Diagonale | 3.2" |
| Display-Merkmale | Touchscreen |
| Eignung | |
| Einsatzbereich | Landschaftsfotografie, Reisefotografie |
| Zielgruppe | Fortgeschrittene |
| Farbe | |
| Farbe | schwarz |
| Funktionalitäten | |
| Belichtungskorrektur | +/- 5 (in 1/2, 1/3 Stufen) |
| Belichtungszeiten | 1/4000-30 Sekunden |
| Bildformat | 16:9, 1:1 |
| Blitzmodi | Aus, Automatik, Rote Augen Korrektur |
| Funktionen | Bluetooth, Serienaufnahmen, Videoaufnahme |
| Konnektivität | |
| Anschlüsse | HDMI |
| Leistungsmerkmale | |
| Bilder / Sekunde | 11.00 |
| Bildstabilisator | elektronisch |
| Zoomfaktor | 3 x |
| Lieferumfang | |
| Mitgeliefertes Zubehör | Akku, Ladegerät |
| Medien & Formate | |
| Dateiformate | JPEG, RAW |
| Videoformate | H.264, MOV, MP4 |
| Optik | |
| Brennweite (KB) | 16 - 50 mm |
| Naheinstellgrenze | 16.0 cm |
| Opt. Aufbau (Linsen/Glieder) | 9/7 |
| Sensorauflösung | 20.9 MP |
| Sensorformat | APS-C |
| Sensorgröße | 23.5 x 15.7 mm |
| Sensortyp | CMOS |
| Speicher | |
| Speicherkartentyp | SD, SDHC, SDXC, UHS-I |
Die Nikon Z50 überzeugt mit ihrer Kompaktheit. Das griffige Gehäuse der Nikon Z50 besteht teilweise aus einer Magnesiumlegierung, ist mit einem eingebauten Ausklappblitz und einem Klapp-Display ausgestattet. Die solide Bauweise macht das Gewicht der Nikon Z50 besonders leicht und wiegt mit Zoom nur etwa 580 Gramm. Ausgestattet ist die Nikon mit einem 20-MP-Sensor. Die Auflösung beträgt 5.568 x 3.712 Pixel. Die Nikon Z50 punktet mit hoher Bildqualität, detailreichen Bildern und bei der Wiedergabe feiner Helligkeitsunterschiede wie etwa bei Wolken. Die Z50 misst mit der schnellen Phase-Change-Technik. Der Autofokus reagiert schnell bei Tagelicht mit 0,15 Sekunden, bei Schummerlicht mit 0,16 Sekunden. Des Weiteren erkennt der Autofokus mit der Einstellung Messfeldauswahl automatisch Gesichter und Augen. Die Akkulaufzeit hält solide 2.400 Bilder. Für die Nikon z50 gibt es zwei Zoom-Objektive passend auf das kleine APS-C-Sensorformat. Das Kameragehäuse der Z50 ist nicht mit einem Bildstabilisator verbaut, dafür haben bei passende Zooms einen integriert. Alles in einem ist die Z50 eine kleine, griffige Systemkamera und ist eine günstigere Alternative zu anderen Systemkameras.
Nikon bringt mit der spiegellosen Z50 ein solides und praktisches Modell mit APS-C-Sensor auf den Markt. Handlich durch einen großen Griff und vergleichsweise leicht ist sie. Positiv anzumerken sind Ausstattung, die Qualität der Bilder und der Autofokus. Im Vergleich mit Konkurrenzmodellen oder den vollformatigen Spiegelreflexkameras allerdings kann sie nicht mithalten. Die Auflösung von 20,9 Megapixel (MP) ist generell in Ordnung, könnte aber höher sein. Enttäuscht sind die Tester von den Werten im Bereich Rauschen. Serienbilder gibt es neun im RAW-Modus und 11 als Jpeg pro Sekunde. Das sind gute Werte, liegen aber ebenfalls hinter der Konkurrenz. Videos sind mit Auflösung in Ultra-HD möglich. Die Akkuleistung schneidet nicht so gut ab: 1,5 Stunden im Videobetrieb sind bestenfalls durchschnittlich. Schön ist allerdings Nikons Entscheidung für das Z-Bajonett. So können Fotografen aus Objektive aus dem gesamten Spektrum der Z-Objektive nutzen. Vorsicht geboten ist nur bei der Bildstabilisierung. Nikon verzichtet in der Z50 Stabilisator. Objektive mit integriertem Stabilisator bringen also Vorteile. Insgesamt betrachtet ist die Z50 eine gute Kamera. Verglichen mit der Konkurrenz gibt es jedoch noch Luft nach oben.
Die Nikon Z 50 ist eine herausragende Systemkamera mit vielen Stärken und einigen Schwächen. Mit einem APS-C-Sensor und einer Auflösung von 21 Megapixeln produziert sie hervorragende Bilder mit einer Bildnote von 1,7. Sowohl bei Tageslicht als auch bei schlechten Lichtverhältnissen überzeugt sie mit guter Leistung und Farbwiedergabe. Der elektronische Sucher ist sehr gut und der Monitor ist klappbar, was die Flexibilität erhöht. Das mitgelieferte Objektiv Nikon Nikkor Z DX 16–50 VR bietet eine starke Weitwinkelwirkung, ist jedoch in der Telefotografie weniger geeignet. Es weist nur wenige Verzeichnungen auf, aber deutliche Reflexe bei Gegenlicht. Die Kamera besticht durch ihre schnelle Leistung, sowohl beim Starten als auch beim Auslösen. Sie bietet zahlreiche Extras wie Gesichts- und Augenerkennung, Touchscreen-Bedienung und 4K-Videoaufnahmen mit hervorragender Tonqualität. Mit einem Gewicht von 638 Gramm (inklusive Objektiv) ist sie leicht und kompakt. Insgesamt ist die Nikon Z 50 eine exzellente Wahl für anspruchsvolle Fotografen, die eine leistungsfähige Systemkamera suchen. Ihre Stärken liegen in der Bildqualität, der Geschwindigkeit und den zahlreichen Extras. Einzig das mitgelieferte Objektiv könnte vielseitiger sein.
Die Nikon Z50 ist eine solide Systemkamera. Auf den ersten Blick bietet sie direkt eine angenehme Haptik, einen 20-Megapixel-Sensor und einen TFT-Monitor, den man nach unten klappen kann, sodass man auch bei Selfies sehen kann, was man fotografiert. Der Monitor ist Touch-fähig, auch im Bezug auf den Autofokus, welcher bis zu 4 EV arbeitet. Ein Joystick hierfür sucht man aber leider vergeblich, dafür findet man die ISO-Taste gleich neben dem Auslöser. Die Sucherhelligkeit ist etwas dunkel geraten, es ist aber so gut wie kein Flimmern, Ruckeln oder Rauschen zu beobachten. WLAN und Bluetooth wird unterstützt, außerdem gibt es noch eine Nikon-App. Die Z50 nimmt 30 Bilder pro Sekunde in 4K auf und selbst Zeitraffer-Videos kann man direkt in FullHD & 4K aufnehmen, es gibt auch einen Mikrofonanschluss. Ganze 90 % Bildfeldabdeckung, aber leider fehlt ein integrierter Bildstabilisator. Die Objektive werden über Z-Bajonett angeschlossen, verlieren aber leider an Hochwertigkeit im Vergleich zur Kamera, die wirklich zufriedenstellt.