Autor: Online-Redaktion
Kaum ein Mensch kommt ohne Uhr aus – so viele Dinge in unserem täglichen Leben wollen getimt werden. Wichtige Dinge wie berufliche Termine oder auch weniger wichtige wie das Erinnern an die Startzeit der Lieblingssendung im Fernsehen. Oder man will einfach nur wissen, wie viel Uhr es ist, so dass man den Feierabend nicht verpasst. Eine Uhr ist nützlich, aber auch oft ein Fashion-Statement, denn Uhren sind natürlich auch modische Accessoires. Das war zu Beginn der Uhrenentwicklung natürlich noch nicht der Fall.
Schon tausende Jahre vor Christus wurde die Zeit gemessen – mit Sonnen- oder Wasseruhren. Im frühen Mittelalter kam unter anderem zum Beispiel noch die Kerzenuhr dazu. Im Mittelalter begann dann auch endlich das Zeitalter der mechanischen Uhren. 1335 wurde eine mechanische das erste Mal urkundlich erwähnt (in einem Mailänder Palast). Das heißt aber nicht, dass es nicht schon vorher erste mechanische Uhren gab. Von Mode waren die Uhren damals noch weit entfernt – erst einmal galt es, die Uhren weiterzuentwickeln. Da spielt das Jahr 1427 eine große Rolle: Damals wurde die Uhrfeder erfunden und die mechanische Uhr ein großes Stück nach vorne gebracht. Die Miniaturisierung der Uhr schritt weiter voran, auch die Genauigkeit wurde immer weiter verbessert.
Die Feinmechanik machte in den folgenden Jahrhunderten große Sprünge und die mechanische Uhr auch. Von der ersten Taschenuhr bis zu den modernen Armbanduhren dauerte es trotzdem fast 400 Jahre. Um 1900 eroberte die Armbanduhr die Welt – obwohl sich die Männer erst sträubten und einige Zeit an der Taschenuhr festhielten: Frauen trugen nämlich schon früher Armbanduhren, weswegen sie den Männern „weibisch“ vorkamen. Der Siegeszug war jedoch nicht aufzuhalten – zu praktisch war die Armbanduhr. Mit einem Blick auf das Handgelenk wusste man nun, wie spät es war, anstatt wie früher umständlich erst die Taschenuhr aus der Westentasche herauskramen zu müssen.
Viele Uhrenhersteller bieten Uhren für alle möglichen Gelegenheiten an. Relativ neu im Uhrengeschäft ist die dänische Firma Bering.
2008 machte der dänische Abenteurer und Geschäftsmann René Kaerskov einen Fallschirmsprung von einem Helikopter direkt über dem Nordpol. Kaerskov war so überwältigt von der eisigen Landschaft, dass er dann später zusammen mit zwei Geschäftspartnern begann, eine neue Uhrenlinie zu kreieren. Die Uhren sollten so pur, klar und atemberaubend wie die Natur der Arktis sein. So wurden Uhren geschaffen, die aus extrem harten Materialien bestanden und ein äußerst flaches Design besaßen.
Der Name Bering geht auf den dänischen Seefahrer und Entdecker Vitus Bering zurück, der 1728 mit seinem Schiff im Nordpolarmeer als erster eine Meerenge durchquerte, die später seinen Namen tragen sollte: Die Beringstraße.
Zwar als Herrenuhr deklariert, kann die Classic 11935-404 ob ihrer Zierlichkeit auch von Damen getragen werden. Die Armbanduhr ist superflach und besitzt ein elegantes Edelstahlgehäuse. Die fein gebürstete Edelstahloberfläche macht so richtig was her. Mit 32 Gramm ist die Uhr auch sehr leicht, der Gehäusedurchmesser beträgt 35 Millimeter. Das Uhrenglas besteht aus widerstandsfähigem Saphirglas, das Band ist aus Leder gefertigt. Die Uhr besitzt ein genaues Quarzuhrwerk und ist bis 5 bar wasserdicht.
Diese und viele weitere Uhren sind von Bering erhältlich – sowohl Damen als auch Herren sollten im großen Angebot der Dänen problemlos eine schicke Uhr für sich finden.
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