Autor: Online-Redaktion
Eine Uhr ist heutzutage mehr als ein reines Instrument zur Zeitmessung – sie ist ebenso Fashionstatement und modisches Accessoire für die Dame und den Herrn. Kein Wunder also, dass auch Unternehmen, die man eigentlich nicht sofort mit der Herstellung hochwertiger Uhren in Verbindung bringt, ein großes Angebot an Uhren anbieten.
Die Geschichte der Uhr ist schon tausende von Jahren alt – Sonnenuhren und Wasseruhren gibt es schon eine kleine Ewigkeit. Die mechanische Uhr, auf der unsere heutigen Uhren basieren, ist allerdings nicht ganz so alt: Im 14. Jahrhundert begann das Zeitalter der mechanischen Uhr. 1335 wurde die erste mechanische Uhr in Italien urkundlich erwähnt.
Die Entwicklung wurde über die Jahrhunderte vorangetrieben – so kam es zum Beispiel 1427 zu der enorm wichtigen Erfindung der Uhrfeder. Durch die Fortschritte in der Feinmechanik profitierte auch die Uhrenentwicklung – so war es möglich, die Uhrwerke immer weiter zu miniaturisieren. Auch die Genauigkeit wurde immer weiter verbessert. Es kamen dann auch schon die ersten Taschenuhren auf, wie 1510 die berühmte Nürnberger Eieruhr.
Taschenuhren waren dann die nächsten Jahrhunderte die unangefochtenen Spitzenreiter in Sachen Uhren – vor allem bei den Herren der Schöpfung. Die Damen trugen schon im 19. Jahrhundert Armbanduhren, die eher als Schmuckstücke galten denn als Zeitmesser. Deswegen sperrten sich die dickköpfigen Männer auch zuerst gegen die Armbanduhr – diese war in den Augen vieler Männer einfach ein „weibisches Accessoire“. Doch letztendlich konnte sich die Armbanduhr im 20. Jahrhundert flächendeckend durchsetzen – zu praktisch war diese Art Uhr, bei der ein kurzer Blick auf das Handgelenk genügte, um zu wissen, was die Stunde geschlagen hatte.
Durch die große Akzeptanz und auch die Riesennachfrage machten sich im Laufe der Zeit wie oben schon angedeutet, auch Unternehmen aus der Modebranche daran, Uhren anzubieten. So wie zum Beispiel Giorgio Armani.
1934 wurde Giorgio Armani in Piacenza in Norditalien geboren. Nach Anstellungen als Schaufensterdekorateur, Ausstellungsarrangeur oder Modeeinkäufer, entwarf er für Nino Cerruti in den 60er Jahren Herrenanzüge. Im Jahr 1974 gründete er mit seinem Lebensgefährten, dem Architekten Sergio Galeotti, sein eigenes Modelabel.
Zuerst entwarf er nur Herrenbekleidung, ab 1975 auch Damenmode. Das Portfolio wurde nach und nach erweitert. Unterwäsche, Badebekleidung und Accessoires kamen dazu. 1982 kam das erste Parfüm von Armani auf den Markt, noch viele andere sollten ob des Riesenerfolges des ersten Parfüms folgen. In den 80er Jahren zementierte Armani seinen Ruf als einer der größten Modedesigner der Welt. Unter dem Namen Emporio Armani produziert das Unternehmen auch eine Vielzahl an Uhren, die vom Mittelpreissegment bis auch zu hochpreisigeren Uhren für jeden Geschmack etwas zu bieten haben.
Nur ein Beispiel aus dem großen Angebot von Armani Uhren ist die AR1808. Diese analoge Herrenuhr besitzt ein genaues Quarzuhrwerk und ist bis zu 5 bar wasserdicht. Der Durchmesser des Gehäuses beträgt 46 mm, bei einer Höhe von etwas über 12 mm. Das Uhrenglas besteht aus robustem Mineralglas, während das Gehäuse aus Edelstahl und Silber gefertigt wurde. Die Uhr begeistert mit ihrem schlichten aber edlen Design, das sie zu einem wahren Klassiker am Handgelenk werden lässt. Diese Uhr kann zu jedem Anlass getragen werden, da sie zeitlos und doch modern erscheint.
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