Autor: Online-Redaktion
Was wären wir nur ohne die Uhr? In unserer modernen Welt geht gar nichts mehr ohne die Zeitmesser – manche sind weniger beliebt, wie zum Beispiel der Wecker, der einen jeden Morgen aus dem tiefsten Schlaf reißt. Andere, wie die Armbanduhr, sind aber extrem beliebt und werden nicht nur als Zeitanzeiger genutzt, sondern auch als Fashionstatement gesehen.
Mit Fashion hatten die ersten Uhren noch gar nichts zu tun. Die ersten Uhren, die es schon vor tausenden von Jahren gab, waren Sonnen- oder Wasseruhren, die schon recht genau die Tageszeit anzeigen konnten. Im frühen Mittelalter kam noch die Kerzenuhr dazu, Anfang des 14. Jahrhunderts wurde mit der Sanduhr die schon von der Wasseruhr bekannte Technik umgewandelt. Ebenfalls im 14. Jahrhundert kam es aber zu einem unglaublich wichtigen Einschnitt in der Geschichte: Die erste mechanische Uhr wurde im Jahr 1335 urkundlich erwähnt. Es kann zwar sein, dass es auch schon vorher mechanische Uhren gab, ganz sicher ist das aber nicht.
Sei es wie sei, ab der Mitte des 14. Jahrhunderts begann das Zeitalter der mechanischen Uhr: 1427 wurde dann die Uhrfeder erfunden, die Uhren wurden immer weiter miniaturisiert, die Genauigkeit der Zeitmessung wurde stetig verbessert. Anfang des 16. Jahrhunderts kamen auch die ersten Taschenuhren auf, wie zum Beispiel die berühmte Nürnberger Eieruhr von 1510. 1573 wurde schließlich der Minutenzeiger eingeführt. Die Entwicklung der Uhr ging immer weiter voran – und um das Jahr 1900 konnte dann endlich die Armbanduhr ihren Siegeszug antreten. Die Taschenuhr, die bei Männern bis dahin populärer war, musste sich der enorm praktischen Armbanduhr geschlagen geben. Die Damenwelt hatte sich übrigens schon früher an die Armbanduhr gewöhnt, die sturen Männer fanden diese zu Anfang nicht männlich genug und beharrten deswegen auf der Taschenuhr.
Aber das 20. Jahrhundert war ganz klar das Jahrhundert der Armbanduhr – immer neue Entwicklungen wie die Automatikuhr, die Quarzuhr oder die Funkuhr katapultierten die Armbanduhr flächendeckend in der ganzen Welt auf der Beliebtheitsskala ganz nach vorne. Und im 20. Jahrhundert entwickelte sie sich auch vom reinen Nutzgegenstand zum Designobjekt und bei vielen auch zum Fashionstatement. Viele Hersteller buhlen um die Gunst der Uhrenfreunde – einer davon ist die relativ neue Firma ICE-Watch.
ICE-Watch ist noch eine recht junge Marke – vor allem im Uhren-Bereich, wo es etliche Marken mit jahrzehnte- oder sogar jahrhundertelanger Tradition gibt. ICE-Watch wurde 2007 gegründet – und zwar in Belgien. Hergestellt werden die Uhren aber allesamt in China – weshalb die Uhren auch eher im preislich angenehmen Segment angesiedelt sind. Die ICE-Watch Uhren können vor allem durch ihr verspieltes Design und das farbenfrohe Auftreten punkten.
Nur ein Beispiel aus dem riesengroßen Angebot von ICE-Watch ist diese Damenuhr. Das Uhrengehäuse ist hier im schwarz-roten Silikonband integriert. Die Uhr wird von Mineralglas geschützt und ist bis 10 bar wasserdicht. Der Durchmesser der Uhr liegt bei 40 mm, bei einer Höhe von 10 mm. Besonderer Blickfang ist hier das goldfarbene Zifferblatt mit Glitter, das der Uhr das gewisse Etwas verleiht.
Viele weitere Uhren für Damen, Herren und natürlich auch Kinder, warten darauf entdeckt zu werden. Und da die ICE-Watch Uhren ja recht preisgünstig sind, spricht nichts dagegen, sich auch gleich mehrere der schicken Uhren zum Wechseln zuzulegen.
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